News Cybersicherheit: Norton will für 8 Mrd. Dollar mit Avast fusionieren

@Ned Flanders Yep.

Und Symanetec ist die Bude, die in der IT Sec Industrie wegen massiver Inkompetenz gebrandmarkt wurde. Sie haben dir ihre Produkte richtig viele Firmen ueberhaupt erst angreifbar gemacht & sie sind aus allen Trsut Lists geflogen. Da kommt zusammen was zusammen gehoert.. Eine weniger vor der man warnen muss..
 
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Chillaholic schrieb:
Antivirus gibts auch im Windows-10-Umfang und das nicht mal schlechter wie Tests zeigen, dafür ohne angezogene Handbremse verglichen mit einigen anderen Herstellern.
Ich persönlich bin nach zwei Monaten Windows Defender wieder auf Kaspersky umgestiegen. Ich hatte erwartet, vom Virenschutz nichts mehr zu merken, aber der Defender bremst Downloads genau so aus und genehmigt sich ohne erkennbaren Grund gerne einen ganzen CPU Thread. Da kann ich dann auch eine andere Software nutzen, der ich eher zutraue, dass sie "staatliche" Schadsoftware erkennt und meine Daten wenigstens nicht an Microsoft weitergibt.
 
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silentdragon95 schrieb:
Da kann ich dann auch eine andere Software nutzen, der ich eher zutraue, dass sie "staatliche" Schadsoftware erkennt und meine Daten wenigstens nicht an Microsoft weitergibt.
Öh, du nutzt Windows und machst dir Sorgen, das deine "Daten" bei Microsoft landen? Kaspersky freut sich bestimmt, der Staatstrojaner auch.

Wenn du auf so was Wert legst, nutzt du das falsche OS.
 
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@silentdragon95 waren das nicht die, die ueber jahre ssl verschluesselungen fuer den user terminiert und den inhalt an dritte weiter gegeben haben und beim wieder verschluesseln so hart verkackt haben, dass die primfaktoren trivial erratbar waren? :D
 
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silentdragon95 schrieb:
Da kann ich dann auch eine andere Software nutzen, der ich eher zutraue, dass sie "staatliche" Schadsoftware erkennt
Tja, das ist leider ein verallgemeinerter Trugschluss:
-> https://www.heise.de/tp/features/FB...hersteller-in-Gewissenskonflikte-3422749.html
Symantec-Chefentwickler Eric Chien jedenfalls äußerte sich folgendermaßen:

"Wir würden es nicht entdecken, falls es unter der Kontrolle des FBI steht und angemessene technische Sicherheitsmaßnahmen enthält, um Missbrauch zu verhindern."

Hinzu kommt, dass mindestens Sicherheitslücken (ja, es gibt auch Sicherheitslücken in Virenscannern!) die Privatspähre der Nutzer ebenso gefährden -- dazu braucht es nicht mal einen "Staatstrojaner":
-> https://www.handelsblatt.com/techni...enleck-in-kaspersky-virenschutz/24906400.html
In der Virenschutz-Software von Kaspersky hat nach Analysen des Fachmagazins „c't“ über Jahre ein Datenleck geklafft, das die Privatsphäre der Nutzer gefährdet. Demnach hätten Angreifer darüber die Nutzer beim Surfen ausspionieren können, berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe (18/19).

Im Weiteren kann auch die AV-Schmiede selbst von Sicherheitsproblemem betroffen sein:
-> https://www.heise.de/security/meldu...uetete-im-Netzwerk-von-Kaspersky-2687375.html
Ein Mitarbeiter des auf Computer-Sicherheit spezialisierten Unternehmens Kaspersky hat nicht aufgepasst und den Anhang einer gefälschten E-Mail geöffnet. Anschließend hat ein Schädling monatelang vertrauliche Informationen abgezogen.

-> https://www.heise.de/newsticker/mel...ssischen-NSA-Hack-entdeckt-haben-3856403.html
Laut einem Bericht war Kaspersky von israelischen Agenten infiltriert, die die NSA alarmierten.

Wie man an all diesen Beispielen sieht: Das Vorhaben, als Endanwender durch eine solche Hersteller-/Virenscannerwahl eine bessere Position erlangen zu können, ist ein Trugschluss.
 
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Norton hat noch so viel Geld um sich ein sinkendes Schiff zu kaufen? Avast du nicht sagt 😱
 
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Öh, du nutzt Windows und machst dir Sorgen, das deine "Daten" bei Microsoft landen? Kaspersky freut sich bestimmt, der Staatstrojaner auch.

Komplett egal. Da du den Bundestrojaner sicherlich auch schon auf dem Rechner hast. So von wegen Downloads beim Provider abändern und Trojaner einbauen. Ich mache mir da offen gesagt keinen Kopf mehr drum wer was wo wissen will. Die großen Player die bei dir mal reinschauen wollen können das auch.
 
silentdragon95 schrieb:
Da kann ich dann auch eine andere Software nutzen, der ich eher zutraue, dass sie "staatliche" Schadsoftware erkennt und meine Daten wenigstens nicht an Microsoft weitergibt.
Du glaubst Putin hat Kaspersky nicht im Sack?
Nightmare25 schrieb:
Die großen Player die bei dir mal reinschauen wollen können das auch.
Unsere Bundesregierung ist aber nicht gerade für ihre Digitalkompetenz bekannt. ;)
 
Benutzt hier echt wer noch einen anderen Virenscanner als den von MS auf Windows?

Ich sehe keinen Mehrwert, im Gegenteil
 
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Chillaholic schrieb:
Du glaubst Putin hat Kaspersky nicht im Sack?
Putin vielleicht, aber ohne jetzt zu politisch werden zu wollen, ich glaube Russland und insbesondere Putin hat derzeit völlig andere interne Probleme, die interessieren sich wohl kaum für mich :D

Letztendlich ist kein System wirklich sicher, aber Virenscanner übertragen (wenn sie effektiv arbeiten sollen) nunmal viele Informationen ins Internet, und ich möchte ungern, dass das auch noch alles an Microsoft geht. Sonst hätte ich mir auch das Abschalten der Telemetrie von Windows 10 gleich sparen können.
 
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Kenne Avast nur noch aus der XP Zeit, wusste gar nicht das es die überhaupt noch gibt :D
Früher hat man den Schirm überall gesehen, jetzt seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr.
Nur so nebenbei: der(rote)Schirm gehört zu Avira und nicht zu Avast. Und Avira Free war mal sehr beliebt, ist es aber wohl nicht mehr.
 
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Wie ich sehe genießen die beiden Firmen bzw. Antivirensoftware hier einen tadelosen Ruf. :D

Die 8 Mrd. überraschen mich etwas. Dachte die gesamte Branche wäre im freien Fall.
 
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Da steckt Geld dahinter, Marketing ist eben das A und O.
Wie oft ich irgendwelchen Leuten ihren PC neu aufsetze oder einen neuen beschaffe/installiere und jedes mal gefragt wird "Was ist den mit einem Anti Virus Programm".
Beim Otto Normaluser hat sich das irgendwie so ins Hirn gebrannt, dass man eine extra "Antivirenprogramm" braucht für das man am besten jährlich zahlt.
Auf die Idee das Hirn mal einzuschalten und nicht jeden Bullshit anzuklicken sondern einfach mal zu hinterfragen kommen die meisten nicht...
Ich sage immer, der Windows Defender reicht, der ist ja mittlerweile gar nicht mal so schlecht.

Vitali.Metzger schrieb:
Für Schlangenölsoftware gebe ich schon lange kein Geld mehr aus. Genau so eine Seuche wie dieser Nord VPN Müll.

Das finde ich auch sehr bemerkenswert! Da wird geworben mit "Hacker könnten ihre Daten erbeuten, also schicken Sie alles per VPN in unser Datacenter wo wir man in the middle spielen" und die Leute geben auch noch Geld dafür aus weil sie denken dann wären sie sicher. :freak:
 
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Avast war ja nicht ne besonders tolle Software. Im Gegenteil (was halt so branchenüblich ist in dem Bereich).
Und Symantec (oder wie auch immer die gerade heißen) ist bekannt dafür das alles was die aufkaufen noch schlechter zu machen.
Wer auch (warum auch immer) noch irgendwie Avast auf seinem Rechner hat und die ganzen Gelegenheiten verpasst hat davon wegzukommen, sollte spätestens jetzt handeln. :-)

MichaG schrieb:
Mehr als 500 Millionen Nutzer der Sicherheitslösungen sollen beide vereinen.
Ich frag mich ja, wer das immer noch einsetzt. Man würde ja denken das es sich über die Jahrzehnte herumgesprochen hat, das die Software nix taugt. Da kommt man aus dem staunen nicht mehr raus.
 
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🤣🤣🤣
 
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Sind wohl genug Leute in Windows XP Zeiten hängengeblieben wo man nen Virenschutz gebraucht hat aus Angst vor Sasser etc. Nicht gedacht dass die Läden noch solche Umsätze machen. Heutzutage braucht man sowas nicht mehr dank Windows 10 Defender und recht zuverlässigen Autoupdates. Was fangen kann man sich dennoch immer auch mit Defender, Avast, Gdata und wie die alle heißen.
 
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