News Cybersicherheit: Norton will für 8 Mrd. Dollar mit Avast fusionieren

Wölkchen und wie begründest du das? ja die Geschäftspolitik von Avast ist nicht die feine Art wie man dort mit Nutzerdaten umging bzw umgeht. Aber was das eigentliche Programm und dessen Schutz angeht, ist es auch nicht schlechter als zum Beispiel der Windows Defender, schützt genauso gut vor Infektionen und die Erkennungen bei OnDemand Scans sind auch ungefähr so wie bei besagten Windows 10 Defender.
 
Hayda Ministral schrieb:
Prolo finde ich vor allem bei Dir.
Soso. Wenn jemand undifferenziert Antivirenprogramme propagiert ist das ok. Wenn jemand aber undifferenziert Antivirenprogramme kritisiert dann geht das nicht. Verstehe.

Muss ich ja dann wohl so interpretieren, das Du eher Pro-Antivir bist.
Dagegen ist im Prinzip auch nix einzuwenden. Aber dann steh auch dazu und fasel nicht irgendwas von ausgewogener Betrachtung, wo Du Dich letztlich selbst gar nicht dran hältst.

Hayda Ministral schrieb:
Aber immer der Reihe nach. Klären wir erstmal weiter ab worum es geht.
Hab ich doch bereits gesagt. Die ganzen Antivir-Befürworter sollen erst mal einen Beleg für deren Wirksamkeit bringen. Wenn dieser Grundsatz geklärt ist, kann man ja von mir aus weiter diskutieren welches Antivirenprogramm am besten ist. Alles andere macht ja wenig Sinn.

Hayda Ministral schrieb:
Willst Du allen Ernstes behaupten dass die von Dir genannten Single-User-Desktop-Virenscanner jeder für sich genommen jemals einen (1!) Virus bemerkt, gemeldet und unschädlich gemacht haben?
Nein. Die Grundaussage war, das man Antivirus sicher eine Schutzwirkung unterstellen kann aber ebenso hat sie halt auch einen negativen Security-Impact.

Die übliche Rhetorik die bei den Pro-AV-Leuten entweder explizit oder implizit gefahren wird ist, das Antivir nur positive Wirkung hat und das es letztlich nur noch darum geht das "beste" Programm zu finden.

Wie gesagt. Schon die Prämisse ist ja gar nicht überprüft. So das sämtliche Folgerungen daraus dann logischerweise auch nicht haltbar sind.

Ich sag ja auch nicht, das Antivir auf keinen Fall hilft. Ich sag halt nur, das dies bisher nicht belegt ist. Das hier mehr auf Basis von Glauben agiert wird und nicht auf Basis von Fakten.
Kann man natürlich machen. Alle Religionen leben ziemlich davon. :-) Ich mein, wenn das euer Anspruch ist. Von mir aus. Aber dann steht wenigstens dazu.
 
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andy_m4 schrieb:
Wenn jemand undifferenziert Antivirenprogramme propagiert ist das ok.
Wenn jemand aber undifferenziert Antivirenprogramme kritisiert dann geht das nicht.

Falls das Deine Meinung ist dann ist das halt Deine Meinung.

Muss ich ja dann wohl so interpretieren, das Du eher Pro-Antivir bist.

Falls Du das gerne so interpretieren möchtest kann ich Dich wohl kaum davon abhalten.

andy_m4 schrieb:
Willst Du allen Ernstes behaupten dass die von Dir genannten Single-User-Desktop-Virenscanner jeder für sich genommen jemals einen (1!) Virus bemerkt, gemeldet und unschädlich gemacht haben?

Nein.
Dann bestreitest Du selbst also nicht die Wirksamkeit von Antivirenprogrammen.

Nun maul nicht gleich, das ist die logische und einzig mögliche Konsequenz. Alles weitere ist dann, falls Du es schaffst Deine Polemik mal beiseite zu schieben, nur noch Abwägen zwischen Nutzen und Risiko.
 
geocast schrieb:
Ist das nicht ein Typfehler? Avast mit 900 MILLIARDEN Jahresumsatz. Heisst bestimmt Millionen, oder? Sonst hätte Europa seine Schulden mit einer Firma bald lösen können
Das sind 1,8 Trilliarden reichsmark. Wie oft man davon ins Kino gehen kann?
 
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Ach Leute, die Zeit der Virenscanner ist einfach vorbei.
Auch in der Vergangenheit wurden sie immer extrem überbewertet.
Ergänzung ()

purzelbär schrieb:
die Geschäftspolitik von Avast ist nicht die feine Art wie man dort mit Nutzerdaten umging bzw umgeht. Aber was das eigentliche Programm und dessen Schutz angeht, ist es auch nicht schlechter als zum Beispiel der Windows Defender, schützt genauso gut vor Infektionen
Hi,
dann erkläre uns dochmal warum man sich seinen Rechner weiter zupflastern sollte wenn der Schutz eh nicht besser als das Bordmittel von Windows ist?

Hast du schonmal davon gehört, dass man die Sicherheit i.A. verringert wenn man die zugrunde liegende Codebasis erhöht?
 
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@Hayda Ministral Da hast du ja clever die Aussagen von @andy_m4 in deinen Zitaten gerade so gekürzt, dass seine eigentlich wesentlich differenzierte Aussagen gar nicht rüberkommen und du nur die verstümmelten Reste kommentierst. Machst du das immer so? :freak: :D
 
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dann erkläre uns dochmal warum man sich seinen Rechner weiter zupflastern sollte wenn der Schutz eh nicht besser als das Bordmittel von Windows ist?
Ich habe nicht geschrieben, das man allgemein einen Drittanbieter Virenschutz nehmen soll, sondern habe geschrieben, warum ich auf den Defender verzichte und lieber Avast Free, Kaspersky Cloud Free, AVG Free oder F-Secure Safe oder Comodo Antivirus nehme bzw. genommen habe. Hier kannste es nachlesen: https://www.computerbase.de/forum/t...vast-fusionieren.2036721/page-3#post-25923433
 
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purzelbär schrieb:
Weil er dir nicht gefällt? Die GUI bzw der Virenscanner ist aber kein Selbstzweck du startest oder nutzt Windows ja nicht primär um einen Virenscanner zu bestaunen. Es ist eigentlich schon traurig genug, dass man für so eine Software Resourcen verschwenden muss.

Hast du denn wirklich schonmal aktuellen Befall gehabt oder ist das nur um dein Gewissen zu beruhigen?
 
Programme brauchen als Unterbau ein Betriebssystem. Deshalb ist ein Programm, welches das darunterliegende Betriebssystem schützen soll, bereits konzeptionell ziemlicher Käse oder zumindest zweifelhaft.

Im Grunde ist es doch so, dass ein Betriebssystem selbst in der Lage sein muß sich zu schützen.
 
Weil er dir nicht gefällt? Die GUI bzw der Virenscanner ist aber kein Selbstzweck du startest oder nutzt Windows ja nicht primär um einen Virenscanner zu bestaunen. Es ist eigentlich schon traurig genug, dass man für so eine Software Resourcen verschwenden muss.
Warum akzeptieren User wie du nicht die Meinung derer User, die lieber einen Virenschutz von Kaspersky, Avast, BitDefender usw. dem Windows Defender vorziehen?
Hast du denn wirklich schonmal aktuellen Befall gehabt oder ist das nur um dein Gewissen zu beruhigen?
Nix gravierendes, ab und an mal vielleicht ne Adware oder PUP die mit Adwcleaner oder Malwarebytes erkannt wurde weil ich zum Beispiel öfters mal den IObit Driver Buster Free nutz(t)e oder Auslogics Disk Defrag. Und dann war da mal was 2012 mit einem Sperrbildschirm wo der Desktop gesperrt war und ein Fake Polizei Screenshot da war. War aber schnell vergessen nachdem ein Windows Systembackup eingespielt wurde.
 
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purzelbär schrieb:
Warum akzeptieren User wie du nicht die Meinung derer User, die lieber einen Virenschutz von Kaspersky, Avast, BitDefender usw. dem Windows Defender vorziehen?
Weil mir so ein Verhalten einfach nicht in den Kopf geht. Du weißt selber daß die Programme überflüssig bis schädlich sind, empfiehlst diese auch nicht, aber du selbst mußt sie einsetzen. Aber EDV steht ja auch für Ende Der Vernunft 🙄
 
Warum ziehst du hier so eine Show ab nur weil ich nicht zur breiten Masse gehöre die den Defender nutzt? Würde ich deine Meinung überspitzt in einen anderen Bereich lenken, zum Beispiel Richtung Auto, dann wärest du der perfekte Kanditat, der sagt in der Kompaktklasse gibt es nur einen wirklich guten Kanditaten und das ist der Golf. Astra, i30, Ceed, Megane, C4, Corolla usw. die taugen alle nichts weil der Golf eh der Klassenprimus ist. Merkst du worauf ich hinaus will? Schon mal was von Auswahl, verschiedene Geschmäcker oder Alternativen gehört?
 
Oh, ein wirklich sehr intelligenter Autovergleich...den gab's ja auch noch nie! 😁
Wenn du sowas Ähnliches mit deinem Auto machst was die allermeisten Virenscanner mit Windows veranstalten würde prompt die Betriebserlaubnis erlischen. 😎
 
Gegenfrage: warum hat Microsoft nicht schon in Windows 2000, XP, Vista und Windows 7 einen vollwertigen Virenschutz integriert wie jetzt bei Windows 10 und Windows 8/8.1? Warum hat Microsoft damals nahezu kampflos das den Herstellern wie Kaspersky, Avast, Norton usw überlassen und nicht damals selbst schon einen Virenschutz entwickelt und in die damaligen Windows Versionen integriert? Komm jetzt bitte nicht mit dem damaligen Defender unter XP, Vista und Windows 7, dann das war nur ein bestenfalls mittelmässiger Spywareschutz.
 
Was soll denn jetzt diese Frage? Bin ich Microsoft?
Vielleicht hatte Microsoft einfach andere Prioritäten? Oder einfach den Sinn in Virenscannern nicht gesehen? Damals waren die AV-Firmen auch keine Ganoven, die ungefragt irgendwelchen unsinnigen Schrott mitinstallierten.
 
Damals war es auch schon so das viele User keinen Virenschutz für XP, Vista und zum Teil auch nicht für Windows 7 installierten und Windows musste sich die Kritik gefallen lassen, warum Sie als Hersteller für Windows nicht selber einen Virenschutz anboten. Dann kam der erste richtige Virenschutz von Microsoft der kostenpflichtig war und installiert werden musste der aber nicht viel Anklang fand und später kam dann für XP, Vista und Windows 7 Microsoft security Essentials das die User selber runterladen und installieren mussten. Und aus MSE und den Defender Spywareschutz wurde dann zuerst unter Windows 8/8.1 der Defender Virenschutz entwickelt und der war dann in Windows integriert und Microsoft hatte seinen Virenschutz der vor allem unter Windows 10 verbessert und weiterentwickelt wurde. Schade, das ich als nicht Microsoft Virenschutz Nutzer dir das das schreiben "muss"
 
purzelbär schrieb:
Schade, das ich als nicht Microsoft Virenschutz Nutzer dir das das schreiben "muss"
Und die nächste völlig unnötige Bemerkung. Was soll denn das? Hab ich irgendwelche Ereignisse hier etwa falsch wiedergegeben? Wenn ja bitte zeigen ansonsten kannste solche Sprüche echt stecken lassen. 🙄
 
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