Kanns sein das hier ne Menge Leute Avira und Avast durcheinander werfen?Pady1990 schrieb:Kenne Avast nur noch aus der XP Zeit, wusste gar nicht das es die überhaupt noch gibt
Früher hat man den Schirm überall gesehen, jetzt seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr.
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News Cybersicherheit: Norton will für 8 Mrd. Dollar mit Avast fusionieren
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Cybersicherheit: Norton will für 8 Mrd. Dollar mit Avast fusionieren
DannyA4
Commodore
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Ja nee, da verwechselst du was, das was du meinst war Avira.Pady1990 schrieb:Kenne Avast nur noch aus der XP Zeit, wusste gar nicht das es die überhaupt noch gibt
Früher hat man den Schirm überall gesehen, jetzt seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr.
MountWalker
Fleet Admiral
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Und selbst gegen Blaster und Sasser war damals das Zumachen der offenen Tür - also Firewall zwischen Lokal-Network-Dienst und Internet (ein Router in der Standardkonfiguration macht das) oder Verzicht auf den Dienst - seinerzeit viel effektiver als die Hoffnung darauf zu legen, dass ein Virenwächter das irgendwie richten wird. Ich habe bei einem Mitarbeiter gesehen, wie Bezahl-AV nichts gegen Ransomware half und ich habe auch mal auf Arbeit gesehen,. wie TrendMicro durch Überflutung mit Installeraufrufen bei Ausführen einer Virendatei in einen DoS getrieben wurde, gegen den nur noch der Resetknopf half - höchstvermutlich gepart mit einem Speicherangriff auf Systembereiche in Bezug auf die Hoffnung einer nicht auf höchste Stufe eingestellten UAC (den Schieberegler gibts auch 21H1 noch und er ist immernoch zu niedrig voreingestellt) bei einem Admingruppe-Benutzer um beim Neustart dann den Virenwächter ausschalten zu können.DerKonfigurator schrieb:Sind wohl genug Leute in Windows XP Zeiten hängengeblieben wo man nen Virenschutz gebraucht hat aus Angst vor Sasser etc. ...
ameisenbaer
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Mmmh, was soll denn an Avast 8,6 Milliarden wert sein? Warum der hohe Preis?
Aslo
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So schlimm, wie hier alle sagen, ist die meiste Antivirensoftware auch nicht. Bei meinen Eltern hab ich noch AVG oder so drauf, damit die nicht unbedarft auf irgendwelche URLs gehen oder phishing mails ernst nehmen.
Können also schon die Sicherheit erhöhen, auch wenn das "Antivirus" im Namen nicht mehr ganz zeitgemäß ist.
Können also schon die Sicherheit erhöhen, auch wenn das "Antivirus" im Namen nicht mehr ganz zeitgemäß ist.
Hayda Ministral
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KLingt wahnwitzig philosofisch. Aber nur solange wie man nicht nachfragt: Welche oft eingesetzte Software ist denn nicht oft fehlerverursachend?Dr. McCoy schrieb:Das zeigt auch wieder, wie viel Geld für oft fehlerversursachende Software ausgegeben wird
purzelbär
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Hier und im TB schwören die meisten User auf den Defender Virenschutz und alles was Drittanbieter Virenschutz ist, taugt angeblich nix nach deren Meinung. Das ist bekannt, trotzdem nehme ich den Defender nicht weil mir nicht weil er mir schlichtweg nicht gefällt und mir es nicht gefällt wie man in Einstellungen usw. kommt und ja, es gibt noch Foren wie Rokop oder PC-Sicherheit.net, wo User auch noch andere Drittanbieter Virenschutz Software nehmen und nicht alle den Defender in den Himmel loben.Aslo schrieb:So schlimm, wie hier alle sagen, ist die meiste Antivirensoftware auch nicht. Bei meinen Eltern hab ich noch AVG oder so drauf, damit die nicht unbedarft auf irgendwelche URLs gehen oder phishing mails ernst nehmen.
Können also schon die Sicherheit erhöhen, auch wenn das "Antivirus" im Namen nicht mehr ganz zeitgemäß ist.
Ich zum Beispiel aktuell wieder nach Kaspersky Cloud Security Free, nur mach ich nicht den Fehler und messe dem Virenschutz nicht zu viel Bedeutung zu wie manch unbedarfte User die sonst keine Schutzmaßnahmen für ihr Windows befolgen.Ich frag mich ja, wer das immer noch einsetzt. Man würde ja denken das es sich über die Jahrzehnte herumgesprochen hat, das die Software nix taugt. Da kommt man aus dem staunen nicht mehr raus.
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Ja das finde ich auch immer komisch, dass einfach stumpf der Defender als heilige Kuh hingestellt wird ohne Alternativen zu nennen oder auf den Benutzer einzugehen. Das Beste finde ich immer noch wenn dann noch einer die Brain.exe erwähnt als Sicherheitsfeature. Genau, das hat man ja schon oft gesehen wie gut die funktioniert, wenn stumpf auf irgendwelche infizierten E-Mail Anhänge geklickt wird. (Office/PDF-Datei) 😆
Und dann werden noch die Erfahrungen aus der XP Zeit hervor geholt, weil man Anno Tobak mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hat und deshalb jede Software von Firma XY generell schlecht und besch..eiden optimiert ist.
(Das kann man auf sehr viele Dinge ummünzen.)
Und dann werden noch die Erfahrungen aus der XP Zeit hervor geholt, weil man Anno Tobak mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hat und deshalb jede Software von Firma XY generell schlecht und besch..eiden optimiert ist.
(Das kann man auf sehr viele Dinge ummünzen.)
M
Maike23
Gast
DerKonfigurator schrieb:Heutzutage braucht man sowas nicht mehr dank Windows 10 Defender und recht zuverlässigen Autoupdates
Defender hat schwächen was das Thema Management/Reporting angeht ( grössere Firmen ) ...und kauft man da die MS eigene Business Lösung, ist das dann auch keine Schnapper mehr.
Aber ja ... Privat und 2-3 Extra Tools die das Leben mit Defender vereinfachen ...und dann dürfte das für die meisten Private reichen. Insbesondere weil Defender sich auf seine Kernaufgabe beschränkt ...
keine ungewollten Funktionen wie Password-Manager, VPN , Kindersicherung und weiß der Herr was noch.
Ergänzung ()
Der gehört auf jeden Fall - je nach Einsatzzweck - auch in meine Werkzeugkiste.purzelbär schrieb:Ich zum Beispiel aktuell wieder nach Kaspersky Cloud Security Free, nur mach ich nicht den Fehler und messe dem Virenschutz nicht zu viel Bedeutung zu wie manch unbedarfte User die sonst keine Schutzmaßnahmen für ihr Windows befolgen.
Allerdings gab es auch da vor ein paar Monaten einen Perfomance-Bug den die gefühlt ewig lange nicht in den Griff bekommen haben ( 1 Kern permanent voll ausgelastet )
FrAGgi
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Und du denkst Microsoft braucht dafür auf ihrem eigenen Betriebssystem erst den Defender? 😅silentdragon95 schrieb:(...) und meine Daten wenigstens nicht an Microsoft weitergibt.
M
Maike23
Gast
Nein - nicht die heilige Kuh.Fresh-D schrieb:Ja das finde ich auch immer komisch, dass einfach stumpf der Defender als heilige Kuh hingestellt
Aber der Vergleichs-Maßstab im Privaten Bereich !
Die Grundfunktion ist gegeben und inzwischen sicher auch nicht schlecht ....
was kann/hat die Dritt-Software, das man sie einsetzen sollte ?
Marcel55
Fleet Admiral
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Ein Typfehler wäre es allerdings erst, wenn sie nicht 900 Milliarden von einer Währung umgesetzt hätten, sondern 900 Milliarden Eiergeocast schrieb:das nicht ein Typfehler? Avast mit 900 MILLIARDEN Jahresumsatz.
purzelbär
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Von was sprichst du jetzt? Avast Free oder Kaspersky Cloud Free? oder was meinst du? Beides sind ja Alternativen zum Windows 10 Defender und wenn die installiert werden, wird ja der Windows 10 Defender Virenschutz deaktiviert.Der gehört auf jeden Fall - je nach Einsatzzweck - auch in meine Werkzeugkiste.
Allerdings gab es auch da vor ein paar Monaten einen Perfomance-Bug den die gefühlt ewig lange nicht in den Griff bekommen haben ( 1 Kern permanent voll ausgelastet )
andy_m4
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Naja. Viele andere Software ist auch nicht perfekt, hat ja wenigstens ein nachweisbaren Nutzen.Hayda Ministral schrieb:KLingt wahnwitzig philosofisch. Aber nur solange wie man nicht nachfragt: Welche oft eingesetzte Software ist denn nicht oft fehlerverursachend?
So das typische Antivir ist ja eher der Geistheiler unter den Programmen.
Ich meine, diese Virenproblematik schleppen wir jetzt schon seit Jahrzehnten mit uns rum. Und seit Jahrzehnten wird uns aber Antivir als probates Mittel aufgeschwatzt. Quasi jeder (Windows-)-Anwender hat irgendein Antivir installiert (und sei es der Defender). Trotzdem ist das Virenproblem nach wie vor ungelöst.
Eine heilige Kuh ist es sicher nicht und der Defender teilt grundsätzlich die Schwächen die auch alle anderen Antivirenprogramme haben. Abgesehen davon besteht aber Security nicht nur aus einem Antivirenprogramm.Fresh-D schrieb:Ja das finde ich auch immer komisch, dass einfach stumpf der Defender als heilige Kuh hingestellt wird
Und Microsoft investiert sehr viel in die Sicherheit von Windows. Dazu kennen sie ihr System in und auswendig. Da muss man sich eher fragen, wie man angesichts dessen auf das schmale Brett kommt, das irgendwelche Drittanbieter Windows-Security besser können als Microsoft selbst.
Dr. McCoy
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Klar haben wir fehlerbehaftete Software wie z.B. das Betriebssystem oder den Browser vorliegen. Sicherheitskonzepte zielen jedoch auf eine Minimierung der Angriffsfläche ab. Installiert man allerdings zusätzlich zu der bereits vorhandenen weitere fehlerbehafteten Software, vergrößert man damit automatisch die Angriffsfläche, da eben auch Virenscanner, genauso wie andere Software, Sicherheitslücken aufweisen.Hayda Ministral schrieb:KLingt wahnwitzig philosofisch. Aber nur solange wie man nicht nachfragt: Welche oft eingesetzte Software ist denn nicht oft fehlerverursachend?
M
Maike23
Gast
Ich meine das im Bereich kostenlos bei mir und Bekannten für den privaten Bereich wahlweise Defender, Kaspersky Cloud Free oder Panda Dome zur Anwendung kommen.purzelbär schrieb:Von was sprichst du jetzt? Avast Free oder Kaspersky Cloud Free? oder was meinst du? Beides sind ja Alternativen zum Windows 10 Defender und wenn die installiert werden, wird ja der Windows 10 Defender Virenschutz deaktiviert.
supertramp
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Beides Mistsoftware, da bleibe ich doch weiterhin beim kleineren Übel - MS Virenscanner.
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