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Projekt DAN A4-SFX das kleinste Gaming-Gehäuse der Welt
- Ersteller bigdaniel
- Erstellt am
schaut gut aus, nur die gelochten flächen oben und unten wirken so massiv durch den blinkwinkel und die materialstärke
schonmal probiert die "kamera" nen bischen höher zu positionieren und vielleicht den nicht sichtbaren bereich der seitenteile mit nem linearen ausschnitt versehen, so das im bereich der löcher vielleicht noch 0,1mm material über bleibt
dann könnten die löcher vielleicht auch als löcher zu sehen sein und nicht nur irgendwelche streifen XD
schonmal probiert die "kamera" nen bischen höher zu positionieren und vielleicht den nicht sichtbaren bereich der seitenteile mit nem linearen ausschnitt versehen, so das im bereich der löcher vielleicht noch 0,1mm material über bleibt
dann könnten die löcher vielleicht auch als löcher zu sehen sein und nicht nur irgendwelche streifen XD
Nacho_Man
Rear Admiral
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Dieses "Gefälligkeitsgutachten" bezeichnest du als Test?stuzz schrieb:Wurde doch schon hier bei computerbase getestet..
Mir ist schon klar dass das DAN mehr auf kleine Abmessungen als auf geringe Geräuschkulisse ausgelegt ist, aber einfach Volllast und 5V/12V Lüfterspannung auf beide Komponenten zu geben und zu behaupten das Konzept funktioniert "ausgezeichnet" oder gar besser als ein Tower-Konzept halte ich für etwas sehr fadenscheinig.
Wenn man den nötigen Luftdruck beachtet um die Abwärme direkt aus dem Gehause zu pressen kann es eigentlich nur lauter sein.
Grund: Mehrere Lüfter mit niedriger Drehzahl sind immer leiser als ein einzelner mit höherer Drehzahl.
(Wenn ich es aus Akustik noch korrekt rekapituliere sind vier Lüfter mit z.B. 800U/min genauso laut wie einer mit 1600U/min, sollte einleuchten)
Mir wäre es lieber gewesen diessselben Komponenten würden mit automatischer Regelung und normaler Spielelast/realer Maximallast (z.B. Encodieren) einmal im DAN und einmal in einem mITX-Tower getestet, anders lässt sich keine Aussage zur Effizienz des Konzepts treffen.
Wäre auch nicht schlecht wenn das Gehäuse auch ohne Riser-Karte angeboten wird, viele könnten auf 5%-10% Leistung verzichten wenn sie dafür 50€ weniger zahlen müssten (die Dinger kosten in normaler Qualität ja nicht viel).
Zuletzt bearbeitet:
Weltenspinner
Inkubus-Support
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Es wäre super, würdest Du mit unterschiedlichen Linienstärken bei Umriss (mehr) und den Löchern (weniger) auf der Oberseite arbeiten. Also bei den Löchern tatsächlich so dünn gehen, wie es der Druck erlaubt. Sieht dann wesentlich harmonischer und übersichtlicher aus. Ansonsten top!
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Nacho_Man schrieb:Wäre auch nicht schlecht wenn das Gehäuse auch ohne Riser-Karte angeboten wird, viele könnten auf 5%-10% Leistung verzichten wenn sie dafür 50€ weniger zahlen müssten (die Dinger kosten in normaler Qualität ja nicht viel).
Wird es so nicht geben, denn andere Riser haben ein anderes PCB am PCIe Port. Demnach könnte man diese nicht an das Motherboard-Tray schrauben. Somit hätte die Karte nur Halt an den Slotschrauben. Bei transport oder einstecken eines Monitors würde starke Hebelkräfte entstehen, die die Rückwand verbiegen könnten.
iFreilicht
Ensign
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Zu der Zeichnung: Weltenspinner hat recht, die äußeren Konturen müssen dicker sein als die der Löcher. Wie dick genau kann ich aber nicht sagen.
Es sieht wahrscheinlich auch deswegen danach aus, dass sich die Schraubenpaare die den Tray halten, sich überlappen.
Ansonsten mag ich diesen dimetrischen stil in Anleitungen sehr, passt auch zum A4 sehr gut.
Zugegeben, der Test hat sich ein bisschen blumig angehört, aber die fixen Drehzahlen sind doch bei CB Tests normale Vorgehensweise, oder? Wenn die Temperaturen dann ähnlich hoch sind wie in einem Tower, ist das nicht Beweis genug?
Trotzdem würde ich auch gerne einen Vergleichstest sehen, der auch die automatische Lüftersteuerung mit einbezieht.
Es sieht wahrscheinlich auch deswegen danach aus, dass sich die Schraubenpaare die den Tray halten, sich überlappen.
Ansonsten mag ich diesen dimetrischen stil in Anleitungen sehr, passt auch zum A4 sehr gut.
Nacho_Man schrieb:Dieses "Gefälligkeitsgutachten" bezeichnest du als Test?
Mir ist schon klar dass das DAN mehr auf kleine Abmessungen als auf geringe Geräuschkulisse ausgelegt ist, aber einfach Volllast und 5V/12V Lüfterspannung auf beide Komponenten zu geben und zu behaupten das Konzept funktioniert "ausgezeichnet" oder gar besser als ein Tower-Konzept halte ich für etwas sehr fadenscheinig.
Wenn man den nötigen Luftdruck beachtet um die Abwärme direkt aus dem Gehause zu pressen kann es eigentlich nur lauter sein.
Grund: Mehrere Lüfter mit niedriger Drehzahl sind immer leiser als ein einzelner mit höherer Drehzahl.
(Wenn ich es aus Akustik noch korrekt rekapituliere sind vier Lüfter mit z.B. 800U/min genauso laut wie einer mit 1600U/min, sollte einleuchten)
Mir wäre es lieber gewesen diessselben Komponenten würden mit automatischer Regelung und normaler Spielelast/realer Maximallast (z.B. Encodieren) einmal im DAN und einmal in einem mITX-Tower getestet, anders lässt sich keine Aussage zur Effizienz des Konzepts treffen.
Wäre auch nicht schlecht wenn das Gehäuse auch ohne Riser-Karte angeboten wird, viele könnten auf 5%-10% Leistung verzichten wenn sie dafür 50€ weniger zahlen müssten (die Dinger kosten in normaler Qualität ja nicht viel).
Zugegeben, der Test hat sich ein bisschen blumig angehört, aber die fixen Drehzahlen sind doch bei CB Tests normale Vorgehensweise, oder? Wenn die Temperaturen dann ähnlich hoch sind wie in einem Tower, ist das nicht Beweis genug?
Trotzdem würde ich auch gerne einen Vergleichstest sehen, der auch die automatische Lüftersteuerung mit einbezieht.
Nacho_Man
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Das Problem ist dass Daniel sein eigenes Setup zum CB-Test bereitgestellt hat (afaik), folglich ist kein Vergleichstest vorhanden. Finde ich schon etwas "suboptimal".iFreilicht schrieb:Zugegeben, der Test hat sich ein bisschen blumig angehört, aber die fixen Drehzahlen sind doch bei CB Tests normale Vorgehensweise, oder? Wenn die Temperaturen dann ähnlich hoch sind wie in einem Tower, ist das nicht Beweis genug?
Trotzdem würde ich auch gerne einen Vergleichstest sehen, der auch die automatische Lüftersteuerung mit einbezieht.
Das Testverfahren bei CB: https://www.computerbase.de/2014-08/gehaeuse-testverfahren/3/
CB misst bei 5V und 12V, im Test auch bei automatischer Regelung im Idle-Zustand, leider aber nicht bei Prime95 + FurMark (wieso auch immer).
@daniel: Gibt es beim kommenden Test auch einen Vergleich zu anderen mITX-Gehäusen o.ä.?
iFreilicht
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Ah stimmt, die Hardware war nicht von CB.
fanatiXalpha
Fleet Admiral
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aber Nacho-Man hat da schon recht
man hätte die HW, die Daniel zur Verfügung gestellt hat, auch noch in ein "normales" Gehäuse packen können...
man hätte die HW, die Daniel zur Verfügung gestellt hat, auch noch in ein "normales" Gehäuse packen können...
Nacho_Man schrieb:@daniel: Gibt es beim kommenden Test auch einen Vergleich zu anderen mITX-Gehäusen o.ä.?
Er hat doch den offenen Aufbau gegenübergestellt. Wenn das Gehäuse fast so gut arbeitet wie kein Gehäuse, ist glaube ich alles gesagt.
Nacho_Man
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Mag sein dass der Vergleich ohne Gehäuse die Funktionsfähigkeit besser beweist, nur will keiner seine Hardware ohne Gehäuse betreiben sondern wissen ob er Nachteile im Vergleich zu seinem aktuellen Gehäuse in Kauf nehmen muss.BornBad schrieb:Er hat doch den offenen Aufbau gegenübergestellt. Wenn das Gehäuse fast so gut arbeitet wie kein Gehäuse, ist glaube ich alles gesagt.
Hast du mal einen Link zu dem Test irgendeines anderen mITX-Gehäuses dem der offene Aufbau gegenübergestellt wurde?
Ich kenne keines, nur ein altes Review von CB mit einem Benchtable.
Peter_Shaw
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Offener Aufbau ist oft kontraproduktiv (hängt von den verwendeten Komponenten ab), weil kein gerichteter Luftstrom vorhanden ist.
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Heute hatte ich die Chance, den Cryorig C7 zu testen. Weil ich leider selbst kein Sockel 115x Board mehr besitze, konnte ich die Hardware eines Kumpels verwenden.
Der Test wurde auf einem ASrock B75M-ITX Motherboard mit einem Intel i5 3350P gemacht. Die CPU ist ein Ivy-Bridge Quadcore mit einer TDP von 69W. Um die neuen Werte mit dem alten Kühlertest auf dem Xeon 1230v2 vergleichen zu können, habe ich den i5 auch mit dem Boxed Kühler getestet und die Werte umgerechnet. Allerdings haben beide CPUs die gleiche TDP daher sind die Werte sehr identisch. Fairerweise muss man sagen, dass es sein kann, dass mein alter Xeon ein echter Hitzkopf war, daher sind die errechneten Werte nicht 100% vergleichbar, denn jede CPU ist unterschiedlich.
Einige Bilder vom Aufbau:
Originalwert mit dem i5 3350P
Errechnete Werte mit dem Xeon 1230v2.
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von der Leistung des C7, er ist in meiner Konfiguration 30% besser als der Intel Boxed Kühler und auch deutlich besser als der LP53. Vielleicht ist der Temperaturunterschied bei CPUs einer höheren TDP Klasse geringer zum Rest des Feldes. Allerdings weiß ich, dass der C7 einen 6700K in Prime95 bei 69-70°C kühlen kann.
Der Test wurde auf einem ASrock B75M-ITX Motherboard mit einem Intel i5 3350P gemacht. Die CPU ist ein Ivy-Bridge Quadcore mit einer TDP von 69W. Um die neuen Werte mit dem alten Kühlertest auf dem Xeon 1230v2 vergleichen zu können, habe ich den i5 auch mit dem Boxed Kühler getestet und die Werte umgerechnet. Allerdings haben beide CPUs die gleiche TDP daher sind die Werte sehr identisch. Fairerweise muss man sagen, dass es sein kann, dass mein alter Xeon ein echter Hitzkopf war, daher sind die errechneten Werte nicht 100% vergleichbar, denn jede CPU ist unterschiedlich.
Einige Bilder vom Aufbau:
Originalwert mit dem i5 3350P
Errechnete Werte mit dem Xeon 1230v2.
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von der Leistung des C7, er ist in meiner Konfiguration 30% besser als der Intel Boxed Kühler und auch deutlich besser als der LP53. Vielleicht ist der Temperaturunterschied bei CPUs einer höheren TDP Klasse geringer zum Rest des Feldes. Allerdings weiß ich, dass der C7 einen 6700K in Prime95 bei 69-70°C kühlen kann.
Zuletzt bearbeitet:
iFreilicht
Ensign
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Ich bin der projezierten Temperatur gegenüber noch ein wenig skeptisch, das glaub ich so erst, wenn ich einen echten Vergleichstest sehe.
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