Das Elektroauto begleitet uns....

B0xR schrieb:
Im Umkehrschluss würde dies aber bedeuten, dass ein Betriebsgeräusch, dass sich den Umgebungsgeräuschen anpasst, in lauter Umgebung diese noch lauter macht. Das stelle man sich dann mal praktisch vor, alle Fahrzeuge passen in der Rush Hour ihr Betriebsgeräusch nach oben an, welch ein Lärmpegel dann durch Elektofahrzeuge mit eigentlich geräuschlosem Antrieb erzeugt würde.
Jetzt tu doch nicht so, als ob das besonders schwer wäre. Der Geräuschpegel nimmt mit der Entfernung mindestens quadratisch ab. Wenn das Auto einen Gesamtpegel erzeugt, der auf wenige Meter geringfügig über dem Umgebungsgeräusch liegt ist der Einfluss sehr gering. Ein Aufschaukeln verhindert man durch einen Maximalpegel, der leiser als der eines Kleinwagens sein kann.
 
Dein Grundgedanke ist schon klar, das habe ich ja auch geschrieben.

Wenn ich den Maximalpegel des Elektrofahrzeuges knapp über dem Niveau des Umgebungsgeräusches begrenze, ist es als Einzelquelle auch kaum noch zu lokalisieren. Damit ist das eigentliche Ziel verfehlt worden und ich erhöhe nur den Gesamtpegel.

Um es kurz zu machen, mit Einführung der Elektrofahrzeuge sollte auch die Chance genutzt werden, die gesundheitsschädlichen Lärmemissionen zu reduzieren. Diese Chance muss man nicht mutwillig durch künstliche Steigerung des Geräuschpegels zunichte machen.
 
Necrol schrieb:
@Tekpoint: Rechne mal den Steueranteil vom Spritpreis runter, da würde der Liter Super grade mal 70cent kosten. Das Zeug ist als auch heute noch, von der Steuerlast abgesehen, verdammt billig.
Steigen bei uns die Spritpreise aber wie von dir gewünscht gehen die Strompreise sicherlich den meisten Teil vom weg mit, notfalls wird der Grund erfunden.


Ja mag schon so sein, aber wir müssen schon etwas Steuern zahlen damit wir hier leben können. Mehrwertsteuer sind schon wichtig bzw. andre Steuern. Das unsere Hinsköpfe es in Bundestag nicht hinbekommen ist ja ein komplett andres Thema mit der Verteilung des Geldes und deren Kontrollfunktion.

Musst mal schauen was die größsten Stromnutzer in diesen Land an Stromkosten bezahlen müssen, das ist richtig lächerlich. Wir müssen dieses ja so gesagt mit durchfüttern.

Außerdem ist der Benzinpreis hier schon noch am günstigen mit in der EU. schau hier

Wegen den Sound an E Autos, halten wir fest in bestimmten Situationen sollte man über ein Zusatzschalter sowie die Warnblicklichtanlage ihn aktivieren und deaktivieren können. Sollte aber kein Durchweg kontinuierlicher Sound geben so wie es von VW AG getestet derzeit wird (das AUdi Video habe ich ja euch gepostet)

und so sollte in Zukunft kein E Auto klingen wie so ein dreckiger Diesel.
 
Senior_Cartmene schrieb:
Finde eher Äußerungen diskutabel und bedenklich, dass jemand tatsächlich glaubt es hänge NICHT von Politik und Lobyy ab, dass das E-Auto noch nicht eingeführt wurde/wird, sondern tatsächlich, dass der Markt es noch nicht will bzw. es sich noch "nicht lohnt".

Gibt halt leider zu viele Leute mit so einem verschrobenen Weltbild.

Mag ja sein das du mein Weltbild als verschroben ansiehst, von anderen Seiten betrachtet sieht deins aber genau so aus.
Was die Entwicklung der E-Autos und vor allem der Akkutechnik angeht behaupte ich einfach das weder du noch ich oder sonst einer hier in dem Thread tief genug in der Materie, sei es politisch oder technisch, drin steckt um beurteilen zu können warum wir noch mit Verbrennungsmotoren fahren und nicht mit Elektromotoren, Druckluftmotoren, Wasserstoffmotoren oder meinetwegen auch mit aufgezogenen Federn wie man es von Spielzeugen kennt (letzteres nicht ganz ernst gemeint).
Aus Neugierde würde ich aber von dir gerne Wissen was du denn für einen realistischen Zeitraum für "Serienproduktion innerhalb kürzester Zeit starten wenn die Signale von oben kommen" hältst.

Guckt man sich aber an wie hektisch unsere heimischen Autobauer seit der Markteinführung vom Prius geworden sind bezweifel ich das es ausschließlich politische oder wirtschaftliche Gründe hat.
Fakt ist jedenfalls das in den nächsten Jahren so langsam die ersten für den Privatmenschen auch wirtschaftlich wirklich vernünftigen Elektroautos in den Handel kommen werden, und das nicht unbedingt von unseren heimischen Anbietern.

Das die Öl-Lobby keine Konkurrenz will brauchen wir nicht drüber reden, da sind wir sicherlich einer Meinung. Laut nem Zeitungsbericht von vor zwei Wochen kommen auf knapp 25000 Politikern in Brüssel 20000 Lobbyisten. So nen Käse wie die Energiesparlampe zeigt doch recht deutlich wer den Ton angibt. Das wird bei den Automobilisten nicht anders sein.
Fakt ist aber auch das in Deutschland in sehr vielen Bereichen gilt: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht. Speziell bei Autos ist das bei vielen Leuten so.

@Tekpoint: Mir ist schon klar warum wir Steuern zahlen und wo die bleiben, allerdings sieht es in meinen Augen immer lächerlich aus wenn ein Politiker den Mineralölfirmen abzocke am Kunden vorwirft. Wenn der Mob "ja, abzocke!" schreit liegen die Politiker doch schon lachend da wo keine Kamera guckt. Die Ölkonzerne zeigen da nicht ganz zu unrecht im Gegenzug auf die Politik. Sicherlich nehmen die jeden Cent mit den die bekommen können, würde von uns ja keiner anders machen wenn er auf dem Stuhl sitzen würde.
Das die großen Konzerne keine Energiekosten und auch kaum Steuern zahlen ist ja auch nix neues. Kommt mal wieder einer auf die Idee das die das doch der Gerechtigkeit wegen mal machen können schwingen die einmal kurz die Arbeitsplatzkeule und haben wieder einige Jahre ruhe. Egal wie man es nimmt, die Zeche zahlt am Ende der Verbraucher und Steuerzahler. Blöd das wir beides sind ;) (Auch hier bin ich mir bewusst die Beschreibung stark vereinfacht ist).

Was das Geräusch in dem Link angeht stimme ich dir zu. Alleine schon weil es albern genug ist das Geräusch von einem Verbrennungsmotor imitieren zu wollen.
 
B0xR schrieb:
Aber solange immense Gelder in die Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren gesteckt wird (was an sich nicht grundverkehrt ist), nimmt die Automobil-Lobby diese Geschenke gerne entgegen. Denn im Prinzip wird nur eine Technik aus der Schublade genommen, die bereits seit Jahren fertig entwickelt ist.
Merkst du eigentlich nicht dass du dir selbst wiedersprichst? Wenn Technologien verwendet werden, die seit Jahren fertig entwickelt sind, warum dann immense Gelder investieren? Fakt ist doch, dass die Politik die Automobilhersteller durch die Regelungen zwingt, emissionsärmere Fahrzeuge zu bauen. Daher wird sehr viel in Leichtbau, Abgasnachbehandlung usw. gesteckt, was auch gut so ist.
Zum anderen wird wahnsinnig viel Geld in elektrische Antriebe gesteckt, warum soll die Automobilindustrie dann gegen eine Einführung dieser Produkte sein?

B0xR schrieb:
Was man brauchen wird, sind elektronische Leistungs- und Geschwindigkeitsbegrenzungen mit entsprechenden gesetzlichen Regelungen. Kritische Zonen und besondere Innerortsbereiche müssen sowohl mit automatischen Regelsystemen als auch mit Telemetrieübertragungen ausgerüstet werden, die die Fahrzeuge überwachen und abregeln können.
Oben regst du dich noch über Subventionen und andere Ausgaben der EU auf, und jetzt verlangst du Regelungen und Einsatz von Technik die wohl hunderte Millionen kosten würde? Passt irgendwie nicht ganz zusammen. Wohin sollen denn die Fahrzeugdaten übermittelt werden? Wo sollen die riesigen Datenmengen gespeichert werden? Wie sieht es mit Datenschutz aus?

Senior_Cartmene schrieb:
Finde eher Äußerungen diskutabel und bedenklich, dass jemand tatsächlich glaubt es hänge NICHT von Politik und Lobyy ab, dass das E-Auto noch nicht eingeführt wurde/wird, sondern tatsächlich, dass der Markt es noch nicht will bzw. es sich noch "nicht lohnt".

Gibt halt leider zu viele Leute mit so einem verschrobenen Weltbild.
Darf man in einem Forum nur die deiner Meinung nach wichtigsten Aspekte diskutieren? Hat ja keiner gesagt dass das Thema Geräuschemission eines der wichtigsten Aspekte von Elektroautos ist. Andere zu beleidigen, weil auch mal unwichtigere Dinge diskutiert werden, halte ich schon für ziemlich asozial. Zumal du nur die letzten Beiträge gelesen hast und nicht den blassesten Schimmer hast was die vorigen 500 Beiträge schon geschrieben wurde. Aber in der Anonymität des Internets ist das ja scheinbar normal geworden :rolleyes:

Und nenn mein Weltbild verschroben, aber ich bekomme nunmal auf der Arbeit mit, wie viele Hybrid- und Elektroauto Projekte auf Eis gelegt werden. Prinzipiell sind sie serienreif. Es bleibt aber bei kleineren Flottenversuchen, da kaum einer die Preise für die Fahrzeuge bezahlen würde.
Es werden Milliarden in elektrische Antriebe gesteckt. Warum soll die Automobilindustrie wollen, dass die Technik, die soviel gekostet hat, nicht auf dem Markt erfolgreich ist?
Und nenn mir doch bitte ein Elektroauto, welches sich wirklich finanziell lohnt für den Kunden. Die gibt es einfach noch nicht.
Und deine Argumente, dass Ladedauer und Reichweite hinfällig sind ist doch auch Käse. Fakt ist doch, dass keiner dazu bereit ist Geld in Ladesäulen zu investieren. Die Automobilhersteller haben doch auf ihrem Werksgelände mehr Ladesäulen als im ganzen Rest von Deutschland.
Und Wechselakkus sind auch so ein heikles Thema. Man weis nicht was für einen man bekommt und wenn der dann verreckt ist das Theater groß. Da fehlt es einfach an Konzepten, so dass auch jemand bereit ist, darin zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast scheinbar den Sinn meines Postings nicht verstanden.

Die Forschungs- und Subventionsgelder, die von der Bundesregierung und der EU der Automobilindustrie zur Verfügung gestellt werden, wandern zum großen Teil nicht wirklich in neue Technologien. Die aktuellen Optimierungen in Verbrennungsmotoren hat die Automobilindustrie seit Jahren fertig in der Schublade liegen. Das ist kein Widerspruch, das ist Lobbyismus. Dazu gab es vor Kurzem auch einen sehr interessanten Bericht auf ARD oder ZDF am Beispiel VW.

Die Subventionen der EU, die zum großen Teil in irgendwelchen Lobby-Kanälen verschwinden, haben nichts mit Regel-Technologien zu tun, die wir in Zukunft brauchen werden. Die Kosten und der technische Aufwand sind relativ gering. Die Telemetriedaten werden durch Transpondertechnik lediglich an lokal in entsprechenden Zonen installierte Regelsysteme gesendet, ohne die Notwendigkeit einer eindeutigen Zuordnung zum Fahrzeug oder dessen Halter. Selbst bei Übermittlung eindeutiger und zuzuordnender Daten würden die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen geschaffen (siehe Maut). Diese Option bleibt offen.
 
Mag sein dass da einige Gelder irgendwo versickern, das ist leider in allen Bereichen so, wo öffentlich Gelder fließen.
Aber das die aktuellen Optimierungen für Verbrennungsmotoren seit Jahren in der Schublade liegen ist einfach nicht richtig. Warum arbeiten so viele meiner Kollegen dann an den Verbrennungsmotoren? Wohl kaum weil alles schon fertig ist. Es gibt im Bereich Verbrennungsmotoren noch einiges an Entwicklungspotenzial.

Was bringen dir denn die Telemetriedaten, wenn du nachher nicht weißt, wer gegen irgendwelche Regeln verstoßen hat? Zuordnen musst du die schon. Und "lediglich" hört sich so einfach an. Selbst simple Technik kann schwierig werden, wenn sie so flächendeckend eingesetzt werden muss. Zumal dann auch alle alten Fahrzeuge nachgerüstet werden müssten. Du vergisst auch einen weiteren Faktor, nämlich wer dann der Auftraggeber ist ;) Denke nur mal an das Chaos mit dem Maut-System, und das deckt lediglich die Autobahnen ab.
 
Was arbeitest du denn an Verbrennungsmotoren? Entwickelst du sie?

Es geht einfach darum, dass die (deutsche) Automobilindustrie die Forschungs- und Subventionsgelder zum großen Teil nicht zweckgebunden einsetzt und die Entwicklung zum Teil verschläft. Da setzt man weiterhin auf konventionelle und bewährte Verbrennungstechnik, die aus marktstrategischen Gründen weiter produziert wird. Dabei wird einfach nur knallhart kalkuliert, wie lange man diese Antriebsart gegen die Konkurrenz behaupten kann, ohne Marktanteile zu verlieren. Also wird schwerpunktmäßig dieser gewinnträchtige Markt bedient.

Man muss dabei auch bedenken, dass es nicht nur eine Sache der technischen Machbarkeit und des Preises ist, wann die deutsche Automobilindustrie Elektroantriebe in großem Maßstab baut, sondern auch der auf- und abzubauenden Infrastruktur. Neben der Tatsache, dass die Zulieferindustrie heute noch gar nicht die benötigten Teile (Akkus, E-Motoren, usw.) in solch großen Stückzahlen liefern kann, würden im Zulieferbereich auch ganze Industriezweige (Auspuffanlagen, usw.) weg brechen.

Bei den Regelsystemen liegt das Ziel in erster Linie nicht in der Feststellung eines Regelverstoßes, sondern in der Entschärfung von Gefahrenquellen (Fußgängerüberwege, verkehrsberuhigte Zonen, usw.). Neue Fahrzeuge werden ab einem bestimmten Herstellungsdatum mit diesen Systemen ausgerüstet, Altfahrzeuge werden nicht nachgerüstet. Der Einsatz dieser Regelsysteme wird wahrscheinlich nicht flächendeckend durch den Gesetzgeber vorgeschrieben werden, sondern nur an besonders neuralgischen Punkten in Eigenregie der Kommunen und Länder umgesetzt.

An diesen Regelsystemen wird bereits gearbeitet und sie werden in Zukunft einen eigenen Industriezweig darstellen, der entsprechendes Wachstumspotenzial besitzt. Selbstverständlich wecken die Möglichkeiten dieser Technik gerade im Bereich der Telemetrieübertragung auch Begehrlichkeiten seitens der Überwachungsbehörden. Man kann diese Daten zur Erstellung von Bewegungsprofilen, zur automatisierten Bußgeldabwicklung und ähnlich interessanten Dingen nutzen. Das muss gesetzlich geregelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selber arbeite nicht an Verbrennungsmotoren, aber man bekommt so am Rande mit, was die anderen Abteilungen so treiben. Gerade bei den Dieselmotoren ist das Thema Abgasnachbehandlung noch ein ganz heisses Thema, um die künftigen Abgasnormen einhalten zu können.
Ich selber arbeite im Bereich Hardware-in-the-Loop Funktionserprobung, mit Augenmerk auf HIL-Prüfstände für Leistungselektronik und Getriebe.
Daher kann ich dir auch versichern, dass immens viel Energie und Geld in elektrische Antriebe gesteckt wird, mag natürlich sein das es bei anderen Automobilherstellern nicht so viel ist.
Daher verstehe ich nicht, warum die Automobilhersteller sich wünschen sollten, dass E-Autos nicht den Durchbruch schaffen. Die Margen bei E-Autos sind dann ja nicht zwingend geringer. Und es wäre ja ziemlich blöde, viele Milliarden in die Entwicklung von Technik zu stecken, die ich nie auf den Markt bringen möchte.
Und bei den Zuliefern wird natürlich irgendwann ein Teil wegbrechen (das wird jedoch viele Jahre dauern) aber es kommen ja auch viele neue Sachen hinzu. Von den großen Zulieferern wie Bosch, Conti usw.hat eh schon jeder Systeme/Komponenten für elektrische Antriebe parat, die schlafen ja auch nicht. In der Zulieferindustrie werden eher weiter Arbeitsplätze geschaffen, da immer mehr Funktionen in die Autos wandern.
 
Hybrid, Plug-in und E-Fahrzeug-Zulassungen in den USA

Pos Model 8m 2012 8m 12/11 HR 8m 2011 Pos
1 Toyota Prius 135,596 62% 100% 83,918 1
2 Toyota Camry Hybr 30,587 397% 11% 6,152 10
3 Toyota Prius c 22,744 new 100% 0 -
4 Hyundai Sonata Hy 14,221 18% 9% 12,042 3
5 Chevrolet Volt 13,497 326% 100% 3,172 13
13 Toyota Prius Plug-in 6,068 new 100% 0 -

weitere Model von Nissan, Mazda, Honda und Toyota die ja die meisten Hybriden anbieten könnt hier hier lesen. Gesamte Zulassung Übersicht in den USA.

USA 8 months 2012: Discover the Top 273 All-models ranking!

USA August 2012: Chevrolet Cruze, Sonic, Volt and Spark all set monthly records in market up 20%



Auch ein Interessanter Test von Toyota Yaris Hybrid von ADAC. Alleine schon der Preis mit der Serienmäßigen Ausstattung ist beeindruckend für 16.990 Euro.

Dazu der Testverbrauch mit den sonstigen Durchschnittlichen Diesel und Benziner verbräuchen in der Kleinwagenklasse.

Hier der ADAC Test in der Übersicht
 
Ach Toyota... was haben die da bloß für einen Motor eingebaut, der aus 1,5l magere 75PS herausholt. Das langweilige Fahrverhalten ist auch nicht gerade ein Trumpf.
Schade, dass es den Mazda 2 EV nur in Japan gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
riDDi schrieb:
Ach Toyota... was haben die da bloß für einen Motor eingebaut, der aus 1,5l magere 75PS herausholt. Das langweilige Fahrverhalten ist auch nicht gerade ein Trumpf.

Was meinst du da jetzt genau? Welches Modell? Und welches langweilige Fahrverhalten?



riDDi schrieb:
Schade, dass es den Mazda 2 EV nur in Japan gibt.

Ja Schade :(
 
Ich hab den Test zum Yaris Hybrid gelesen. Das Fahrverhalten ist sicher, aber die Federung nicht sehr komfortabel und die Lenkung schwammig. Statt einem ordentliche Antritt dank Elektromotor ist die Beschleunigung mau. Damit überzeugt man ganz sicher keine Hybrid-Skeptiker.
 
riDDi schrieb:
Ich hab den Test zum Yaris Hybrid gelesen. Das Fahrverhalten ist sicher, aber die Federung nicht sehr komfortabel und die Lenkung schwammig.

Aha auf das besieht du die 75 PS bei eines 1,5 Liter Hubraum.

Das mit der Federung ist subjektiv ;) Und das mit der PS ist bei 4800upm, also nichts durcheinander bringen meist wird die PS mit 6000upm angeben ;)

riDDi schrieb:
Statt einem ordentliche Antritt dank Elektromotor ist die Beschleunigung mau. Damit überzeugt man ganz sicher keine Hybrid-Skeptiker.

Bist du den Yaris HSD schon mal gefahren? Ich würde stark behaupten NEIN.

Und Bitte bedenke wir Sprechen hier von eine Massenhersteller wie Toyota, VW ect. und einer Autoklasse Names Kleinwagenklasse. Da kann das Fahrwerk schon mal etwas schlechter sein wenn man sonst nur Autos Names BMW 7er gewohnt ist ect. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann liegt das daran, dass der Motor bei 4800 rpm seine Maximalleistung erreicht hat. Mehr kommt da dann nicht, sondern dadrüber fällt die Leistung wahrscheinlich ab oder der Motor ist dann am Begrenzer. Die PS-Angabe bezieht sich immer auf die Maximalleistung und die Umdrehungen/Minute geben an bei welcher Drehzahl die erreicht ist. ;)
 
Das ist mir alles Glasklar ;)

Mir geht es nur darum das man nicht immer alles gleich so einfach mit einander vergleicht.

Nächste ist das dies nichts mit einander zu tun hat, den es kommt bei ein Hybrid auf die Systemleistung schon an ;) Diese ist beim Yaris HSD bei 99 PS für ein Kleinwagen absolut ausreichend ;)

Übrigens wollte ich noch was zum Fahrwerk schreiben, so weit ich weis ist das Serienmäßig ein Sportfahrwerk eingebaut ;)

Ich kenne Leute die mittlerweile dieses und andre Ausstattungsgründe für 16.990 in dieser Klasse als absolut umwerfend finden und dieses Yaris HSD bestellen.

Außerdem ist derzeit die Bestellung so groß das du nach gut 6-8 Monaten den Yaris HSD erst bekommst, wenn du jetzt in September bestellst.
 
Auch wenns am originären Thema vorbei geht und eher in den Sammler im Treffpunkt (Fragen zum Autokauf) passen würde, ist den Yaris Hybrid tatsächlich schon jmd Probe gefahren? Mich würde mal eine Meinung abseits der Testberichte interessieren. Gerne auch per PN um den Thread hier nicht zu stören.
 
ich bin den Yaris HSD schon Probegefahren. Fährt sich einfach nur spitze und kann den Testberichten von ADAC und sonstigen nur zu stimmen. Einzigste ist das "Schwammige" das ist eben subjektiv. Außerdem hat jedes AUot ein Mango egal ob es VW, Toyota, Opel oder Nissan ect. heisst.
 
Danke schonmal für deine Einschätzung. Wie würdest Du denn persönlich die Spritzigkeit bzw. Beschleunigung subjektiv bewerten, gerade beim Überholen auf Landstraßen. Also die Beschleunigung von 60-70 km/h aus.
(Mein derzeitiges Fzg. ist nen 75PS Kleinwagen, die Ansprüche sind also nicht sehr hoch, eine Verbesserung wäre aber wünschenswert.)
 
Ich finde die Beschleunigung sehr gut für ein Auto dieser Klasse und Systemleistung. Man sollte sich eben selber davon überzeugen. Übrigens macht Toyota ja damit auch Werbung.

Man sollte aber nicht jetzt mit Wertungen herangehen, also würde man in ein Audi A 4 mit 170PS einsteigen.

Ich war sehr als zufrieden und wollte mir eigentlich diesen ja kaufen, nur konnte und wollte ich nicht so lange warten und habe mir schnell ein Hybriden zulegen. Zum zu einen gewissen Grad auch die Elektromobilität genießen.

Du hast ja vielleicht schon gesehen das verschieden Modus wählen kann. Toyota hat beim Yaris Nur 3 zur Auswahl (den Normalen (wo sich das System selber kümmert), den ECO Modus und den EV Modus).

Beim Auris oder Prius hat man ja noch ein Power Modus zusätzlich, wo die Beschleunigen echt der Wahnsinn. Auch dies sollte man mal selber erlebt haben was so geht und dann beobachten was man gerade mal so Verbraucht noch.

Zusätzlich sollte man bedenken das man Entspannter durch weniger Geräusche fährt und das man auch Auto schont wie die Bremsbeläge, da man ja viel mit den Elektromotor nur bremst.
 
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