Das islamische Kopftuch - Verbot in Schulen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
da tust du mir aber leid.

hatte aber ähnliche erfahrung:
wurde aufgrund religion auch nicht an einer schule aufgenommen(ein gymi)
diese schule war früher einen nonnenschule, hat aber heutzutage immernoch nur christliche lehrer und mir sind keine schüler bekannt, die nicht christlich sind.

naja, ich sag nur:
<Ein Mensch ist intelligent, aber viele Menschen sind dumm.> -MiB
 
AND1 schrieb:
da tust du mir aber leid.

hatte aber ähnliche erfahrung:
wurde aufgrund religion auch nicht an einer schule aufgenommen(ein gymi)
diese schule war früher einen nonnenschule, hat aber heutzutage immernoch nur christliche lehrer und mir sind keine schüler bekannt, die nicht christlich sind.

naja, ich sag nur:
<Ein Mensch ist intelligent, aber viele Menschen sind dumm.> -MiB


Mh... ich glaube ich weis was für eine Art Schule du meinst, ich war auch auf so einer Schule.
"Private Bischöfliche Schule" wurde die genannt. Das System sah dann so aus, dass die Lehrer zwar Beamte waren, aber ein Großteil der Kosten vom Bistum getragen wurde. Generell galt, dass jeder der nicht katholisch ist keinen Anspruch darauf hatte an dieser Schule aufgenommen zu werden. Aber es gab auch viele Evangelen (mit eigenem Reli Unterricht) und auch einige Moslems. Aber keine Atheisten.
Der Nachteil bei dem ganzen war, dass man bis zur 12 Reli haben musste ... kotz ;)
Die Vorteile waren aber um ein vielfaches größer. Mehr Geld als an staatlichen Schulen, bessere Lehrer und alles in allem ein bessereres Umfeld (kaum Gewalt, keine Drogen, etc.).

Übringens: Ich war nur da, weil es rein Geographisch gesehen die nächste Schule war ...


Aber bei solchen Schulen finde ich es in Ordnung, wenn nur christen aufgenommen werden. Nichts gegen Moslems, aber die Schule wird nun mal zu einem nicht unerheblichen Teil von der katholischen Kirche getragen und somit ist diese "Auswahl" auch gerechtfertigt, wenn auch nicht unbedingt gerecht.
 
Aber bei solchen Schulen finde ich es in Ordnung, wenn nur christen aufgenommen werden. Nichts gegen Moslems, aber die Schule wird nun mal zu einem nicht unerheblichen Teil von der katholischen Kirche getragen und somit ist diese "Auswahl" auch gerechtfertigt, wenn auch nicht unbedingt gerecht.
Da gebe ich dir Recht! Allerdings sollten sich Eltern drüber Gedanken machen ob sie ihre Kinder auf eine solche Schule schicken wollen und wenn das Kind irgendwann kommt und sagt ich hab kein Bock mehr auf die Schule sollte das respektiert werden.
Aber das ganze ist auch wieder problematisch weil es z.B. immer noch Lehrerinen gibt die Nonnen sind und den tief katholischen Glauben vermitteln. Was mit dem Kopftuch tragen gleich kommt! Wie ich darüber denke hab ich ja schon geschrieben!
 
@LittleJackAss:

Naja bei uns war das eigentlich alles in Orndnung.Man musste zwar am Reli Unterricht teilnehmen, aber in diesem nicht alles nachbeten, was gesagt wurde.
Ich habe bis zu schluss im großen und ganzen gegen die kath. Kirche und die Bibel argumentiert und bin gut damit gefahren, will heißen, dass ich nie schlechte Noten bekommen habe, nur weil meine Meinung nicht mit der der Kirche konform ging.

Eigentlich hat es sogar was gutes. Man kann nicht etwas kritisieren, von dem man keine Ahnung hat und jemand der von Anfang an nichts mit Kirche am Hut haben wollte, der wird es schwer haben in einer Diskussion gegen einen Kirchenmann zu bestehen.
 
Reli-Unterricht. Wenn dort entsprechende Kleidung etc. getragen wird ist es ja ok, nur wollte man (oder hat man) ja sogar unterrichtenden Pfarrern verbieten wollen, im Unterricht die "Dienstkleidung" zu tragen... Nun, um Reli-Unerricht ist mir das egal, aber ich finde eben, daß schon der Reli-Unterricht an der staatlichen Schule untersagt gehört.
 
Ich würde aber nicht ganz darauf verzichten wollen, dass Kinder über die Kirche Aufgeklärt werden. Was es mit der Bibel auf sich hat, was die Kirche ausmacht, aber auch die schwarzen Flecken in der Geschichte der Kirche gehören erwähnt.

Die Kirche hat nun mal noch immer einen großen Einfluss auf unsere Kultur und unsere Gesellschaft. Und Kenntnis über die Religion hilft in vielen Belangen unsere Gesellschaft und unser Wertesystem zu verstehen.
Jedes Kind sollte wissen, wer Jesus war.

Aber das ganze sollte nicht in der Form ablaufen, wie es im Moment gehandhabt wird.
Der beste Lehrer für das was ich oben sagte wäre sicher ein Agnostiger. Der schlechteste ein überzeugter Atheist oder ein überzeugter Christ.

Ich finde auch, dass die Bibel ein gutes Mittel ist um unseren Kindern Werte zu vermitteln, die wichtig sind. Sein wir doch mal ehrlich, in gemäßigt religiösen familien wachsen im Durchschnitt denk ich auch die am besten erzogenen Kinder auf.
Das klingt jetzt wie eine Verallgemeinerung, aber ich denke im Groben und Ganzen geht das in die richtige Richtung.

Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Wurde auch christlich erzogen und bei mir im Kaff war die Kirche stets der Mittelpunkt. Irgendwann kam bei mir der Punkt, wo ich nicht mehr alles so akzeptiert hab, wie es "von der Kanzel gepredigt" wurde. Aber alles in allem hat mir diese Art der Erziehung auch viele Werte mitgegeben, die man heut zu tage glaub ich immer weniger findet.
 
Ich finde auch, dass die Bibel ein gutes Mittel ist um unseren Kindern Werte zu vermitteln, die wichtig sind. Sein wir doch mal ehrlich, in gemäßigt religiösen familien wachsen im Durchschnitt denk ich auch die am besten erzogenen Kinder auf. Das klingt jetzt wie eine Verallgemeinerung, aber ich denke im Groben und Ganzen geht das in die richtige Richtung.
Ich glaube da besteht keinen Zusammenhang!
Ich = nicht religiös, habe ein gutes Benehmen ich respektiere jeden Mitmenschen und hatte auch noch keine Konflikte mit dem Gesetz!
Mein ehemals bester Freund = von streng gläubiger Oma erzogen worde, sakte in die Drogenszene ab und wollte sich nicht helfen lassen.
guter Freund = zwar getauft aber mit Religion nicht viel am Hut auch von den Eltern her, sehr ordentliches Verhalten, hatte meines Wissens auch noch nie Probleme mit der Polizei.

Ich denke nicht das es da einen Zusammenhang gibt christliche Erziehung = gut erzogene Kinder.

MAn kann den Kindern auh so Werte vermitteln dazu braucht man kein Buch der Wiedersprüche, aber das ist ein anderes Thema. Das driftet zu sehr vom Thema ab!
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh ich genauso.
Ich bin auch christlich erzogen worden, halte aber Religion für prinzipiell gefährlich. Auch wenn die Werte, die zB die kath. Kirche vermittelt ansich nicht schlecht sind, so kann man von keinem Kind erwarten, daß es sich religiös erziehen lassen muß.
Bildung über Religion kann auch neutral zuhause von den Eltern übernommen werden. Und wenn jemand unbedingt wissen will, wer Jesus war, kann er das nachlesen. In der Schule hat das mE nichts zu suchen.
Eine gesunde Ethik und anständige Moralvorstellungen können einem auch außerhalb jeder Religion beigebracht werden.
Ich würde Gott und Jesus gerne vergessen können... geht aber nicht, weil ich total versaut wurde von Pfarrern, Religionsunterricht usw.
 
muß dir und Blutrichter so voll und ganz in diesen Komentaren recht geben.
Christlich erzogen oder nicht, es hat nix mit dem späteren Verhalten zu tun, ausser man übertreibt es, dann weden die Leute später etwas crazy, da sie auf einmal merken, dass der "Rotz" den sie lernten garnicht stimmt und sie doch dies und jenes tun können, was laut Christentum nicht genehmigt ist.
 
Ich habe ja auch nicht von allen gesprochen ... Aber die Kirche und die Bibel sind nun mal ein vor allem einfaches Mittel um Werte zu vermitteln ... Es geht sicher auch anders und es gibt sicher auch tausend Beispiele, wo aus atheistisch erzognenen Kindern gut erzogene Erwachsene geworden sind, aber vielleicht liege ich mit meiner Verallgemeinerung da auch falsch ... war auch eher so ne Randbemerkung.

Aber dass Religion unterrichtet werden sollte halte ich dennoch für wichtig. Es ist genau so ein Teil unserer Geschichte und unserer Kultur wie die NS Zeit, etc.

Außerdem wird es die Kirche noch lange geben und dann ist es wichtig, dass man darüber bescheid weis, damit man sich ein Bild davon machen kann.
 
Ja Klar ist's ein einfaches Mittel sowas rüberzubringen, aber es gibt dann Leute, die sich so an den Glauben an Gott Nageln, bis etwas passiert, was sie dann total umpolt, hatte selbst ähnlich Erfahrung.

EDIT:
juhu 600 Posts
 
Ich bin in einer Familie von Agnostikern groß geworden.

Sie haben es wunderbar verstanden, mir Moral und Ethik nahezubringen.

Das alles mit gesundem Menschenverstand, denn keiner aus meiner Familie hatte einen Hochschulabschluß o.ä.

In grauer Vorzeit, in denen nur die Elite lesen und schreiben konnte; in Zeiten vor Martin Luther, in denen die Bibel nur in lateinischer Schrift vorlag, mag die Wertevorstellung noch von der Kanzel gepredigt, Sinn gemacht haben.

Heute braucht keiner jedwede christliche oder muslimische Instutitionen, um
sich eine Wertevorstellung machen zu können.

Für mich war und ist das die alleinige Daseinsberechtigung dieser beiden Glaubensarten.

Diese ganze Grundsatzdiskussion um ein Kopftuch und das was da reininterpretiert wird, ist schon mehr als zweifelhaft.

Ob Kopftuch oder Kruzifix. Ob Jamulke oder Schador...

Was soll das meinen Kind anhaben? Was soll es ihm schlechtes vermitteln können?

Wovor haben wir denn Angst?

Das mein Kind zum Islam konvertiert oder zu einer anderen Glaubensrichtung?

Soll es doch, die Beschneidung nehme ich persönlich vor.

Gruß

olly3052
 
Zuletzt bearbeitet:
olly3052 schrieb:
Ich bin in einer Familie von Agnostikern groß geworden.

Sie haben es wunderbar verstanden, mir Moral und Ethik nahezubringen.

Das alles mit gesundem Menschenverstand, denn keiner aus meiner Familie hatte einen Hochschulabschluß o.ä.

In grauer Vorzeit, in denen nur die Elite lesen und schreiben konnte; in Zeiten vor Martin Luther, in denen die Bibel nur in lateinischer Schrift vorlag, mag die Wertevorstellung noch von der Kanzel gepredigt, Sinn gemacht haben.

Heute braucht keiner jedwede christliche oder muslimische Instutitionen, um
sich eine Wertevorstellung machen zu können.

Für mich war und ist das die alleinige Daseinsberechtigung dieser beiden Glaubensarten.

Diese ganze Grundsatzdiskussion um ein Kopftuch und das was da reininterpretiert wird, ist schon mehr als zweifelhaft.

Ob Kopftuch oder Kruzifix. Ob Jamulke oder Schador...

Was soll das meinen Kind anhaben? Was soll es ihm schlechtes vermitteln können?

Wovor haben wir denn Angst?

Das mein Kind zum Islam konvertiert oder zu einer anderen Glaubensrichtung?

Soll es doch, die Beschneidung nehme ich persönlich vor.

Gruß

olly3052
Dazu muß ich echt ein Amen einfügen.

Besser kann man es kaum formulieren.

THX für dein Komentar olly

/edit: Danke für Deine Zustimmung. Deshalb brauchst Du meinen post aber nicht in Gänze zu quoten, da man ihn ziemlich gut über Deinem lesen kann. edit end/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Daedalus schrieb:
I
Aber dass Religion unterrichtet werden sollte halte ich dennoch für wichtig. Es ist genau so ein Teil unserer Geschichte und unserer Kultur wie die NS Zeit, etc.

Nun, es ist sicherlich richtig, Religion im Zuge von Geschichte zu unterrichten, sprich, objektiv, was passiert ist, welche Kirchen und Religionen es gibt. Aber einen Religionsunterricht halte trotzdem für grundfalsch.

@ olly
Eben. Schon im mittelalter haben Mönche aufgrund der Inquisition herausgefunden und gepredigt, daß kein Glaube den gesunden Menschenverstand ersetzen kann. Deshalb sind auch immer wieder Zeiten der Aufklärung und der Säkularisation entstanden.

Mag sein, daß ein bestimmter Glaube einem Halt geben kann, wenn es schlimmer nicht mehr geht, oder einem einen Sinn gibt, wo er sonst keinen Sinn mehr sieht. Aber für mich sind alle Kirchen sowas ähnliches wie Sekten.
Und es ist einfach sinnvoller, inder staatlichen Schule auf religiöse Inhalte zu verzichten und dafür Ethik zu "predigen". Wir haben heute eine UN-Charta, Menschenrechte, Grundfreiheiten usw. Daran kann man sich hochziehen.

Wenn Kinder oder Eltern undbedingt Religionsunterricht haben wollen, sollen sie mal zu ihrem Pfarrer gehen oder der entsprechenden Erzdiözese schreiben, daß sich die Kirche gefälligst um ihre Schäflein kümmern soll und das Geld, daß sie kassieren in Unterricht stecken.
 
olly3052 schrieb:
Ich bin in einer Familie von Agnostikern groß geworden.

Sie haben es wunderbar verstanden, mir Moral und Ethik nahezubringen.

Das alles mit gesundem Menschenverstand, denn keiner aus meiner Familie hatte einen Hochschulabschluß o.ä.

In grauer Vorzeit, in denen nur die Elite lesen und schreiben konnte; in Zeiten vor Martin Luther, in denen die Bibel nur in lateinischer Schrift vorlag, mag die Wertevorstellung noch von der Kanzel gepredigt, Sinn gemacht haben.

Heute braucht keiner jedwede christliche oder muslimische Instutitionen, um
sich eine Wertevorstellung machen zu können.

Für mich war und ist das die alleinige Daseinsberechtigung dieser beiden Glaubensarten.

Diese ganze Grundsatzdiskussion um ein Kopftuch und das was da reininterpretiert wird, ist schon mehr als zweifelhaft.

Ob Kopftuch oder Kruzifix. Ob Jamulke oder Schador...

Was soll das meinen Kind anhaben? Was soll es ihm schlechtes vermitteln können?

Wovor haben wir denn Angst?

Das mein Kind zum Islam konvertiert oder zu einer anderen Glaubensrichtung?

Soll es doch, die Beschneidung nehme ich persönlich vor.

Gruß

olly3052

Argh, du hast auch nicht richtig gelesen!
Ich habe nichts dagegen wenn sich jemand für eine Religion entscheidet und dies auch zeigt und dazu steht aber man sollte niemand dazu drängen was eben in der Schule der Fall ist.

Ich kann Blutrichter nur zustimmen wenn er sagt man sollte Religion als Fach abschaffen! MAn sollte lieber den Kindern einer Klasse (alle Religionen gemischt) eine Ethik beibringen die das friedliche Leben auf unserem Planeten lehrt.
Wenn sich ein Kind für Religion interessiert kann es das in der Kirche ausüben, dafür ist die ja schließlich da!
 
LittleJackAss schrieb:
MAn sollte lieber den Kindern einer Klasse (alle Religionen gemischt) eine Ethik beibringen die das friedliche Leben auf unserem Planeten lehrt.

Genau das ist der Punkt, den ich hervorheben wollte :(

Das ist nicht Aufgabe der Schule, sondern die Aufgabe des Elternhauses!

Deine Familie sollte und muß Dir das gesellschaftliche Grundwissen über Ethik und Moral mitgeben.

Religionsunterricht kann meinetwegen weiter Bestandteil der schulischen Ausbildung bleiben, auch Religionsübergreifend.

Den Grundstein Deines Weltbildes sollte das Elternhaus bilden, Du den Rest.

Gruß

olly3052
 
@ olly
Na das doch sowieso. Das Erziehungsrecht der Eltern steht ohnehin über dem des Staates; der staatliche Erziehungsauftrag ist ja nur als Ergänzung gesehen, aber auch als Schutz.
Es steht doch außer Frage, daß Ethik und Moral in allererster Linie Thema der Familie sind. Was aber wenn die Familie dies nicht leisten kann?
Religion braucht eben nicht jeder. Und im Zuge dessen, daß der Staat auf religöser Ebene zur Zurückhaltung angehalten ist, sollte man den Religionsunterricht "privatisieren".
Werte und Weltanschauung zu vermitteln sind die Vorrechte der Eltern. Da steht die Schule an zweiter Stelle; sie sollte aber ergänzend wirken. Und Religionsunterricht ist mir einfach zu beenflussend. Gehört einfach nicht in den aufgeklärten Schulalltag.
 
olly da gebe ich dir Recht! Das sollte natürlich Hauptaufgabe der Erziehenden sein sei es Eltern oder die Oma oder das Heim, wie auch immer.
Leider schieben aber viele Eltern diese Aufgabe auf die Schule und da sind wir wieder beim Thema Ethik, so könnte auch die Schule die richtigen Werte vermitteln und die Schule ist eben ein Platz in dem ein Kind das Sozialverhalten zum größten Teil erlernt.
 
olly3052 schrieb:
Genau das ist der Punkt, den ich hervorheben wollte :(

Das ist nicht Aufgabe der Schule, sondern die Aufgabe des Elternhauses!

Deine Familie sollte und muß Dir das gesellschaftliche Grundwissen über Ethik und Moral mitgeben.

Religionsunterricht kann meinetwegen weiter Bestandteil der schulischen Ausbildung bleiben, auch Religionsübergreifend.

Den Grundstein Deines Weltbildes sollte das Elternhaus bilden, Du den Rest.

Gruß

olly3052
ist schon klar, aber wenn die schule da nix beileistet ist das fürn a*sch
denn was bring t die Erziehung der Eltern, wenn die Erziehung in ihrem meistbesuchtem Umfeld (Schule) nicht stimmt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben