Für den bevorstehenden Start von Intels „Haswell-E“-Plattform hat nun auch G.Skill sein DDR4-Portfolio vorgestellt. Mit der Ripjaws-4-Serie, die zu Anfang als Quad-Channel-Kit in Kapazitäten von 16, 32 und 64 GB den Handel erreichen sollen, sind in der Spitze bis zu 3.200 MHz bei Latenzen von CL16-16-16-36 möglich.
Der DDR4-3000 Speicher ist mit den Cl15 (15-15-15-35) Timings sogar schneller von den Latenzen wie der DDR3-1600 Speicher mit CL8 (8-8-8-24) . Denn die Latenzangabe erfolgt nicht in ns, sondern in Taktzyklen.
Ich möchte auf die Geschwindigkeitsberechnungen des RAM etwas näher eingehen.
Allgemein gilt die Formel für die Zugriffszeit: tCL+tRCD : Taktfrequenz = 2x (tCK+tRCD) : effektive Taktfrequenz.
Danach wären DDR3@2400 MHz Module mit 10-12-12 schneller als DDR4@2800 mit 15-16-16.
Der DDR4-3000 Speicher ist mit den Cl15 (15-15-15-35) Timings sogar schneller von den Latenzen wie der DDR3-1600 Speicher mit CL8 (8-8-8-24) . Denn die Latenzangabe erfolgt nicht in ns, sondern in Taktzyklen.