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NewsDell XPS 13 (9315): Das dünnste und leichteste XPS 13 aller Zeiten
Wahrscheinlich indem er den SD-Kartenleser des Notebooks benützt. Bei den 9310 und 9305 gab es den noch. Beim neuen 9320/Plus leider wirklich nicht mehr.
Bezüglich Anzahl der USB-Anschlüsse. Wenn das Notebook das einzige Gerät wäre, wäre es wirklich wenig.
Ansonsten reicht mir selbst bei meinem Surface Go ein einziger USB-C Anschluss aus. Back Up zwischen meine Externen Festplatten mache ich dann über meinen Desktop.
Wenn man ein gutes HiDPI-Display haben möchte, muss man einen Schminkspiegel verwenden. Weil Dell zu geizig ist? Zwei Dinge sind am Laptop entscheidend, Display und Tastatur. Wenn die nicht passen, ist alles andere sinnlos.
ThinkPad X13, mehr Anschlüsse, bessere Tastatur und AMD statt Intel. Wobei hier eingeräumt werden muss, es wird nur “einfaches” HiDPI mit 2560 x 1650 Pixeln geboten. Die kann man dann aber wenigstens ohne Spiegelungen erkennen.
Die Redaktion hat das X13 Gen 3 hier noch nicht vorgestellt, obwohl separat angekündigt
Wo beginnt bei dir HiDPI? Das 4k Display ist so fein, dass du mit dem Auge keine Pixel sehen kannst.
Ergänzung ()
crustenscharbap schrieb:
Was cool wäre bei aktuellen Notebooks: Wenn man die TDP auf 8W begrenzen könnte und so das Notebook passiv betreiben würde. Oder wenn es eine 8W-Version mit sagen wir mal 30% weniger Leistung geben würde. Die meisten Leute würden das kaum bemerken. Aber das würde das Gerät nochmals erheblich dünner machen. Ich weiß nicht wie viel schneller dann das Notebook noch wäre gegenüber einen Pentium 6000, welcher 8W hat aber ein Low End CPU ist.
Ich finde das Macbook Air Konzept schon gut. Aber das Mac OS finde ich ja größtenteils furchtbar.
Schnell genug. Die Hardware strotzt ja nur so vor Power.
Vielleicht kann man per Software die Leistungsaufnahme unten fest machen.
Ergänzung ()
paul1508 schrieb:
Beide USB-C auf der linken Seite zusammen mit Magsave. Also kann ich Strom nur links anstecken und nicht wie beim XPS links oder rechts. Das ist finde ich ein Nachteil beim Macbook.
Dafür gibt es sehr praktische Adapter. Ich habe einen von Anker, mit Zug Ports als Hub. Gefällt mir sehr gut. Brauche ich ungefähr 1 Mal im Jahr um ihn zu zeigen. Das Notebook ist ja meistens geschlossen am TB-Uplink des Monitors, der u. a. Ein Kartenlesegerät hat.
Ergänzung ()
Ich hatte vor ein paar Wochen die genannte Hardware des Artikels, das XPS13 News und die neuen 9000er Latitudes mit Alda Lake befummeln dürfen.
Das XPS13 New hat mich sehr beeindruckt, das 9315 war auch nicht ohne.
Ich finde 13" mit 4k eigentlich unverzichtbar. Die Displays sind wirklich super. Die neue Tastatur das XPS New hat auch bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ich habe mich aber für das Latitude 9330 entschieden, wegen dem 5G WWAN. Daher leider nur 2,5k Auflösung und das "alte" Trackpad mit "normaler" Tastatur. Was alt und normal heißt bei 9000er Latitudes, wissen die Kenner.
Ich hätte auch gerne den 1280P anstatt des 1260P gehabt, da muss das Latitude Abstriche machen.
Warum dell immer noch keine 4k Auflösung bei den kleinen Latitudes hat und die XPS immer noch kein WWAN könnte mir bei Dell Frankfurt niemand erklären. Aber man wusste, dass ich jedes Jahr danach Frage.
Wer ein Ultrabook sucht und entsprechend Budget hat, sollte sich die XPS ernsthaft ansehen. Die zwei USB-C Ports sind ausreichend für ein Ultrabook und die Diskussion dazu ist ähnlich der Klinkendiskussion.
In unsere Firma haben alle ein XPS 13, Ich hasse die Teile. Es sieht Wertig aus und ist gut verarbeitet, aber ich würde es nicht mehr kaufen. Die Dinger sind ziemlich zickig, vor allem die Dockingstation. Werden schnell heiß, laut und haben eine geringe Laufzeit. Wenn man bedenkt das die 1800€ gekostet hatten, sind sie das nicht wert.
Meiner Tochter hatte ich ein MacBook Air M1 geschenkt und wenn ich es damit vergleiche, würde ich sofort tauschen.
Kann man wirklich nur spekulieren. Wenn ich raten müsste, die Latitudes müssen Wartungs- und Reparaturfreundlicher sein und der Monitor ist bei einem Notebook, eins der Empfindlichsten Bauteile. Und so vermeidet man mehrere Varianten, und nimmt auch nur die Standard Variante.
Und in Anbetracht, dass Dell daran auch kaum etwas ändert, gehörst du wohl dann leider nur zu einer Minderheit, die das Fragt, oder wirklich will. Weil sonst hätte Dell da schon eher darauf reagiert, wenn es ein Killerkriterium wäre.
Mein Gefühl würde sagen ab 200 PPI? Das X13 erreicht dann mit dem besten Monitor 230 PPI. Und 4K auf 13 Zoll, wie im XPS ist dann schon über 300 PPI.
Mehr ist freilich immer besser, angenehmer für die Augen. Wobei man die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte und die Kosten im passenden Rahmen halten sollte.
HiDPI hängt letztlich von Bildabstand ab? Smartphones brauchen damit sehr hohe PPI-Werte, Laptops weniger und externe Monitore noch weniger.
Bei meinem Fujitsu Lifebook U7311 ist das Gewicht auch mit 1,17kg angegeben, aber dafuer habe ich eine Menge Anschluesse, fuer die der Dell-Kunde noch ein Dongle (aka Dock) herumschleppen muessen, und dann immer aufbauen...
So unterschiedlich können die Meinungen sein, ich finde 4K bei der Größe absolut nutzlos. Säuft deutlich mehr Strom und die PPI sind derart hoch dass man schon auf wenige Zentimeter ans Display muss um davon überhaupt irgendeinen Vorteil zu haben.
Ich hatte mal eins, war aber ein kurzes Vergnügen wegen der damals häufigen Kinderkrankheiten (Spulenfiepen der üblen Sorte, Helligkeitsseuerung beim Display).
Verglichen mit den "alten" Modellen (noch mit normalen Anschlüssen) ist das Teil aber zur Lifestyle-Kiste verkrüppelt worden. Außerdem ist die minimale Gewichtsersparnis nichts, womit man noch Werbung machen kann.
Besonders schwach finde ich, dass man selbst bei größeren Modellen mit 15 und 17 Zoll nur noch USB-C findet, wenigstens den SD-Cardreader und Klinke hat man gelassen.
Neee, wer will schon 8 leistungsstarke Kerne mit trotzdem höherer Akkulaufzeit wenn er für ein höheres Powertarget nur zwei Kerne bei Intel kriegen kann?
Ich war erschrocken als ich gelesen habe, dass die U-Prozessoren von Intel maxinaml tatsächlich nur zwei richtige und sonst nur Marketing-Kerne haben. Bei Lenovo durch die Bank mit weniger Akkulaufzeit als die Leistungsstärkeren Rembrandt-Pendants. Bei Dell haben wir ja leider keine AMD-Referenz. Aber sollen sie ruhig in ihrer Bubble bleiben. Anteile gewinnen sie dadurch keine.
Ergänzung ()
schmalband schrieb:
Schnell genug. Die Hardware strotzt ja nur so vor Power.
Vielleicht kann man per Software die Leistungsaufnahme unten fest machen.
15W ist NICHT die TDP der CPU. Von solchen Einheiten hat sich Intel verabschiedet. Das Teil verbraucht mehr. Und die zwei Kerne bei acht Watt kannst du direkt vergessen. Das würde keine Freude machen.
Bei meinem Fujitsu Lifebook U7311 ist das Gewicht auch mit 1,17kg angegeben, aber dafuer habe ich eine Menge Anschluesse, fuer die der Dell-Kunde noch ein Dongle (aka Dock) herumschleppen muessen, und dann immer aufbauen...
Der Witz ist ja, dass ich jeden zweiten Tag mein NB mitschleppe, aber auch nicht nur mobil bin. Ich brauche alleine für Maus (hab nur Kabel und will auch keine mit Akku/Batterie), USB-Stick, externe HDD-Gräber und Drucker/Headset bei Bedarf die Anschlüsse. Ich habe schon einen Adapter, jedoch kommt dann nicht die volle Geschwindigkeit an. Und zwischendurch lade ich mein Smartphone nebeher xd. Alles unter drei geht nicht. 4 wären ideal was noch realistisch ist. Mehr findet man kaum noch. Nicht mal bei 17"er.
@3dfx_Voodoo5
Ich habe nur Kabel und auch nicht in Zukunft vor dies zu ändern.
Unabhängig davon kann auch mal ein Anschluss defekt sein, dann wird es schnell eng.
Ich mag Dell ja eigentlich, gerade auch wegen den XPS Laptops, aber dass immer mehr Anschlüsse wegrationalisiert werden, während die Dinger trotzdem immer teurer werden, kann man eigentlich nicht gutheißen. Als Konsument hat man von weniger Anschlüssen praktisch fast nur Nachteile, während der Hersteller Kosten spart.
Dass Dell wieder nur Intel verbaut, ist ebenfalls ein No-Go. Lenovo zeigt wie es besser geht, z. B. mit dem T14s:
notebookcheck.com schrieb:
Insgesamt erhält der Käufer des Lenovo ThinkPad T14s Gen 2 AMD ein wirklich sehr solides Business-Gerät der Premium-Klasse, bei dem nahezu alle Aspekte sehr stimmig sind. Dabei bietet es fast schon die Leistung einer mobilen Workstation, während es komplett still arbeitet und herausragende Akkulaufzeiten liefert. Daher ist es auch die bessere Wahl als die Intel-Version.
@Capthowdy
Dell XPS: 2x Thunderbolt 4
ThinkPad T14s kein Thunderbolt
Ich habe sogar auf die Schnelle kein einziges AMD Notebook mit Thunderbolt gefunden, obwohl Intel nicht vor hat, es nicht Exklusiv für sich zu behalten.
Es gibt einen Grund, weshalb die XPS nur zwei Anschlüssen haben, diese aber dann Thunderbolt 4 sind und deshalb wohl zwangsweise kein AMD drinnen ist.
Ich mag Dell ja eigentlich, gerade auch wegen den XPS Laptops, aber dass immer mehr Anschlüsse wegrationalisiert werden, während die Dinger trotzdem immer teurer werden, kann man eigentlich nicht gutheißen. Als Konsument hat man von weniger Anschlüssen praktisch fast nur Nachteile, während der Hersteller Kosten spart.
Die typische Zielgruppe braucht keine fülle an Anschlüssen. Ich behaupte, die meisten werden zu 90%+ höchstens das Ladekabel dranstecken, oder ne Docking Station am Schreibtisch (oder ein USB-C -> HDMI Kabel oder so), that's it.
USB gibt's mittlerweile kostengünstige Modelle mit USB-C, oder gar mit beiden Anschlüssen.
Zumal viele Dinge mittlerweile auch Kabellos gehen. Tastatur/Maus z.B oder ein NAS übers Netzwerk.
Capthowdy schrieb:
Lenovo zeigt wie es besser geht, z. B. mit dem T14s:
Ich persönlich würde da lieber das Dell nehmen für 08/15 Alltag, primär wegen dem helleren 16:10 Display.
... Es sei denn, selbst ein 12th Gen U-Alder Lake schafft es nicht, leise zu bleiben mit halbwegs brauchbarer Akkulaufzeit. Sowas kann einem die ganze User-Experience am Gerät kaputt machen, finde ich.
@CCIBS Der Trick hier heißt: USB 4.
Das beinhaltet die Spezifikationen für Thunderbolt 3, sofern es implementiert ist (Leider bleibt USB 4 auch eine Mogelpackung, wo TB3 drin sein kann, oder auch nich). AMD Notebooks können das schon seit mindestens einem Jahr haben, wenn der Hersteller es wöllte.
Immerhin wird es zumindest vereinzelt Modelle mit Ryzen 6000 geben, die dann mit USB 4 ankommen.
TB3 ist zwar kein TB4, aber beide haben 40 Gbit/s Bandbreite ,und unterstützen 2x 4k/60. Dürfte für den Home-User egal sein.
... Es sei denn, selbst ein 12th Gen U-Alder Lake schafft es nicht, leise zu bleiben mit halbwegs brauchbarer Akkulaufzeit. Sowas kann einem die ganze User-Experience am Gerät kaputt machen, finde ich.
Bei meinem ehemaligen (jetzt bei meiner Schwester) Lenovo YOGA 720 mit einem Intel 8550U (15W), stellte ich über die "Energieoptionen Erweiterte Einstellungen" den "Maximaler Leistungszustand des Prozessors" auf 50 %. Der Lüfter sprang nicht mehr an und das Notebook war für den Alltag trotzdem noch immer schnell genug.
BIOS Einstellungen sind bei solchen Notebook wiederum meistens stark eingeschränkt.
Ich nehme mal an, dass dieser primitive Trick auch bei Alder Lake funktioniert. Ändert aber natürlich nichts daran, dass Intel im Allgemeinen mit dem Turbo bei der 12th Generation richtigen Bullshit betrieben hat, und im Normalzustand dem Produkt in der Summe eher schadet, statt hilft.
Darkseth88 schrieb:
@CCIBS Der Trick hier heißt: USB 4.
Das beinhaltet die Spezifikationen für Thunderbolt 3, sofern es implementiert ist (Leider bleibt USB 4 auch eine Mogelpackung, wo TB3 drin sein kann, oder auch nich). AMD Notebooks können das schon seit mindestens einem Jahr haben, wenn der Hersteller es wöllte.
Immerhin wird es zumindest vereinzelt Modelle mit Ryzen 6000 geben, die dann mit USB 4 ankommen.
TB3 ist zwar kein TB4, aber beide haben 40 Gbit/s Bandbreite ,und unterstützen 2x 4k/60. Dürfte für den Home-User egal sein.
Ich bin jetzt auch keiner, für den TB4 ein Killerfunktion wäre. Meine Aussage zielte halt darauf hinaus, das Dell es bei XPS aber zu einer macht und es ein fester Bestandteil der XPS Philosophie ist.