Test Dell XPS 15 vs. Lenovo T540p

Helmpflicht schrieb:
Arbeitstauglich und 17"? :D

Das ist weder Mobil noch ein vernünftiger Desktopersatz. Kein Wunder, dass es die Hersteller nicht nötig haben für die 1% kurzsichtigen Couch-Potatoes gute Displays zu verbauen.




Schon mal was von Maschinen / Industrieanlagen und Montueren gehört.... die 8-12h an Tag damit Arbeiten sollen/drürfen....
im Gegensatz zu den meisten "Bürofutzies" die nen Laptop mit ext. monitio nur als "Prestigeobjekt" sehen, den 1* im Monat zu einem "Kaffeklatsch" oder neudeutsch auch "Meeting" genannt mitnehmen damit die Hände nicht leer sind.....................
 
Also wir hatten eine Dachterrasse, da hab ich im Sommer drauf gearbeitet :)

Und beim Kunden auch, war gar nicht so oft im Büro. Genau wie viele Kollegen die Firma wochenlang nicht von innen gesehen haben. Alle nur max. 15 Zoll. Im Gegenteil, als ich weg bin, ging der Trend extrem zu 12" Geräten für die Außendienstleute.

Glaub meine Kunden hätten sich auch bedankt, wenn ich denen auch noch 17" auf die eh immer zu kleinen Tische geknallt hätte.
Und schleppen will ich sowas auch nicht.
 
Franca schrieb:
"Einzig das Relikt aus der Vergangenheit, der TrackPoint, ist gewohnt gut."

Da musste ich lachen, was bitte ist an einem TrackPoint ein Relikt der Vergangenheit?
Der Trackpoint ist die einzige Möglichkeit schnell und präzise unterwegs die Maus zu steuern.

Glaube nicht, ich kommte mit dem Teil jedenfalls nicht klar. Bei meinem Thinkpad ist der überflüssig und an meinem HP ist ohnehin nur das Touchpad vorhanden. Mit einem guten Touchpad kann ich fast genauso schnell herumfahren und klicken wie mit einer normalen maus.
 
Nächste Woche soll endlich mein XPS 15 auf Arbeit ankommen :) (passend zu meinem B-Da:king::king::kingy)

Dell produziert die XPS Geräte außerdem nur auf Bestellung was eine Lieferzeit von ca 1 Monat nach sich zieht :(
 
zogger CkY schrieb:
Und wieder mal ein beweis, dass die neune T-serie von lenovo einfach nicht mehr das ist was sie mal war... Ibm hat einfach vorgemacht wie was robustes aussehen soll. Und lenovo hat sich einfach mal gedacht, dann gehen wir mal auf masse statt klasse...


Ich bin immernoch mit dem alten t61 unterwegs und das ist stabil, die tastatur sucht ihren gleichen.

Lenovo hat es einfach verbockt...

Ich lure mit meinem T400 ja auch gelegentlich auf nen Nachfolger...aber da ist nix. Für jeden Fortschritt (wie ENDLICH beim Display) mindestens zwei Rückschritte. Inzwischen halt ich nebenher die Augen offen, ob mir mal ein Prozessorupgrade günstig in die Hände fallen könnte (derzeit P8600), da sich auf absehbare Zeit ja doch nix ergibt. Und heute Mittag hab ich mir zusätzlich zu meinem 2503er-Spieldock zuhause (im doppelten Sinne) noch ein Minidock für die Uni ersteigert. Die User können fehlende Geräte aussitzen, die Hersteller fehlende Käufe nur bedingt. Aber es gibt halt doch zuviele Leute ohne JEGLICHEN Anspruch an die Dinger.


WillardBL schrieb:
Mich würden dabei brennend interessieren, ob man mit den Geräten arbeiten kann ohne sich dabei die Finger zu verbrühen - mein gutes jedoch schon altersschwache T400 bleibt sehr cool ^^
Und natürlich der wichtige Faktor Lautstärke, nichts nervt Nachts so sehr wie ein unüberhörbares Lüftergeräusch.

Wenn deins die Intel-Lahmgrafik hat, dann sollte es zudem auch sehr leise sein, so leise wie der Passivbetrieb nunmal ist ;) SSD dazu, und man merkt nur an den LEDs, dass die zugeklappte Kiste überhaupt an ist.
 
Liebe CB Redaktion,

eigentlich war ich nur gespannt auf einen Test des T540p. Aber daraus ist dann nicht ein Test, sondern ein "Duell" geworden. Leider war das mit Abstand einer der schlechtesten und auch sinnfreiesten Vergleichstests der letzten Zeit.

Offensichtlich sollte der Aufhänger ja sein, 15" Windows Notebooks mit einer Full-HD überschreitenden Auflösung gegenüber zu stellen. Der Asus UX51VZ wurde mit der fadenscheinigen Begründung außen vorgelassen, dass dessen CPU noch auf der Ivy Bridge Architektur basieren würde.
Spielt das bei den relative geringen Unterschieden zwischen Ivy Bridge und Haswell tatsächlich eine Rolle ? Auch der Dell und der Lenovo kommen mit unterschiedlichen CPUs daher. Der i7-3612QM aus dem Asus sollte eigentlich viel besser mit dem i7-4702HQ aus dem Dell vergleichbar sein. Beide kommen mit in etwa der gleichen TDP daher, während der i7-4700MQ des Lenovo mit einer deutlich höheren TDP daher kommt. Das Asus wäre mit dem Dell auch in anderen Disziplinen weitaus vergleichbarer gewesen, als das Lenovo.

Ergeht es nur mir so, dass ich das Gefühl habe, dass hier ein VW Passat mit einem Zweisitzer verglichen wird, nur weil beide zufällig auf den gleichen Reifen unterwegs sind und mit ähnlicher Motorleistung bestückt sind ? Auf welchem Einsatzzweck sollte denn der Fokus liegen, der einem Vergleichstest irgend einen Sinn gegeben hätte ? Zwar geht der Artikel darauf ein, dass beide Geräte offensichtlich nicht die gleiche Zielsetzung erfüllen sollen und wollen. Umso mehr verwundert trotz dieser Erkenntnis der Griff zum Äpfel/Birnen-Vergleich, nur weil beide auf Bäumen wachsen.

Alleine schon ob des hohen Preises werden sich beide Notebooks vorwiegend im beruflichen Einsatz wiederfinden. Das gilt zumindest für das Lenovo uneingeschränkt, das Dell kann auch den Zweck als hochpreise "Lifestyle"-Alternative zum MBPR bedienen.
Dass dem Dell der LAN-Anschluss fehlt, wäre bei einer klaren Zielsetzung des Vergleichstests für den professionellen Einsatz sicher weitaus negativer zu bewerten gewesen. Diese Disziplin beherrschen sogar etliche 13-14" Ultrabooks die ebenfalls unter 20mm Dicke bleiben.

Aber auch im Detail kann der Test nicht wirklich überzeugen, weil einige entscheidende Dinge überhaupt nicht beleuchtet wurden, während eher nebensächliche Aspekte wie die Spieleperformance unter die Lupe genommen wurden und in die Bewertung einfließen.

Kein Wort darüber, dass das Panel von Dell als "PPS" bezeichnet wird. Offensichtlich ist das kein herkömmliches IPS-Panel, denn die Blickwinkelabhängigkeit ist deutlich größer als bei einem IPS- oder PVA-Panel. Ein nicht ganz unerhebliches Kriterium bei der Bewertung eines Displays. Weiter fällt auf, dass die Messwerte bzgl. Homogonität und Farbraumabdeckung erheblich von den von Notebookcheck ermittelten Werten abweichen. Hier wurden durchwegs deutlich schlechtere Werte ermittelt. Das mag einer unterschiedlichen Messtechnik geschuldet sein, könnte aber auch ein Hinweis auf schwankende Fertigungsqualitäten sein.

Komplett unter den Tisch gefallen ist offensichtlich das Thema Lautstärke und Wärmeentwicklung. Was nützt dem interessierten Anwender ein sinnfreier Benchmarkwert zu unspielbaren Frameraten in Crysis 3 mit FHD und maximalen Details, wenn überhaupt nicht darauf eingegangen wird, wie laut es bei Belastung zugeht und ob unangenehme Temperaturen auf der Gehäuseoberseite entstehen ?

Die Beurteilung von Verarbeitungsqualität und der Qualität der Eingabegeräte ist immer dem subjektiven Empfinden und den Präferenzen der jeweiligen Testperson geschuldet. Trotzdem fällt auf, dass die Eingabegeräte des Dell andernorts deutlich schlechter als "fast perfekt" bewertet werden. Genau das, was CB am Lenovo bemängelt, wird andernorts am Dell kritisiert. Verwindungssteifheit hat zudem auch nicht zwingend etwas mit Stabilität zu tun.

Wirklich enttäuschend an dem Test sind aber die gezogenen Schlussfolgerungen aus den mehr oder minder ausagekräftigen Testergebnissen. Hier mal zwei exemplarische Auszüge:

Mit jeweils rund sieben Stunden lassen sich auf beiden Notebooks problemlos mehrere Filme in Reihe ansehen. An die Laufzeit der aktuellen Apple-Notebooks, insbesondere des MacBook Air, kommt aber keiner der Probanden heran.

Ob nun 7 oder 8 Stunden bei der Videowiedergabe ein nennenswerter Unterschied sind, sei mal dahingestellt, da wohl niemand auf die Idee kommt mit den Geräten einen kompletten Arbeitstag mit Videoberieselung im Akkubetrieb zu verbringen. Einen praxisnahen Verleichswert bleibt ihr aber aufgrund des Fehlens vergleichbarer Benchmarksoftware für Apple-Notebooks schuldig. Aus den Laufzeiten bei der Videowiedergabe lässt sich auch nicht unmittelbar auf die Laufzeiten im Office-Betrieb schließen, da bei der Videowiedergabe vornehmlich die iGP belastet wird, im Office Betrieb aber eher die CPU. Es lassen sich daher aus der 15% längeren Laufzeit des MacBook Pro bei der Videowiedergabe keine direkten Rückschlüsse auf den Officebetrieb ziehen.
Besonders befremdlich ist der Vergleich mit dem MacBook Air (13"). Hier werden dem Äpfel-/Birnen-Vergleich auch noch Kirschen hinzugefügt. Wurden eingangs im Artikel 13" Geräte mit QHD Auflösung noch als andere Kategorie eingestuft, wird hier nun der Vergleich gezogen. Etwas mehr Konsequenz wäre sicherlich angebracht.

Dank GeForce GT 750M sind auf dem XPS 15 Spiele wie Battlefield 3, GRID 2 und Torchlight II in Full-HD-Auflösung bei maximalen Details spielbar. Um sich über 25 Bildern pro Sekunde zu halten, muss aber auf Qualitätsverbesserer wie Kantenglättung oder anisotrope Filterung verzichtet werden.

Nennt ihr 25 FPS wirklich spielbar ? Und sind 71 FPS in Torchlight II auf dem Lenovo unspielbar ?

Dass die GT 740M mit 64Bit DDR3 nicht mit einer GT 750M mit 128 Bit GDDR5 mithalten kann, verwundert nicht wirklich. Allerdings dürfte sich der Abstand bei geringeren Details und gerade niedrigeren Auflösungen, bei denen man eh erst von "spielbar" sprechen kann, deutlich verringern, da der Leistungsunterschied der beiden GPUs zum größten Teil in der unterschiedlichen Speicherbandbreite zu suchen ist. Es verwundert überhaupt nicht, dass in Full-HD der Dell ca. doppelt so schnell ist wie der Lenovo und in Crysis 3 sogar fast 4-mal so schnell. Die Speicherbandbreite der GT 750M mit GDDR5 ist eben ca. 4-mal so hoch wie die der GT 740M, ansonsten sind die GPUs bis auf den geringfügig höheren Takt der GT 750M identisch. Crysis 3 limitiert bei den unsinnigen gewählten Einstellungen so gut wie auschließlich über die Speicherbandbreite.

Wobei wir bei einem generellen Ärgerniss von GPU-Benchmarks in Tests auf CB sind. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob einer der gewählten Laptops bei den Einstellungen in Crysis 3 nun 12 oder nur 4 FPS schafft, unspielbar bleibt unspielbar.
Interessant wären Einstellungen, mit denen man auch tatsächlich flüssig spielen kann, 1366x768 mit niedrigen Einstellungen sollten auf beiden Rechnern flüssig laufen. Bei den Einstellungen wird der Dell nicht mehr 4-mal so schnell sein.
Das oftmals auf CB angeführte Argument der "Vergleichbarkeit" bei vollkommen praxisfernen Benchmarkeinstellungen kann hier auch nicht angeführt werden, da es kaum Tests auf CB mit Full-HD @ max Details aber ohne AA/AF gibt. Zudem wird es keinen potentiellen Anwender interessieren, "wie unspielbar" ein Spiel bei Einstellungen ist, die erst auf einer Desktop-GPU Sinn machen. Von Interesse wären da doch wohl eher realistische Einstellungen, die auch spielbar sind. Dass das prinzipiell geht, zeigen ja auch die Tests von Einsteiger-GPUs oder iGPs auf CB. Da testet ihr aus gutem Grund ja auch nicht mit Full-HD Auflösung @ max-Detail.

Leider hat so ein Test für mich keinen Wert, da die beiden Geräte überhaupt nicht vergleichbar sind und zum anderen vollkommen willkürliche, keinem speziellen Einsatzzweck zugeordnete Metriken verwendet wurden. Und "Allrounder" sind beide Geräte wahrlich nicht. Für eine von einander unabhängige Beurteilung der beiden Geräte taugt der Artikel leider auch nicht, da die Test etliche qualitative Mängel aufweist.

Da bin ich von CB eigentlich Besseres gewohnt und hoffe dass sich daran nicht grundlegend etwas geändert hat.
 
Wieso wurde nicht auf die Scalingprobleme von Windows eingegangen. Das Scaling ist unter aller sau und liegt meist daran, dass Software noch nicht oder kaum angepasst ist. Musste mein Retina Macbook verkaufen und ein t440s holen um vernünftig arbeiten zu können. Für Leute die mit dem Gerät Programmieren und Hardware designen ist ein QHD-Bildschirm ein graus und nicht zu gebrauchen, da kaum eine IDE richtig skaliert.
 
"Hochauflösende 15-Zoll-Notebooks im Test" und kurz darunter in der Tabelle "glare" vs "non glare" ab da musste man eigentlich nicht mehr weiterlesen. Lässt sich nunmal nicht vergleichen. Anwender die damit häufiger beruflich zu tun haben, brauchen keinen mobilen Spiegel.
 
Deathcore schrieb:
Dell produziert die XPS Geräte außerdem nur auf Bestellung was eine Lieferzeit von ca 1 Monat nach sich zieht :(

Ein Monat? Also ich warte jetzt schon 7 Wochen. Sollte jetzt aber endlich auf dem Weg sein.
 
Ich schlage ein Startup mittels Crowdfounding vor und dann einfach das perfekte Laptop bauen. Das geballte know-how dieses Forums allein dürfte dafür schon reichen. Die Zeiten, wo man sich auf bestehende Hersteller verlassen konnte sind einfach vorbei. Wer als oberestes Gebot nur noch die Dollars sieht, der produziert am Ende nur noch zweitklassige Ware und genau das erleben wir gerade. Also, selbst ist die Internetcommunity.
 
Ich komme mit jedem Touchpad besser klar, als mit dem ach so tollen Trackpoint. Eine unpräzisere Steuerung hab ich selten erlebt. Ich persönlich finde es daher sehr wohl als Relikt der Vergangenheit, dem ich weder früher noch heute was abgewissen kann.
 
Furian schrieb:
Ich schlage ein Startup mittels Crowdfounding vor und dann einfach das perfekte Laptop bauen. Das geballte know-how dieses Forums allein dürfte dafür schon reichen. Die Zeiten, wo man sich auf bestehende Hersteller verlassen konnte sind einfach vorbei. Wer als oberestes Gebot nur noch die Dollars sieht, der produziert am Ende nur noch zweitklassige Ware und genau das erleben wir gerade. Also, selbst ist die Internetcommunity.


Das perfekte Gerät könnte es aber schon deshalb nicht geben, weil jeder andere Vorstellungen und Präferenzen hat, abhängig von Anwendungsgebiet, Gewohnheiten etc. etc.

Insofern ...

Persönlich würde ich dem T540p sogar eine Chance geben (für Studenten recht günstig zu bekommen), wenn die Grafikkarte noch eine Spur stärker wäre :P
 
Unabhaengig der beiden Probanden die dem Test zu Grunde liegen wuerde mich interessieren wie der Redakteur die Stabilitaet durch reines beruehren, den Angaben der Produktbeschreibung und durch bloses entfernen der Wartungabdeckung, diese bestimmen will, Alu ist stabiler als Kunstoff?

Allein an Hand dieser Kriterien erklaert er jede Fachkraft deren Ausbildung im Bereich Metall- und Kunstoffverarbeitung, vom Masch-Schlosser bis zum Ing. ueber Chemiker, fuer unfaehig.

Um annaehernd eine konkrete Aussage, deren Richtigkeit der Wahrheit nahe kommt, treffen zu koennen muessten die Geraete von deren Aussenhaut befreit werden um zu Sehen was sich darunter verbirgt.

Falls einer der beiden Hersteller einen Art Kaefig unter der Huelle verbirgt ist der Test und die Aussage bzgl. Verarbeitung, Stabilitaet absurdum gefuehrt.

Wer sich schon einmal mit dem komplexen Thema Verformung bei Krafteinwirkung von Materialien beschaeftigen musste weiss auch das dies mehr Bedeutet als „ZackBumPaeng Plastik kaputt, Alu bleibt heil“. Vorallem wenn man nicht einmal den kompletten Aufbau der einzelnen Gehaeuse kennt, ausser das was von ausen ersichtlich ist.

Selbst wenn das Gehaeuse an manchen Stellen nachgibt, beutet das nicht zwangslaeufig schlechte Qualitaet.

Ohne Bruchtests ueber eine gewisse Anzahl von Geraeten und deren Ergebnisse ist jede Aussage dazu unserioes, egal welcher Hersteller.

Haette Herr Rocco auch nur einen Hauch von Ahnung bzgl. Festigkeitsberechnen wie Zug- Scheer, und Druckkraefte wuerde er derartige Aussagen nicht so ohne weiteres von sich geben, geschweige denn von Materialkunde.

Schuster bleib bei deinem Leisten, auch im Zeitalter des Internets, wo jeder glaubt er weiss alles und wenn nicht reicht die Suchmaschine aus.

Schade ist nur, dass es keine kaum eine serioese Seite gibt, eigentlich ist mir ueberhaupt keine bekannt, die Tests von wirklich Fachkundigen Personal veroeffentlichen laesst und nicht von Leute die irgendwann einmal Joghurts verkauft haben und IT fehlerfrei buchstabieren koennen aber bei dem begriff EDV schon anfangen zu stottern.
 
@ über mir...

Nix neues für CB. Wer sich die Notebook-Tests von CB der vergangenen Jahre anschaut, dem fällt es sowieso auf.

Naja. Die Zielgruppen von CB sind halt:

- Consumer
- Gamer
- Mobiltelefonie-Freaks

Sieht man auch an den Tests.

Ist aber nix neues, deshalb lese ich die Tests von CB zwar, gebe aber eher einen "feuchten" drauf weil wesentliche Dinge unbeachtet bleiben und weil (mangels Ausbildung?) Dinge falsch interpretiert werden. Insofern haben die Tests zwar einen gewissen Unterhaltungswert, aber abgesehen davon sind sie mehr oder weniger unbrauchbar.

Die absolut sinnbefreiten Gaming-Benchmarks bei diesen beiden Geräten (und bei allen anderen getesteten Notebooks) sind ja wohl schon der erste Indikator dass die Test-Qualität maximal dem Standard entspricht, tendenziell eher niedriger.
Zeigt aber wiedermal auf dass CB seine Zielgruppe kennt, immerhin etwas.
Jeder bekommt was er verdient - so auch die CB-Zielgruppe.

Nachtrag: Ich hatte mal das Vorgängermodell des DELL in der Hand (meine Freundin hatte mal eines)... Und ja, das XPS 15 ist ein tolles Stück Hardware, Verarbeitungstechnisch absolut auf der Höhe der Zeit und mit Sicherheit ebenbürtig zu einem MBP. Ob das Design nun gefällt oder nicht oder ob man es als MacBook-Ripoff betrachtet, ist jedem selbst überlassen. Wer dies aber außen vor lässt, der sieht ein toll verarbeitetes Gerät das gut auf die Zielgruppe abgestimmt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moselbär schrieb:
Toller Test - danke für die Arbeit.

Hat Spass gemacht Euer Input durchzulesen.

Also man mag von dem Test halten, was man will, aus meiner Sicht ist er z. B. Quatsch - und ich finde die neue TP Generation auch nicht toll, aber dass dir der Test gefällt, da musste ich schmunzeln :rolleyes:.
 
TheManneken schrieb:
Ich komme mit jedem Touchpad besser klar, als mit dem ach so tollen Trackpoint. Eine unpräzisere Steuerung hab ich selten erlebt. Ich persönlich finde es daher sehr wohl als Relikt der Vergangenheit, dem ich weder früher noch heute was abgewissen kann.

Gewohnheitssache. Seit meinem ersten Thinkpad moechte ich den "roten Knubbel" nicht mehr missen. Er ist unglaublich praezise und hat den riesigen Vorteil, dass man zum Steuern der Maus die Finger nicht von der Tastatur heben muss. Zudem muss man nicht wie wild "wischen" wenn man die Maus von ganz links nach ganz rechts bewegen moechte.
Ich hab es am Anfang auch nicht fuer moeglich gehalten aber nach einer kurzen Umstellung finde ich den Trackpoint klar ueberlegen.
Fairerweise war das zu einer Zeit als Notebooks noch Minitouchpads hatten, aber selbst bei meinem X1 mit relativ grossem Touchpad ueberzeugt es mich nicht.
Leider haben sie den Trackpoint mit den in das Touchpad integrierten Tasten ganz schoen kastriert, ich warte nur darauf bis dieser gestrichen wird.
 
M@C schrieb:
...
Leider haben sie den Trackpoint mit den in das Touchpad integrierten Tasten ganz schoen kastriert, ich warte nur darauf bis dieser gestrichen wird.

Beschrei es bitte nicht! Sonst kommen die Manager anderer Firmen auch noch auf den Gedanken und dann wirds ganz große Kaka.

Wäre nicht das erste mal, dass Features die die Manager nicht verstehen rausgehauen werden :(.
 
Das schlechte Touchpad im Thinkpad scheint keine Ausnahme zu sein:

Ich habe erst vor ein paar Tagen das neu gekaufte Thinkpad eines Kollegen in der Hand gehabt (weiß nicht, welches Modell, sorry, war aber auch nichts Billiges) und mir fiel sofort auf, dass das Touchpad wirklich klapprig und schlecht war.
Es sah auch einfach schon billig aus, schlechte Spaltmaße, sieht nach Plastik aus, dazu schlechtes Design und in der Funktion einfach auf Medion Billig-Niveau.

Keine Ahnung, wie Lenovo ausgerechnet bei den Thinkpads so einen Müll einbaut. Die Thinkpads waren doch immer der Fels in der Brandung, die Notebooks mit der solidesten Verarbeitung.
Wenn sie so weitermachen, wird bald keiner mehr die Thinkpads kaufen, denn zu dem Preis lässt man sich ungern verarschen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne mir jetzt die 2.te Hälfte der 5. und die Gesamte 6. Seite angeschaut zu haben muss ich sagen: Der vorangegangene Artikel ist wohl nicht so gelungen, wie es seitens des Verfassers gewünscht gewesen war? Ich vermute nur, jedoch sind die offenen Fragen nach Geräuschentwicklung und einigen anderen Aspekten, meiner Meinung nach durchaus berechtigt und für einen derartigen Artikel sehr wichtig.

Was mir dann jedoch noch einfällt, ist die Sache der Apple-Alternativen. Jetzt wo ja "offiziell" Dell, als auch Lenovo ausgestochen sind. :freak:
Werte Kritiker/innen welche direkten Konkurrenzprodukte gibt es denn nun zum Macbook (Air/Pro) noch? Welche die dem Apple Gerät mindestens ebenbürtig sind und preislich auf ähnlichem Niveau liegen? Wie gar keine? Wie kann das denn kommen? (Letzteres vermute ich leider, da meine "Favoriten" bereits ausgestochen wurden sind).
 
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