News Dells Gewinn bricht um 72 Prozent ein

Dell ist doch selber schuld! Früher war Dell vorallem dafür bekannt dass man sich die Rechner frei konfigurieren konnte, heute geht da sogut wie nix mehr.

Wollte mir letztens einen Monitor den U2713HM kaufen, bei Amazon unter 500euro bei dell 760euro. Da könne man nichts machen teilte mir man am telefon mit als ich gesagt habe dass das ein Aufpreis von gut locker 50% ist ohne dass ich irgendwelche Vorteile hätte. Das muss man sich mal überlegen über 260euro mehr. Habe dann gesagt dass ich zu den Konditionen das Gerät nicht bei Dell kaufen werde und dann kam nur ein einfaches "ok tut uns leid". Man muss dazu anmerken dass ich guter Kunde bei Dell bin und etwa für 1000euro im Jahr dort PC, Drucker und Laptops, Monitore regelmäßig gekauft habe

Ich denke Dell ist nicht mehr so sehr an Privatkunden interesiert wie das früher der Fall war. Zumindest Laptops werde ich in Zukunft eher bei Lenovo kaufen für mich Freunde und Verwandte
 
Zumindest Laptops werde ich in Zukunft eher bei Lenovo kaufen für mich Freunde und Verwandte

Lenovo baut ja auch ab, das einzige, was überhaupt noch kaufbar ist, sind Thinkpad X, T und W. Und einige davon auch nur mit 2 zugedrückten Augen, als ich mir das W530 näher angesehen hab, war da von wackeligen Akkus und ähnlichem die Rede, bei einem Notebook, welches leicht über die 2000€ hinausgeht. Danke, nein danke.

BTT: Ich habe hier ein Dell Precision M6700 stehen und bin sehr zufrieden damit. Einzig das Display könnte wärmer abgestimmt sein, für ein Notebook aber immer noch überdurchschnittlich. Eine Workstation mit sehr potenter (für ein Notebook zumindest) Hardware, gleichzeitig sehr geringer Lautstärke bei wenig Last und einer relativ guten Akkulaufzeit (6-7 Stunden mit Optimus und wenig Last gehen durchaus) ist genau, was ich wollte.
 
die alten Latitude waren sehr robust, tolle Notebooks,

heute kann sich Dell aber nicht mehr von der Konkurenz richtig absetzen,
die Auswahl ist größer geworden,

auf Konferenzen sehe ich fast nur Thinkpads und Apple,
manchmal vereinzelt ein Elitebook oder eins von den neuen Samsung/Asus

ich selbst habe ein X230, das hat seine Macken und könnte deutlich besser sein,
aber Dell hat keine Alternative die wirklich robuster wäre bei der Größe
 
Ich hatte bisher meist nur Acer Laptops und kann dazu nur sagen: Ja ist viel Plastik. Aber wenn man die normal behandelt sind die auch nicht schlechter als teurere und die haben auch meist "nur" Plastik. Der letzte Acer Laptop war um die 5 Jahre alt und wurde wegen Aufrüstung dann verkauft läuft bestimmt noch immer. Naja für mich gehört es auch zur Pflege das Ding zu putzen und auch mal die WLP ab und zu zu erneuern.
Wenn die Leute das Ding auf dem Bett stehen lassen brauchen die sich nciht wundern das, dass Ding dann irgendwan kapituliert und durchbrennt. DAs macht keinen unterschied ob DELL oder sonstwas.
Kann Elfhelm da nur zustimmen. Einfach überteuert.
 
Turican76 schrieb:
Kein Wunder,schlechte Designs und zu hohe Preise.

Die Qualität deiner Aussage läßt ebenfalls mehr als zu wünschen übrig.
Dell bietet, gerade im Service Bereich eine Qualität an, die man u.a. von Lenovo v.a. im Business-Bereich mehr als vermisst.

Bisher habe ich in zwei Firmen jeweils einen Rahmenvertrag mit DELL auf den Weg gebracht und nur einmal eine miserable Service-Abwicklung gehabt - innerhalb von nun bald 13 Jahren.
Für den Business Kunden ist auch der Bestellvorgang mehr als genial, da das modulare Bestellsystem immer schön die aktuellen Bedürfnisse abdeckt.
 
Passend dazu hat Dell seine neuen Notebooks der Latitude-Serie vorgestellt. Die kleinen Modelle ersetzen die Vostros. Besonders innovativ: Die neuen "Vostros" besitzen für externe Monitore ausschließlich eine VGA-Buchse. Zusatzakkus gibt es genauso wenig wie für alle Modelle passende Universalakkus. Da fällt einem dann auch Nichts mehr ein.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Flache-Notebooks-fuers-Business-1945356.html
 
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