Nikuman
Commander
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Soeben bin ich fertig geworden mit meiner ersten Ausführung über den Sinn des Lebens, den ich verwegen als "Die Wahrheit über den Sinn des Lebens" bezeichne und wollte euch mal so fragen was ihr davon haltet und was ihr über den Sinn des Lebens im Sinne von dem Sinn des großen Ganzen, das er sein könnte selber denkt?
Hier findet ihr den Text als PDF:
https://pdf-ins-internet.de/die-wahrheit-ueber-den-sinn-des-lebens/
Ich habe den Text sogar als Youtube Video eingelesen, so das ihr ihn auch bequem anhören könnt wenn ihr das möchtet.
https://youtu.be/5CCQnd4LzlM
Hier der Text für das Forum:
Die Wahrheit über den Sinn des Lebens
Vorab möchte ich sagen, das hier alles nur meine persönliche Ansicht ist und ihr
natürlich glauben könnt was ihr wollt.
Die Wissenschaftler
Viele Wissenschaftler sagen, sie glauben an nichts.
Der Sinn des Lebens ist nicht nichts.
Denn der Glaube an nichts führt zu nichts.
Wäre der Sinn des Lebens nichts, gäbe es kein Leben.
Solche Wissenschaftler belügen sich selbst, sie glauben nicht an nichts, sie
glauben an Messgeräte.
Wenn ein Messgerät aufzeigt das etwas aus dem Nichts entsteht, dann entsteht
das nicht aus dem Nichts, sondern das Messgerät kann das woraus es entsteht,
nur einfach nicht erfassen.
Die Wähler
Es gib jene die Sagen, man muss sich den Sinn des Lebens für sich selbst
wählen und zum Teil stimmt das auch.
Das funktioniert allerdings nur aus der Perspektive des einzelnen, es erklärt
nicht den Sinn des großen Ganzen.
Dann kommt man schnell zum Schluss, mein Leben soll diesen Sinn haben?,
Aber das Ganze hat irgendwie keinen Sinn, man sieht ihn nicht und somit ist
auch die Perspektive des Einzelnen ebenso sinnlos. Die Wahl zum Sinn seines
eigenen Lebens ist, ohne den Sinn des Ganzen zu kennen, zutiefst verstörend.
Denn der Sinn des Ganzen wäre doch das, was einem die Orientierung für die
Wahl des eigenen Lebenssinn gäbe.
Spaß haben
Es gibt jene die Sagen zum Sinn des Lebens, das er sei Spaß zu haben. Eine
abgedroschene Floskel die ebenso daneben liegt, wie sie abgedroschen ist.
Denn sie schließt sämtliche andere Wahrnehmungen aus die ebenso schön sein
können, wenn nicht noch schöner wie bloßer Spaß.
Die Religionen
In sämtlichen Religionen wird behauptet der Sinn des Lebens sei es einer
Gottheit zu dienen, dessen Willen nur die Religion kenne und die dir den Sinn
des Lebens nicht preisgibt und dies, wenn überhaupt erst am Ende des Lebens
tun wird. (Beispiel aus der Bibel)
Auch das liegt völlig daneben, denn das Leben hat kein Ende. Das Ende des
Lebens wäre auch das Ende der Gottheit. Das Ergebnis vom Ende des Lebens
wäre dasselbe wie der Glaube vieler Wissenschaftler an das Nichts, der Sinn des
Lebens nach der Religiösen Auslegung der Tora, der Bibel und des Koran wäre
folglich nichts.
Das hatten wir schon, wäre der Sinn des Lebens nichts, gäbe es kein Leben,
denn der Glaube gibt den Sinn vor und würde die Gottheit die alles erschaffen
hat glauben der Sinn des Lebens sei nichts, so wäre nichts.
Die Religionen kennen den Sinn nicht und sie können auch nicht in Gottes
Namen für dein Leben sprechen, sie weichen einfach nur mit solchem Unsinn
von ihrer Unwissenheit aus, und weil sie nichts darüber wissen, führt es auch zu
nichts.
Erfahrung Sammeln
Es gibt solche die behaupten unsere unsterblichen Seelen inkarnieren auf der
Erde um Erfahrungen anhand eines Lebensplan zu sammeln. Das kann zwar
sein, ist jedoch individuell, genauso wie die Wähler. Es erklärt nicht den Sinn
des großen Ganzen.
Vielmehr denke ich das es nicht das Schicksal ist das über das Leben herrscht,
sondern es ist das Leben das über das Schicksal herrscht.
Denn viele Dinge eines Lebensplan treten nicht immer ein, wie ihnen jene
Medien oder Seher die diese Theorie verbreiten erzählen werden, weil
irgendetwas anders gekommen ist wie geplant.
Zu behaupten der Sinn des Lebens sei das Schicksal, das man gar nicht kennt,
geht an der Wirklichkeit vorbei, denn schon wieder hat man nichts in der Hand
außer Floskeln.
Bedingungslosigkeit
Vermutlich ist der Sinn des Lebens die Bedingungslosigkeit.
Alles was Bedingungen stellt entspricht nicht dem Kreislauf des Lebens,
sondern wehrt sich gegen ihn.
Das Schicksal von dem etwa die Götter reden stellt Bedingungen, denn es
bedeutet „so wird es kommen und deshalb liebe ich es“, das ist eine Bedingung
an die Liebe, die nur dann gilt wenn das Prophezeite eintritt. Sobald ein
Hellseher, Medium, Gott oder sonst was daneben liegt, suchen diese sich gerne
in Ausreden und fallen aus der Liebe, die ja nur deshalb für sie funktionierte,
weil bis dahin die Bedingung zutraf und dann fangen sie an zu Urteilen wenn
nicht sogar zu Strafen, weil sie zornig geworden sind, da sie merken das sie
eben doch nicht so Allwissend und All herrschend sind wie sie sich das
vorgestellt haben.
Die Religion stellt Bedingungen, da sie sich auf begrenzten Gottheiten beruft.
Die Wissenschaft stellt Bedingungen, da sie sich auf begrenzte Messgeräte
beruft.
Die Wähler stellen Bedingungen, da ihre Wahl stets eine Bedingung ist, außer
diese Wahl geht mit der Bedingungslosigkeit.
Spaß haben um Sinn zu erfahren ist eine Bedingung.
Der Glaube an das Nichts führt zu nichts, doch der glaube an die
Bedingungslosigkeit bringt alles hervor.
Das Leben, das große Ganze alles was ist existiert bedingungslos.
Das muss der Sinn sein.
Denn ohne Bedingungslosigkeit wäre Leben nicht möglich.
Das ist auch das Problem das der Mensch hat, er lehnt die Bedingungslosigkeit
ab und erschafft ein ganzes System das auf Bedingungen fußt und das damit
gegen das Leben selbst steht, weshalb jedes zerfallen wird das das tut.
Das Leben ist so bedingungslos wie sein Kreislauf.
Der Mensch stellt z.b. gerne die Bedingung das sein Körper nach seinem Tod
erhalten bleibe oder zu Asche verbrannt werden soll, um bloß nicht unschön zu
verfallen.
Doch das Leben sieht, das genau diese Bedingung unmöglich einzuhalten ist, da
sie das Leben einzufrieren und damit abzutöten ersucht.
Alles isst alles und daraus entsteht Leben von neuem.
Egal ob man den Körper zu Asche verbrennt oder ihn in einem Sarg
konserviert, am Ende wird er wird er wieder eins mit der Erde sein, auf dem
frisches Leben gedeiht.
Die Pflanzen und die Pilze essen die Asche und die Knochen und die
hinterlassen schafften jener Tiere die eine Leiche essen.
Denn das Leben ist bedingungslos und kein menschlicher Wille kann sich dem
entziehen, doch man kann mitgehen und leben, anstatt dagegen anzukämpfen
und sich immer mehr tot zu fühlen.
Ich habe auch gehört das dieser Kreislauf für den Körper eines Tages etwas
anders verlaufen wird, mit dem Aufstieg des Menschen in die 5. Dimension.
Doch jetzt ist es nun mal so und was in der 5. Dimension ist werden wir dann ja
sehen.
Hier findet ihr den Text als PDF:
https://pdf-ins-internet.de/die-wahrheit-ueber-den-sinn-des-lebens/
Ich habe den Text sogar als Youtube Video eingelesen, so das ihr ihn auch bequem anhören könnt wenn ihr das möchtet.
https://youtu.be/5CCQnd4LzlM
Hier der Text für das Forum:
Die Wahrheit über den Sinn des Lebens
Vorab möchte ich sagen, das hier alles nur meine persönliche Ansicht ist und ihr
natürlich glauben könnt was ihr wollt.
Die Wissenschaftler
Viele Wissenschaftler sagen, sie glauben an nichts.
Der Sinn des Lebens ist nicht nichts.
Denn der Glaube an nichts führt zu nichts.
Wäre der Sinn des Lebens nichts, gäbe es kein Leben.
Solche Wissenschaftler belügen sich selbst, sie glauben nicht an nichts, sie
glauben an Messgeräte.
Wenn ein Messgerät aufzeigt das etwas aus dem Nichts entsteht, dann entsteht
das nicht aus dem Nichts, sondern das Messgerät kann das woraus es entsteht,
nur einfach nicht erfassen.
Die Wähler
Es gib jene die Sagen, man muss sich den Sinn des Lebens für sich selbst
wählen und zum Teil stimmt das auch.
Das funktioniert allerdings nur aus der Perspektive des einzelnen, es erklärt
nicht den Sinn des großen Ganzen.
Dann kommt man schnell zum Schluss, mein Leben soll diesen Sinn haben?,
Aber das Ganze hat irgendwie keinen Sinn, man sieht ihn nicht und somit ist
auch die Perspektive des Einzelnen ebenso sinnlos. Die Wahl zum Sinn seines
eigenen Lebens ist, ohne den Sinn des Ganzen zu kennen, zutiefst verstörend.
Denn der Sinn des Ganzen wäre doch das, was einem die Orientierung für die
Wahl des eigenen Lebenssinn gäbe.
Spaß haben
Es gibt jene die Sagen zum Sinn des Lebens, das er sei Spaß zu haben. Eine
abgedroschene Floskel die ebenso daneben liegt, wie sie abgedroschen ist.
Denn sie schließt sämtliche andere Wahrnehmungen aus die ebenso schön sein
können, wenn nicht noch schöner wie bloßer Spaß.
Die Religionen
In sämtlichen Religionen wird behauptet der Sinn des Lebens sei es einer
Gottheit zu dienen, dessen Willen nur die Religion kenne und die dir den Sinn
des Lebens nicht preisgibt und dies, wenn überhaupt erst am Ende des Lebens
tun wird. (Beispiel aus der Bibel)
Auch das liegt völlig daneben, denn das Leben hat kein Ende. Das Ende des
Lebens wäre auch das Ende der Gottheit. Das Ergebnis vom Ende des Lebens
wäre dasselbe wie der Glaube vieler Wissenschaftler an das Nichts, der Sinn des
Lebens nach der Religiösen Auslegung der Tora, der Bibel und des Koran wäre
folglich nichts.
Das hatten wir schon, wäre der Sinn des Lebens nichts, gäbe es kein Leben,
denn der Glaube gibt den Sinn vor und würde die Gottheit die alles erschaffen
hat glauben der Sinn des Lebens sei nichts, so wäre nichts.
Die Religionen kennen den Sinn nicht und sie können auch nicht in Gottes
Namen für dein Leben sprechen, sie weichen einfach nur mit solchem Unsinn
von ihrer Unwissenheit aus, und weil sie nichts darüber wissen, führt es auch zu
nichts.
Erfahrung Sammeln
Es gibt solche die behaupten unsere unsterblichen Seelen inkarnieren auf der
Erde um Erfahrungen anhand eines Lebensplan zu sammeln. Das kann zwar
sein, ist jedoch individuell, genauso wie die Wähler. Es erklärt nicht den Sinn
des großen Ganzen.
Vielmehr denke ich das es nicht das Schicksal ist das über das Leben herrscht,
sondern es ist das Leben das über das Schicksal herrscht.
Denn viele Dinge eines Lebensplan treten nicht immer ein, wie ihnen jene
Medien oder Seher die diese Theorie verbreiten erzählen werden, weil
irgendetwas anders gekommen ist wie geplant.
Zu behaupten der Sinn des Lebens sei das Schicksal, das man gar nicht kennt,
geht an der Wirklichkeit vorbei, denn schon wieder hat man nichts in der Hand
außer Floskeln.
Bedingungslosigkeit
Vermutlich ist der Sinn des Lebens die Bedingungslosigkeit.
Alles was Bedingungen stellt entspricht nicht dem Kreislauf des Lebens,
sondern wehrt sich gegen ihn.
Das Schicksal von dem etwa die Götter reden stellt Bedingungen, denn es
bedeutet „so wird es kommen und deshalb liebe ich es“, das ist eine Bedingung
an die Liebe, die nur dann gilt wenn das Prophezeite eintritt. Sobald ein
Hellseher, Medium, Gott oder sonst was daneben liegt, suchen diese sich gerne
in Ausreden und fallen aus der Liebe, die ja nur deshalb für sie funktionierte,
weil bis dahin die Bedingung zutraf und dann fangen sie an zu Urteilen wenn
nicht sogar zu Strafen, weil sie zornig geworden sind, da sie merken das sie
eben doch nicht so Allwissend und All herrschend sind wie sie sich das
vorgestellt haben.
Die Religion stellt Bedingungen, da sie sich auf begrenzten Gottheiten beruft.
Die Wissenschaft stellt Bedingungen, da sie sich auf begrenzte Messgeräte
beruft.
Die Wähler stellen Bedingungen, da ihre Wahl stets eine Bedingung ist, außer
diese Wahl geht mit der Bedingungslosigkeit.
Spaß haben um Sinn zu erfahren ist eine Bedingung.
Der Glaube an das Nichts führt zu nichts, doch der glaube an die
Bedingungslosigkeit bringt alles hervor.
Das Leben, das große Ganze alles was ist existiert bedingungslos.
Das muss der Sinn sein.
Denn ohne Bedingungslosigkeit wäre Leben nicht möglich.
Das ist auch das Problem das der Mensch hat, er lehnt die Bedingungslosigkeit
ab und erschafft ein ganzes System das auf Bedingungen fußt und das damit
gegen das Leben selbst steht, weshalb jedes zerfallen wird das das tut.
Das Leben ist so bedingungslos wie sein Kreislauf.
Der Mensch stellt z.b. gerne die Bedingung das sein Körper nach seinem Tod
erhalten bleibe oder zu Asche verbrannt werden soll, um bloß nicht unschön zu
verfallen.
Doch das Leben sieht, das genau diese Bedingung unmöglich einzuhalten ist, da
sie das Leben einzufrieren und damit abzutöten ersucht.
Alles isst alles und daraus entsteht Leben von neuem.
Egal ob man den Körper zu Asche verbrennt oder ihn in einem Sarg
konserviert, am Ende wird er wird er wieder eins mit der Erde sein, auf dem
frisches Leben gedeiht.
Die Pflanzen und die Pilze essen die Asche und die Knochen und die
hinterlassen schafften jener Tiere die eine Leiche essen.
Denn das Leben ist bedingungslos und kein menschlicher Wille kann sich dem
entziehen, doch man kann mitgehen und leben, anstatt dagegen anzukämpfen
und sich immer mehr tot zu fühlen.
Ich habe auch gehört das dieser Kreislauf für den Körper eines Tages etwas
anders verlaufen wird, mit dem Aufstieg des Menschen in die 5. Dimension.
Doch jetzt ist es nun mal so und was in der 5. Dimension ist werden wir dann ja
sehen.