Kraeuterbutter
Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 7.471
die Zahnstochermethode erinnert mich an einen DRuckertechniker der immer wieder bei uns in der Firma vorbeikommt und Geräte repariert:
Beispiel:
gebrochene Papierlade eines Druckers..
Techniker kommt vorbei, schaut sich die Lade an..
seine Analyse: "eine neue Lade kostet 200 Euro"...
"ich könnte aber sie auch versuchen zu reparieren"
dann zückt er Feuerzeug und Büroklammer..
damit wird das Platik angeschmolzen und "verklebt" und als "Armierung" wie beim Sahlbeton, die heiße Büroklammer dann ins Plastik gedrückt..
erkaltet das, ergibt das dann eine "stahlverstärkte" Klebestelle..:
so hat er uns über die Jahre schon mehrere Gehäuseteile von Druckern repariert..
mit Feuerzeug und Büroklammern die ins Plastik reingeschmolzen werden
Beispiel:
gebrochene Papierlade eines Druckers..
Techniker kommt vorbei, schaut sich die Lade an..
seine Analyse: "eine neue Lade kostet 200 Euro"...
"ich könnte aber sie auch versuchen zu reparieren"
dann zückt er Feuerzeug und Büroklammer..
damit wird das Platik angeschmolzen und "verklebt" und als "Armierung" wie beim Sahlbeton, die heiße Büroklammer dann ins Plastik gedrückt..
erkaltet das, ergibt das dann eine "stahlverstärkte" Klebestelle..:
so hat er uns über die Jahre schon mehrere Gehäuseteile von Druckern repariert..
mit Feuerzeug und Büroklammern die ins Plastik reingeschmolzen werden