ad Steam:
die verdienen doch ein vielfaches mit den Games... die Headsets sind wahrscheinlich ziemlich wurscht
genauso die Controller und was die so noch an Hardware haben/hatten
also ganz klar, dass sie möglichst viele Headsets unterstützen wollen
ad Oculus:
verfolgt halt mehr den "Apple"-Ansatz
ursprünglich wenn ich mich so erinnere, wollten sie ja auch Revive nicht.. am Anfang haben sie das ja pro-aktiv durch Massnahmen (Treiberupdate etc.) unterbunden
und es dann irgendwann doch "bis auf Wiederruf" zugelassen
aber so richtig gewollt haben sie das wohl nicht
mit der Quest sind sie ja jetzt in diesem Bestreben weiter
alle GAmes für die Quest laufen (derzeit) NUR auf der Quest, richtig ?
(Sideloading von anderen Stoff mal außen vor)
aber eigentlich: nur Quest
50 Games gibts..
100 sollens bis ende des Jahres sein
und überall die Hand Oculus drüber
is halb ähnlich Apple...
die haben ne Smartwatch rausgebracht, die nur mit Iphones funktioniert...
und diesesmal bei der keynote die große Neuigkeit: zukünftig kann man sie auch mit Android nutzen
aber bis jetzt: rein Apple
irgendjemanden da jetzt was vorwerfen ?
Oculus will ihre Games auf Oculus Brillen sehen
Leute so binden - ist doch ihr gutes Recht
keine der Firmen hat eine "VERPFLICHTUNG", VR irgendwie "weiter" zu bringen
@Tharamur
was mir vorkommt: die GRenzen des Guardian popen früher auf als ich das von Vive und Odyssey+ in Erinnung habe (seit ich Quest habe die anderen Brillen nicht verwendet)
in meinem kleinen Zimmer hab ich den REchner stehen und Beatsaber mit der Odyssey+ gespielt
mit der Vive in der alten Wohnung war Zimmer ähnlich klein
mit der Quest ist das hier bei "richtig gesetzten" Grenzen nervig, weil dann beim rumfuchteln in Beatsaber die Grenzen ständig eingeblendet werden
das war mit Vive und Odyssey+ nicht der Fall..
also 3x3m ist da noch relativ klein - da kommt man schnell mal mit den Armen den Grenzen nahe, selbst wenn man in der Mitte des Raumes steht - und die Grenzen poppen auf
im Garten mit 8x8m kein Problem
in meinem Wohnzimmer mit 4x4 Spielfläche hab ich trotzdem recht rüh aufpoppende Grenzen..
man kann - mit Bedacht !!! - die Grenzen paar cm größer machen, als dann tatsächlich der Raum ist..
man muss dann halt wissen, wenn die Grenzen doch aufpoppen, dann ist auch WIRKLICH WIRKLICH schluss..
weil dahinter bereits Mauer/Kasten/etc. sich befinden
die Grenzen poppen halt bei schneller Bewegung schon auf, wenn der Controller noch 30-40cm oder so von der Grenze entfernt ist
ausprobieren..
du brauchst beim GRenzesetzen ja nur den Boden definieren..
die Grenze selber: da sind der Brille Mauern etc. völlig egal...
wenn ich nen Film am Balkon schaue, nehm ich auch nicht die "statische" Grenze (die ist ja ständig im Weg)
sondern die für Roomscale...
dreh mich einmal im Kreis mit Grenze in 4m ABstand (das geht in 2 Sekunden)
und leg mich aufs Sofa...
dann ist die Grenze nie im Weg
sorry für den langen Post
EDIT: was ich mir noch bei der Quest wünschen würde:
konfigurierbare Guardian-Grenzen...
bei manchen spielen würde ich es sinnvoll finden, sie konstant, aber dezent einblenden zu können (aber nicht die Mauern, nur Markierung am Boden)
das schafft vertrauen in der Bewegung
manche Spiele machen das von sich aus.. Beatsaber mit den Fussabdrücken
oder Sportscrambel...
da weiß man automatisch wo man zu stehen hat.. da braucht man sich über den RAnd keine GEdanken machen..
vorm Spielen einmal austesten wie weit man bis zum Netz laufen kann..
und das merkt man sich, weil halt bei einem TEnnisplatz die Linien sowieso fix da sind..
das Spielt dem Roomscale halt in die Hand