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Getan! Da Ich ein modulares Netzteil habe, war bei mir nur einer der beiden GPU-Power-anschlüsse eingesteckt. Zweites rausgekramt, angeschlossen und neu verlegt. Jetzt sind die Bezeichnungen auf den Steckern, die in der Graka stecken auch nicht mehr 2x VGA1, sondern VGA1 und VGA2.
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Das würde auch erklären, warum die GPU immer DANN keinen Saft mehr bekommt, wenn sowas passiert. Als diese Freeze-Screens und dann die Abstürze kamen, hatte die GPU nämlich immer keinen Saft mehr , als Ich durch mein Glasfenster geschaut habe, während die anderen Komponenten (RAM, Kühler, Gehäuse) noch munter weiterleuchteten.
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Ich danke euch allen für die Hilfe und hoffe, das das die Problemursache ist, Sinn würde es machen. WENN sie das nicht ist, werde ich nochmal einen Post machen und auf diesen verlinken. Bis dahin aber wünsche Ich euch noch allen einen schönen Tag und schönes Wochenende!
Und dann erscheint in dem Fall auch das Ereignis: "Kernel-Power mit der ID: 41" nach dem Neustart.
Dieses Ereignis erscheint einfach immer, nach jedem Neustart des Systems,
wenn es zuvor nicht Heruntergefahren wurde, also auch nach einem Bluescreen (Absturz) der durch
einen Treiber oder fehlerhaften Ram kommt, man einen Kaltstart macht weil man einen freeze hatte ...
Das Ereignis heißt nicht, dass es ein Problem mit dem Netzteil gibt, sondern eigentlich nur,
dass das System zuvor nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.
In den Bugcheck Codes/Parameter des Ereignisses "Kernel-Power 41 (63)"
wird man nichts finden, welches Gerät/Treiber (RAM) .. das verursacht hat,
sondern nur Hinweise ob das vor oder während des Ruhemodus,
oder danach passierte und ähnliches aus dieser Kategorie.
Dafür muss man dann schon Bluescreens auswerten bzw Dump-Files.
Davor macht man aber dann besser zuerst mal einen Memtest86,
denn bei fehlerhaften (OC)/ defektem RAM ist das auswerten unnötig.
Gut. Das war es nicht. Mein PC ist gerade WIDER mit derselben Bluescreen-message abgeschmiert. Ich setze den RAM jetzt nochmal auf 2667Mhz, wie empfohlen. Passiert das NOCHMAL, komme Ich mit Minidump-files wieder.
Irgendwie will mein PC nicht von dem USB-Stick booten. Ich habe versucht ihn als Boot-Option #1 zu setzen, und jegliche andere SSDs von den Boot-Optionen auszuschließen, und direkt von dem USB-Stick zu booten. Es wird jedoch trotzdem immernoch von der SSD gebootet, sprich Windows gestartet.
Die aktuelle Version von Memtest86 hat nur UEFI Boot, dein System ist wohl im Bios/Legacy Modus.
Nimm die "Older Versions - Image for creating bootable USB Drive",
unten auf dieser Seite.
Oder konfiguriere mal dein UEFI anständig, was aber je nachdem nicht wirklich möglich ist,
weil du vermutlich auch eine Windows Installation im alten MBR-Partitionsstil hast (Bios Leagcy)
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Und einen kompletten Durchlauf solltest du schon machen lassen von Memtest86.
Das dauert eine Weile. Bei Fehler einfach abrechen.
Bis zu welchem Punkt sollte Ich ihn denn laufen lassen? Gibt es da irgendeine Meldung, die angezeigt wird, oder feste Zeit?
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Ja. Bootmedium erstellt (als USB), davon gebootet und laufen lassen (war etwas essen). Als ich nach 12m wiederkam, hat sich auf dem Bildschirm nichts mehr bewegt (außer ein kleines "Rädchen", das immer lief), und ich sah beim Test 100%.
Von dem Medium Booten, der alte Memtest86 den du jetzt hast, sollte automatisch anfangen zu testen,
das läßt du einfach laufen, nicht vorher an den Optionen rumspielen.
Beobachte die Anzeige oben, da siehst du doch welcher Test läuft und untendrunter,
wieviel prozent bereits des gesammten Tests laufen. Das dauert jedenfalls und es wird auch
angezeigt wenn ein Durchlauf komplett durch ist. (z,B. Pass 1)
Richtig. Ich habe keine Optionen verändert, und es hat automatisch angefangen zu testen. Auch die Tests liefen alle. Zur Sicherheit mache Ich das nochmal und erstatte danach Bericht.
Ja, und bleib dabei und beobachte, der kann nicht nach 12 Minuten durch sein.
Oben siehst du den Verlauf, zwei "Balken" und % - Prozent Anzeige.
Wäre dein UEFI/Bios anständig konfiguriert, bräuchtest du nicht den alten Memtest86 (für Bios/legacy)
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Evtl. solltest du auch mal eine Windows 10 Neuinstallation in Betracht ziehen.
Konfiguriere hier dann das UEFI vorher und mach eine Windows 10 UEFI-Installation.
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So sollte das in etwa aussehen bei dir,
unten siehst du auch: Pass und Errors.
"Pass 1" wäre hier dann ein erfolgreicher Durchlauf.