News Der wohl berühmteste Computer der Welt wird 30

Seth666 schrieb:
Ready
run

ready



- ein Albtraum nach stundelanger Tipparbeit :D

für das Tippen hatte ich meine Mutter *G*. Bin abends in Bett und erwartete natürlich das das spiel am nächsten morgen LIEF ;) Klappte auch ganz gut ;) Frauen sind einfach die ordentlicheren abtipper *G*

Retro ist doch groß im kommen ... nen 2012er Shooter in diesem Jahr zum Abtippen - wäre doch mal was? *G* [natürlich OCR-"Sicher" ... soll ja nicht schon vorm spielen gecheatet werden *G*]


Hach das waren noch Zeiten ...
da war doch das gute alte Sex Games ;) einer DER Joystick-Killer der damaligen jugend *G* (trotz Index hatte das jeder gehabt ...).

Oder Fugger (oder war das Kaiser?!) - zu zweit - wir waren Fans vom Massenvernichtungsschlachten ... tja ... wir hatten dann bei einem Überfall mehr Einheiten als aufm Monitor platz hatten :( Spiel konnte nicht beendet werden :( wir mussten setzen - aber kein Platz dafür - klasse Bug *G* ... aber wenns mal gepasst hat: 15min oder länger Einheiten platzieren, kampf starten, min. 30min warten bis der Sieger feststand - dann dieses mitfiebern wenn die Kanonen loslegten ... war das Geil ;) Heute: da will man den Sieger von sowas in paar Sekunden haben *G* und platzieren sollen sich die Einheiten gefälligst selber *G*


Wie hieß das Game für 2 Spieler wo ein Spieler Links und ein andere Rechts ne Kanone hatten - man schoß aber keine Raketen etc. auf einen, sondern FALLSCHIRMSPRINGER ... diese mussten die feindliche Kanone einnehmen/zerstören. Man hatte keine andere "Munition" - so schoß man dann ggf. auch mit seinen Fallschirmspringer auf die feindlichen anrückenden (oder man schoß einfach nen Berg weg *G*) ... et war herrlich *G* (beide konnten imho gleichzeitig spielen - also nicht rundenbasiert)


Ich muss heute noch lachen an wen ich damals meinen C128 mit RIESIGER Spielesammlung (wenig Orginal ...) verkauft habe. An einen türkischen Vater für seinen Sohn. Was daran lustig ist? ;) Ich war damals schon Jäger und Sammler und hatte auch viel geistigen Dünnschi** in der Sammlung (war(ist) zwar nicht meine politische Einstellung - aber naja - so war das eben .. nen polnischer Klassenkamerad war davon ziemlich begeistert, obwohl er bei dem spiele ebenfalls nicht "gut" wegkam *grübel*) ... das die nicht wiederkamen und uns die Hütte in Brand gesetzt haben, wunderte mich heute noch *G*
 
Das macht mich richtig sentimental, das waren echt die allerbesten Zockerzeiten (klar, war ja auch ein Kid) ... mein Bruder hat den 64er damals von seinem ersten Lehrlingsgehalt gekauft, das war 1984, als er von über 1000 DM auf knapp unter 700 DM im Preis gesenkt wurde :D Am Anfang natürlich mit der guten 1530 Datasette, TurboTape war Pflicht ;) Später dann mit der guten alten 1541 .. da war die Floppy fast größer als der Computer :D

Was haben wir da gezockt ... Elite, Bards Tale, Archon, Antiriad, Saboteur, International Karate und Karateka, Impossible Mission, Babarian, Lode Runner, Forbidden Forrest usw. usw.

Ganze Winterferien mit Freunden vor der Kiste verbracht, raus Rodeln, rein weiterzocken :D Good times.

Hab sogar mal ein Textadventure in Basic selbst geschrieben ... das war echt spannend.

Eine geile Zeit war das.
 
Um mal etwas Erbsen zu zählen:
Commodore war natürlich kein US-amerikanisches Unternehmen. Commodore wurde in Kanada gegründet und hatte später zu PET, VC20 und C64-Zeiten und bis zur Pleite 1994 seinen offiziellen Firmensitz auf den Bahamas. ;)

Ok, das war natürlich nur ein Steuertrick, aber tatsächlich verkaufte Commodore deutlich mehr Computer außerhalb der USA, vor allem in Europa, und verdiente dort auch wesentlich mehr Geld damit. Deshalb spielten die in den USA zeitweise recht erfolgreich mit den Commodore-Rechnern konkurrierenden Apple ][ bei uns damals auch kaum eine Rolle.
Apple war halt eine kleine amerikanische Garagenfirma :evillol: und Commodore ein international operierender Computer-Konzern. Jahrelang war Commodore besonders in Deutschland die absolute Nummer 1 in Sachen professioneller Computertechnik. Noch vor IBM und Co.

Wer sich für diese und andere Details der spannenden Geschichte von Commodore und der dort arbeitenden Pioniere der Computertechnik interessiert, dem kann ich nur wärmstens das Buch "Commodore: A Company on the Edge" empfehlen.
Ich warte schon sehnsüchtig auf den dieses Jahr erscheindenen zweiten Teil über die Amgia-Jahre und den Niedergang und das, obwohl ich die alte einbändige Ausgabe "On the Edge: The Spectacular Rise and Fall of Commodore" schon (mehrmals :D ) verschlungen habe.

Mein CB-Nickname "Herdware" stammt übrigens vom Commodore-Entwickler Bil Herd.
Wenn man beim C128 "SYS 32800,123,45,6" eingibt, bekommt man als Easter Egg die Namen der Entwickler für Software und "Herdware" aufgelistet und den über die Mentalität der Entwickler Bände sprechenden Slogan: "Link arms, don't make them."

Damals hatten Computer noch eine richtige Seele. :)

Meinen alten C128 (meinen zweiten Computer nach dem originalen Brotkasten-C64) habe ich bis heute. Stets einsatzbereit an einen FullHD-Fernseher angeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich so, dass beim Lesen der Zeilen nostalgische Gefühle aufkamen.

Der C64 war der Rechner, wo ich effizientes Programmieren gelernt habe!
Alle Ressourcen waren eingeschränkt (RAM, Takt, Medien).
Man hat manchmal Tage vor einer simplen Routine gesessen und versucht, den Code noch ein paar Bytes! kleiner zu bekommen und den einen oder anderen Zyklus zu beschleunigen.

Das ist leider fast vollständig mit den heutigen PCs untergegangen.
Wo damals ein gutes Programm gerade mal 20KByte groß war schafft es ein heutiges Programm mit der gleichen Zielsetzung nicht unter 4MByte, und fühlt sich nicht mal schneller an, obwohl die Rechenleistung tausend mal schneller ist.
 
Ballerburg, Summer-/Winter-/Californiagames, Decathlon...

achja *schwelg in Erinnerungen*

ich möchte nicht wissen, wieviele qm Rasen ich für diese Kiste mähen musst
 
Mein Weg war noch ein anderer... mit 14 zu Weihnachten einen VC20 (VIC20) bekommen mit sage und schreibe 3500byte RAM. Eine Speichererweiterung kostete mit 8kbyte rund 160DM. 1 Jahr später dann kam mein C64 mit Floppy dann erst, zwischendurch wollte ich mal den Plus4 haben, nur der hat sich nicht gelohnt.
Dann mit 15 habe ich im WDR die Computerecke geschaut, wo man den Amiga1000 mit der Grafik gezeigt hatte und den wollte ich haben, war aber nicht ganz billig mit 1500DM. Ein Jahr später kaufte ich mir den Amiga 500, den ich bis 1992 hatte. Anschließend den Amiga 1200 mit 68060er CPU.
Das schönste an diesen Commodore-Kisten war wirklich sie zu Programmieren (gerade am Amiga!) und vor einigen Monaten hatte ich auch, sehr wehmütig, meine ganzen PD-Disketten dann entsorgt...
Schade das es ab 1992 keine weiterentwicklung mehr gab, der Amiga und der Atari ST waren ihrer Zeit vorraus (PC mit ISA musste man noch IRQ setzten und Speicherbereiche einstellen, Amiga Autoconfig Erweiterungen).Die Workbench war Apple ebenbürtig, von Win311 und Win95 will ich mal nicht reden zu der Zeit.) ;-)
 
Hehe, damals habe ich noch meine Mutter überreden können, gelegentlich beim Abtippen des Listing des Monats aus der 64er mit abzutippen. :D
Für die dies nicht kennen: da gabs kleinere Spiele in Form mehrerer Seiten ASM-code zum Abtippen in den Zeitschriften. ;-)
Einen 64er + 1541 habe ich auch noch. Nur die Joysticks werden langsam knapp, besser kein summergames spielen! *g*

ich möchte nicht wissen, wieviele qm Rasen ich für diese Kiste mähen musst
Hehe, ich habe für die Kiste ordentlich Zeitung ausgetragen. Damals schon ein lausig bezahlter sch... Job. War aber der einzige Weg zum Brotkasten. :-)

Seesen1 schrieb:
von Win311 und Win95 will ich mal nicht reden zu der Zeit.)

Hehehe :-)
Win 95 habe ich nach Erscheinen mehrfach wieder deinstalliert und gegen DOS 6.22 + win 3.11 getauscht, weil die Sache so instabil war.
Letztendlich muss ich haber neidlos zugeben: Nachdem die größten Fehler raus waren, war es die Desktop-Umgebung mit dem nettesten look&feel und zurecht einer der größten Erfolge von MS. Auch wenn man noch bisserl basteln musste.
Was wäre wohl heute bei dem Useraufkommen hier los, wenn man noch manuell die soundconfig durchführen müsste wie in DOS/Win95-Zeiten, oder autoexec.bat/config.sys tuning für mehr Speicher, oder non-PNP Hardware konfigurieren. ^^
Hat sich schon bisserl was getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit dem VC20 von Commodore angefangen.
Natürlich mit Datasette.
Als ich später auf den C64 umgestiegen bin dachte "boahhh besser geht das nicht mehr".
Ich habe ihn mir gleich mit dem Flopylaufwerk geholt.
Das abtippen von etlichen Din A4 Seiten Code aus den Spielezeitschriften habe ich auch
noch gut in Erinnerung.
Meine liebsten Spiele waren Elite,Winter Games, Mounty on the run und Load runner.

Wintergames haben wir zum Teil mit 8 Freunden in meinen damals ziemlich kleinen Zimmer
gespielt ,da war es den selbst bei geöffneten Fenster im Winter immer noch zu warm ;-)
Ich habe auch immer gebetet das wenigstens ein Joystick heil bleibt.

Später hatte ich noch einen Amiga 500 und einen Amiga 3000 (WB 3.1) mit Power PC Karte und einer
Picaso Grafikkarte,der steht noch immer bei mir im Keller.

poke 64802
 
Once there was a time.
A time when games had soul, games had character.
It wasn't all about graphics, it wasn't all about capitalism.
It was about experimenting. It was about fun and learning.
All we have left now are the nostalgia, of the times we all loved.
But we all remember the music.
And the music - was the force in'em all.


http://www.youtube.com/watch?v=zlqMsyq3XEg
 
War eine schöne Zeit Damals.Wer erinnert sich nicht gerne an Abenden mit elend langen
Listings aus der C64er oder der Happy Computer :D


Habe meinen C64 immer noch hier eingemottet rum stehen und wenn es mich mal über
kommt, dann wird das Teil raus geholt und gespielt.Es gibt natürlich auch C64 Emu`s,
doch fehlt Ihnen das was einem nur die C64 Hardware geben kann...... originalität.
Wer weiß was noch später, bzw Heute von der Firma Commodore auf uns zu gekommen
wäre, wenn es die damalige Firma Commodore noch geben würde.


Ich bin froh das ich das Damals mit erleben durfte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und meiner steht immer noch brav hier im Regal. Inklusive der unzerstörbaren Competition Pros! :D

Was ich auch witzig finde: Im Vergleich zu so manchen technisch besseren Systemen ist der Sound bei vielen Spielen beim C64 wesentlich geiler. Last Ninja 2 aufm Amiga oder Commando in der Spielhallenversion stinken gegen die C64-Versionen total ab!
 
Meiner hat damals im Kaufhof 299.-DM gekostet und ich und mein Cousin haben jeder einen zu Weihnachten bekommen. Ab nach Hause und an meinen schwarz-weiß Ferseher angeschlossen und "Aztec" gespielt.

Geil wars! :-)

Happy Birthday C64!
 
Zwar kein Commodore, aber wer erinnert sich nicht gerne an die Schlange vorm Aldi? :rolleyes:
 
Flinxflux schrieb:
Ich habe auch immer gebetet das wenigstens ein Joystick heil bleibt.

für den fall hatte ich immer eine handvoll microschalter für den Competition Pro in der Schublade. :)
 
Seesen1 schrieb:
...
Schade das es ab 1992 keine weiterentwicklung mehr gab, ...

Das hatte vor allem zwei (eventuell drei) Gründe.

Zum Einen hat das Commodore-Managment es immer wieder geschafft, alle Entwickler ihrer Top-Produkte zu vergraulen. Das zieht sich als "Commodore-Fluch" von den Entwicklern der 6502-CPU (womit auch die Entwicklung eines commodoreeigenen 16Bit-Nachfolgers gestorben war) über die Väter des PET, des VIC-20, des C64 und letztlich auch bis zu den "eingekauften" Amiga-Entwicklern.

Die wenigen verbliebenen oder zwischenzeitlich neu dazugekommenen Commodore-Entwickler mussten dann jedes mal wieder bei Null anfangen und das Rad neu erfinden, bzw. sprichwörtlich Reverse Engeneering an den eigenen Produkten betreiben.

Es ist übrigens bemerkenswert, dass bei diesem Milliarden-Unternehmen auch zu den besten Zeiten nie mehr als eine Handvoll oder höchstens ein Dutzend Entwickler mit den eigentlichen Kern-Produkten wie C64 oder Amiga beschäftigt waren.

Der zweite Grund für die fehlenden Nachfolger lag in der hoch spezialisierten Hardware, die die Homecomputer ursprünglich überhaupt erst so überlegen gemacht hat. Es war dadurch praktisch unmöglich, einen zur der, der Hardware auf den Leib programmierten, Software kompatiblen und gleichzeitig deutlich weiterentwickelten Nachfolger zu bauen.

Entweder kam dabei sowas merkwürdiges heraus wie der C128, der praktisch drei zueinander inkompatible Computer in einem Gehäuse war und von den meisten nur als teurer C64 genutzt wurde, oder sowas wie die verschiedenen Amiga-Modelle, die sich fast nur in mehr oder weniger üppiger Ausstattung unterschieden.

Bei den aus einfachen, marktüblichen Standardkomponenten zusammengeschusterten IBM-kompatiblen PCs klappte das Kunststück, die Hardware weiterzuentwickeln und trotzdem zur alten Software kompatibel zu bleiben, viel besser.

Außerdem hilft es wohl auch sehr bei der Weiterentwicklung, wenn ein Computer ein "freies" System ist. Also nicht unbedingt "frei" im Sinne von Open Source, sondern dass beliebige Hersteller kompatible Systeme aus frei am Markt erhältlichen Standardkomponenten (vom Chipsatz bis zum Betriebsystem) selbst zusammenstellen können. So hat sich der PC durch die starke Konkurrenz im Bereich der "Kompatiblen" sehr viel schneller weiterentwickelt, als die propritären Geräte der Systemhersteller wie Commodore, Atari oder auch Apple.

Bei aller Liebe zu den genialen Produkten von Commodore und Co., aber letztlich können wir wohl froh sein, dass die seelenlosen IBM-kompatiblen das Rennen gemacht haben. Commodore war ein genauso "verdongelnder" Systemhersteller wie der letzte überlebene Systemhersteller Apple es bis heute ist. Einen freien Markt voller miteinander konkurrierender "Commodore-Kompatibler" hätte es jedenfalls niemals geben können.
Eine Welt, in der ein einziger Systemhersteller den Computermarkt beherrscht, wäre noch übler gewesen, als das Quasi-Monopol "Wintel". :rolleyes:
 
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Die Entwicklung der Computertechnik wird nie wieder so schnelle Fortschritte aufweisen.
Alleine schon aus wirtschaftlichen Interessen Einzeler.
 
StarAce schrieb:
10 PRINT "Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag!"
20 GOTO 10

Du hast das Semikolon vergessen :>
Das bewirkte das er den Text bildschirmfüllend ausgab^^

Jaa der C=64.
1984 schleppte mein Vater damals die braune Kiste an, verkabelte sie mit dem HiFi Rack und dem Fernseher. Ich kann mich noch an den 'leichten' wutausbruch erinnern als er nen ewig langes Listing eingetippt hatte um nach ca 3-4 Stunden abtipperei fst zu stellen, das er sich in irgend einer ewig langen 'DATA' Zahlenkolonne vertippt hatte xD
Kennt noch wer "Input64"?
Herdware schrieb:
Bei aller Liebe zu den genialen Produkten von Commodore und Co., aber letztlich können wir wohl froh sein, dass die seelenlosen IBM-kompatiblen das Rennen gemacht haben. Commodore war ein genauso "verdongelnder" Systemhersteller wie der letzte überlebene Systemhersteller Apple es bis heute ist. Einen freien Markt voller miteinander konkurrierender "Commodore-Kompatibler" hätte es jedenfalls niemals geben können.
Eine Welt, in der ein einziger Systemhersteller den Computermarkt beherrscht, wäre noch übler gewesen, als das Quasi-Monopol "Wintel". :rolleyes:
Das kann ich so unterschreiben.
Wäre Commodore nicht an der Unfähigkeit des damaligen Managements untergegangen, hätten die sich in Bezug auf die Geschäftspraktiken in nichts von Apple unterschieden.
Dennoch tat es schon damals weh, wenn man zu sehen musste wieviel Technisches knowhow und wieviele innovative Ideen bei Commodore regelmäßig den Bach runter gingen. Nicht viel anders sah es übrigens damals bei Atari aus.

Man darf aber auch nicht vergessen das diese hochspezialisierung auf eine bestimmte Hardware eine der wichtigsten Technologieperlen der Heutigen Mobilen Computerwelt hervorgebracht hat. Die ARM Architektur, sie entsprang einem anderen "Home Computer" der Firma Acorn.
 
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Zitat
War eine schöne Zeit Damals.Wer erinnert sich nicht gerne an Abenden mit elend langen
Listings aus der C64er oder der Happy Computer


Bei mir in der Waschküche sind noch 2 Stapel C64 Magazine,habe die bis heute nicht weggeschmissen.
Wäre für mich so als würde ich dann mein Jugend wegschmeißen :-)
 
Hieß das Spiel mit den Fallschirmjägern nicht Paratroopers?

Was mir z.B. noch einfällt zum C64 ... Zählermarkierungen auf den beigelegten Kassettenblättern einer Magnetkassette (besser keine C120, da oft Bandsalat, besser C90), damit man wußte, wo das nächste Spiel anfängt :)

Und dann 15 Minuten für Fort Apocalypse, geil!

Ich glaube bei Load Runner stand da auch ... wait approximately 1:40 minutes ... bla bla bla (natürlich mit Floppy).

Übrigens war Aztec, nicht gleich Aztec Challenge, Aztec war einfach nur geil und gab's auch auf dem Apple2, da hab ich's zuerst gespielt!

http://classicgaming.gamespy.com/View.php?view=GameMuseum.Detail&id=213


Hab noch vergessen ... Listings des Monats (2000 DM) für Zauberschloss, irgendwann im Februar 1984 in der Happy Computer!!! Geiles Basic-Adventure!

http://www.kultboy.com/magazin/1524/

Und wer gerne nostalgisch ist, dem empfehle ich den z.Zt. sehr populären C64-Emulator ...

Micro64

auf http://www.micro64.de !!!

Zitat ...
Aimed to become the most accurate C64 Emulator.


Gruß
Marc
 
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