Krautmaster
Fleet Admiral
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möglich ist alles. Nur wie soll die CPU aussehen? Das müsste mehr GPU als CPU sein
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Krautmaster schrieb:Perfekter Shrink ist schon mal utopisch. Da müssten noch andere Optimierungen mit eingehen.
...
Was den FX so groß macht ist die Unmenge an L3.
Krautmaster schrieb:Viel machen kann man da nichts. Aber bei gleicher Fertigung sollte man in ähnlichen Regionen spielen können was defakto heute einfach nicht gelingt ...
Krautmaster schrieb:... wird aber vielleicht in Gen3 / 4 / 5 - vllt schon Ansatzweise in Gen 2 ihre Früchte tragen...
Fishlike schrieb:Aber warum so viel L3 gebraucht wird versteh ich trotzdem nicht. Llano/Trinity zeigen doch, dass es auch ohne L3 geht. Dafür so viel DIE opfern? 1MB pro Modul hätten es doch wohl auch getan.
Voyager10 schrieb:AMD muss seit Jahren die Highend Modelle bei den CPUs für weit weniger Geld verkaufen als es die Sache überhaupt wert ist , da braucht man doch nur eins und eins zusammen zählen .
In jeder anderen Branche wird der Bereich eingestellt wo man die Güter nur unter Wert losbekommt.
Matzegr schrieb:Da gibt es ein kleines Problemchen, das heißt: Fertigung. Da hat AMD ja keinen Einfluss drauf und Intel hat mehrere Jahre Vorsprung. Vishera in 22nm Fertigung mit 3D-Transistoren, dazu noch ne niedrigere v-core und schon wär man Problemlos bei max. 77/95W TDP.
Die Ironie ist nur schwer zu erkennen, doch gehe ich einfach mal davon aus, dass sie doch vorhanden ist.Krautmaster schrieb:Was hat das mit Zambezi zu tun? 15% IPC Zuwachs, 10-20% mehr Takt... natürlich erwarte ich da Vishera deutlich vor i7-3770K.
Zambezi hat etwa 1,2Mrd. Transitoren, SB-E hingegen 2,2Mrd! Das ist nochmal ein großer Sprung in der Größenordnung von +100%. Da kann keine Rede sein, von ähnliche Spezifikationen hinsichtlich der CPU.Es ging mir nicht um die Kosteneffizienz im Hause AMD oder den Anteil an Optimierungsarbeit. Es ging schlicht darum dass Vishera eben nicht in Konkurrenz zu Sockel 1155 steht, sondern zu 2011. Sowohl von den Daten her wie PCIe Lanes, Ausstattung, als auch von den Spezifikationen der CPU selbst, TDP, Fläche, Transistor-zahl.
Kannst du mir die CPU bitte mal bitte zeigen?! Einer der beiden Punkte jeweils alleine (also ohne den anderen) geht derzeit ganz gut, aber man sollte nicht so tun, als würde ein i3 immer und überall jeden FX-8 abhängen können.antigavur schrieb:wer kauft denn heutzutage noch freiwillig die heizmaschinen von amd? naja, muss jeder selbst wissen. ich nehme dann lieber die cpu die weniger verbraucht und deutlich schneller ist
Wenn du auf einen FX schielst, dann bastel dir den 65 Wattler doch einfach selbst. Takt ein wenig runter und gut undervolten und eine reale Leistungsaufnahme von 65W ist mit jedem FX möglich.KAOZNAKE schrieb:Also sobald es n Bulli mit 65W TDP mal gibt, werde ich mir einen holen. Aufgrund der Lüfterbeschränkung kommt für mich nichts anderes in Frage. Solange werde ich noch warten müssen. Leider. Wird dringend Zeit für ein neues System, dann soll aber alles gleichzeitig kommen (SSD, Graka, RAM, Board).
Matzegr schrieb:Weil eine Server-CPU nunmal L3 Cache braucht. Da es keine eigene Desktop-Maske gibt, muss man halt auch da mit den relativ großen L3 Cache leben.
LoRDxRaVeN schrieb:Man darf nicht denken, dass die Fertigung der einzige Einflussfaktor für die Leistungsaufnahme ist, denn nach dieser Logik müsste ja jeder Prozessor die selbe Leistungsaufnahme haben, der im selben Prozess gefertigt wird
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Ob das aktuelle BDv1 oder BDv2 Design auf dem selben Niveau ist, es also tatsächlich gleich gute Leistungsaufnahmewerte (bei gleicher Performance) bei selber Fertigung wie SB/IB liefern würde, ist nicht in Stein gemeißelt.
Der FX 43XX sollte nochmal ein Stück schneller als der A10 sein. Dann also auf i3 IB Niveau.Tomshardware Deutschland schrieb:Wir wollen nicht erneut alles aufwärmen, das wir schon in unserem ersten Vorschau-Artikel zur Desktop-Ausgabe von AMDs nächster APU-Generation gesagt haben. Wer sich unsere Eindrücke in Erinnerung rufen möchte, findet im Fazit eine gute Zusammenfassung. Nach der heutigen Betrachtung können wir ergänzen, dass sich die Core i3s auf Sandy-Bridge-Basis ziemlich genau so schlagen, wie wir es auch erwartet hätten. In Anwendungen, die nur einen Thread nutzen, schneiden die Intel-Chips dank ihrer effizienten Architektur besonders gut ab und ziehen auch AMDs stärksten Piledriver-APUs davon. Allerdings, und das dürfte AMD freuen, gibt es davon nur noch wenige, und in Zukunft dürften sie immer seltener werden und an Bedeutung verlieren