Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestDeus Ex: Human Revolution im Test: SciFi-Thriller auf hohem Niveau
Die Absturzstelle, kannst du nur schaffen indem du alle tötest - gut hie rhabe ich auch jeden umgenietet - damit unsere Pilotin überlebt! Ich habe mir eine Pistole schön aufgerüstet. Mehr Feuerkraft braucht man nicht. Am Ende reicht das Plasmagewehr für die Türme - selbst hier würden EMP Granaten reichen.
Hab alle entfernten mit dem Scharfschützengewehr weggeschossen, den ersten Heavy im Nahkampf und den Robo mit EMP Granate oder Typhoon, weil die den Flieger sonst schnell platt machen. Brauchte aber auch zwei Versuche.
Ohne Töten klappt das imho nicht, da müsste das Betäubungsgewehr mehr Reichweite haben
habe es eben angefangen. gleich mal riesig gefreut, dass schon am anfang teile der musik aus dem ersten teil übernommen wurden. als dann auch noch der aufzug-code der gleich war wie am anfang in deus ex 1, was hab ich grinsen müssen.
Keine Ahnung wieviel mir fehlten, hab am Schluss nur noch geballert
Was ich nicht hatte waren die Hacken Analyse und "Fortify" Addons und das genauere Zielen beim Laufen sowie lautlos und länger rennen. Aber sonst glaub alles voll. Müssten insgesamt so 10 Punkte gewesen sein. Hätte ich aber jeden Gegner so ausgeschaltet und am Schluß keine Alarme ausgelöst wäre noch mehr drin gewesen.
Hatte aber alles was ich wollte und so elendig viel Munition *g*
Habe es zweimal durchgespielt. Einmal als Schleicher (und alles Lesen/Hacken/erforschen) und als Terminator bewusst ohne Hacking.
Alles in allem ist es ein gutes Spiel, aber kann dem ersten Teil NICHT ansatzweise das Wasser reichen.
Momentan spiele ich wiedermal den Ersten durch. Und es ist eine ganz andere Atmosphäre. Leider erkennen die Leute, die den ersten nie gespielt haben, wie kastriert und simpel der Dritte eigentlich ist.
Angefangen mit der Story: Überall wird sie gelobt, ich kann es nicht verstehen.
Ich empfand sie als banal und gar langweilig. Im Grunde dreht es sich nur
um die Suche nach Wissenschaftlern und den Grund des Überfalls.
Dazu kommt noch eine aufgesetzte Ethikdiskussion (Darf man Menschen argumentieren?) und die wenigen Hauptcharaktere (Sarif, Taggert und Darrow), andere bleiben eher blass (Tong).
Vorallem im Vergleich der genialen Story des ersten Teils (einer komplexen und wirklich interessante Verschwörungsstory mit guten Wendungen) und die Fülle an Hauptcharakteren, ist das leider recht dürftig.
Das Zusammenstreichen der Fahigkeiten und Implantate auf "nur" Argumentierungen erlaubt leider weniger Spezialisierungen als noch im ersten Teil.
Jensen kann mit allen Waffen sofort perfekt umgehen (sei es Sniper oder Raketenwerfer), beim ersten musste/konnte man sich entscheiden welche Waffengattung man ausbaut und so besser beherrscht. Viele Argumentierungen sind einfach nicht notwendig oder sinnvoll (durch Wände durchbrechen? Wie sollte ich das machen, wenn es Granaten genauso gut machen?)
Die Musik ist sehr gut. Erinnert an´Blade Runner, also ein Hauch Vangelis. Ruhiger, teilweise erinnert es mich an alte Choral-Gesänge des Mittelalters (wozu auch manche Skizzen in Jensens Apartment passen)
Die Musik im Ersten war dagegen kräftiger, schneller. Eher in Richtung Elektro.
Ich denke die Menümusik der beiden Titel gibt den Unterschied deutlich wieder:
Dx1: http://www.youtube.com/watch?v=t1oxIrAX39M
Dx3: http://www.youtube.com/watch?v=g9AfunLQfAc
Ich finde den OST vom ersten etwas überlegen und besser. <3 Versalife theme
Zumindest kann man diese alten Songs als Hommage noch teilweise in Dx3 im Radio hören.
Die Limitierung der Schauplätze hat mich schwer enttäuscht. Gefühlt sind es nur drei Stück: Detroit, Hengscha/Schanghai und diese Basis im Schnee).
Kein Vergleich zum ersten, bei dem man wirklich herumkam (Paris, Friedhof/Katakomben, NYC, HongKong, Area51, Mittlerer Westen der USA (Tankstelle, Militärbasis, Flugfeld).
Alles in allem fühlt sich Dx3 eher simplifiziert an. Sei es die wenigen SChauplätze, die wenigen Hauptcharaktere oder die simple Story. Gameplay und Musik wissen zu überzeugen. Die Grafik stört mich in keinster weise.
Ich weiß, Gaming ist mittlerweile Mainstream und wir werden nie wieder wahre Perlen wie Dx1 oder Systemshock2 sehen, aber dennoch kann ich die Lobhuddelei ("ein würdiger Prequel zum ersten Teil") nicht ganz verstehen.
korrekte analyse. aber in der heutigen zeit kann man ein deus ex wie teil 1 nicht mehr an den mann bringen. das ist für mindestens 75% der heutigen spielergeneration nunmal too much. je einfacher das spiel, desto mehr leuten kann mans halt verticken und selbst jetzt finden noch einige dx3 wäre schwer.
spiele werden heutzutage wie softdrinks weggesoffen und nicht wie früher genossen. und produkte werden an das konsumverhalten eben angepasst.
die kracher wie es sie früher einmal gab, wie eben dx1, outcast, thief oder half-life (um nur wenige zu nennen) wird es wahrscheinlich nichtmehr so schnell geben. passen einfach nichtmehr in die heutige zeit.
aktuellstes beispiel: syndicate neuauflage. wenn man heute nochmal den ersten teil in aktueller grafik rausbringen würde, würden die wenigsten übers dritte level hinauskommen. zu wenig gedult, zu wenig erfolg in kurzer zeit, zu viel nachdenken und rumprobieren. wie gesagt spiele will man nichtmehr spielen, man will sie saufen, oder konsumieren wie einen interaktiven film.
Jensen kann mit allen Waffen sofort perfekt umgehen (sei es Sniper oder Raketenwerfer), beim ersten musste/konnte man sich entscheiden welche Waffengattung man ausbaut und so besser beherrscht. Viele Argumentierungen sind einfach nicht notwendig oder sinnvoll (durch Wände durchbrechen? Wie sollte ich das machen, wenn es Granaten genauso gut machen?)
Kann den Kritikpunkt nicht verstehen: er war lange Zeit Mitglied der SWAT-Einheit der Polizei. Natürlich kann er mit den Waffen umgehen, dafür braucht es keine Augmentierungen.
Ich kann auch zehn Jahre nach meinem Wehrdienst ein G3 und MG3 noch blind zerlegen und damit was treffen...
Waffenspezialisierungen hätten dem Spiel geschadet, da man die ohnehin zu selten braucht.
Generell stimme ich zu, dass Spiele einfacher werden, lediglich die Erfolge dienen dann noch, das zu kaschieren (im Falle von Deus Ex HR Pacifist und Foxiest of the Hounds zB).
Aber was will man machen, die Firmen wollen die Spiele natürlich an den Mann bringen und müssen einen entsprechenden Spagat wagen. Es ist halt nicht mehr so, dass nur ein kleiner Teil der Menschen regelmäßig spielt, das ist inzwischen eben ein Massenmarkt.
Ich bin zB auf das neue Jagged Alliance gespannt. Ich denke auch, dass ich da nicht mehr soviel fluchen werde, wie in Teil 2 damals
Die Story ist zwar gut erzählt mit Zwischen-Sequenzen etc. aber trotzdem mau. Außerdem nerven mich die unsynchronen Lippen sehr
2. Kritikpunkt: KO-Schlag nur mit Energie-Verbrauch... naja, dass paßt irgendwie nicht so richtig zum Stealthshooter.
3. Kritikpunkt: Sehr kleine Welt (auch wenn es in den einzelnen Abschnitten viel zu entdekcen gibt) und im ganzen ist das Spiel auch recht kurz. Letztlich ist das aber okay, weil ich am Ende auch froh war, dass es vorbei war, da das vorgehen eigentlich immer dasselbe ist, wenn man möglichst viel EP abgreifen will
4. Kritikpunkt: Gegnervielfallt?! Ich glaube es gibt insgesamt 10 Klone und nicht mehr
5. Kritikpunkt: Bosskämpfe dann doch zu frustig, wenn man auf Hacken und Stealth augemntiert hat... Der Endkampf ist dann aber wieder zu leicht. Ich hatte aber auch recht viele Augementierungen zum Schluß, mir fehlten nicht mehr viele Punkte.
Das ist aber Kritik auf hohem Niveau, denn nach einer kurzen Einspielphase muss ich sagen, dass das Spiel mir wirklich Spaß gemacht hat. Aber was Stealth-Shooter angeht, kommt es nicht an den letzten Teil von SC ran.
und was meinen die mit 3 Tägiges Abenteuer?
"...verrät erste Details zum kommenden DLC und stimmt mit einem Trailer-Video auf das dreitägige Abenteuer ein."