Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
MobilfunkDeutsche Telekom: 5G für 90 Prozent und FTTH bis 2030 für alle Haushalte
Also ich finde zurzeit läuft zumindest hier in S-A ziemlich viel Richtung FTTH, von vielen verschiedenen Anbietern. Denke andere Regionen sind da ähnlich aufgestellt.
Der Ist-Stand ist nicht gut, aber für die Zukunft bin ich optimistisch.
Es gibt ja auch nur Extreme. Dazwischen ist nichts.
Man könnte es auf dem Land in einigen wenigen Fällen einsetzen. Zum Beispiel da wo Masten noch stehen.
donativo schrieb:
Einfach mal besser abstimmen dann geht's auch schneller. Gerade bei allen Neubaugebieten
Neubaugebiete werden schon länger mit FTTH ausgebaut.
Und die ausschreibende Kommune hätte das auch vorher schon verlangen können.
Andere Unternehmen dürfen natürlich auch ausbauen und ihre Kabel reinlegen.
konkretor schrieb:
Da hat sich der Landkreis für die billige Variante entschieden
Wo hast'n das her? Gibt's Quellen?
Ist kein Angriff, interessiert mich schlicht, weil ich das zumindest vom eigenen Anschluss und denen von Bekannten nicht nachvollziehen kann. Danke.
Zumindest war damals die Telekom zwar trauriger Vorreiter was die Einfuhr der Drosselungen im Festnetz anbelangt, aber zum Glück auch einer der ersten, die das wieder aufgaben.
bei uns in der Stadt baut auch telecom FFTH aus und so gar bei uns am Haus und wir müssen nichts zahlen selbst der Vermieter muss nichts zahlen weil das bei uns gefördert wird von Stadt
Ich bin auf jeden Fall gespannt. Ich bin seit Jahren bei der Telekom und sehr zufrieden. Top Service und wenig Störungen und wenn, werden diese schnell beseitigt. Die Preise mögen etwas höher als bei der Konkurrenz zu sein, aber dafür habe ich bisher auch noch nie Probleme gehabt.
Haha. Also wegen der tollen Leitungen und der Anschlüsse. Wer hat da wohl mehr?
R O G E R schrieb:
Statt die GF durch das Leerrohr zu jagen, wurden die alten Telefonmasten alle neu gemacht und dort schön Säuberlich die GF dran aufgehängt.
Das sieht jetzt aus wie in Entwicklungsländern.
Leider sind beide Techniken mit geringen Upload-Geschwindigkeiten gesegnet, welche bei produktivem Arbeiten durchaus zum Problem werden können (Stichwort Homeoffice).
Das dumme ist ja, das genau die 10%, die bis Ende des Jahres kein 5G haben, auch jene sind, die weder LTE, noch UMTS oder sonst wie schnelles Internet haben. Ein paar % haben nichtmal GSM zum telefonieren 🙄
Krass alleine der Preisvergleich zwischen Rumänien und Deutschland beim gleichen Anbieter für mehr
als den 3x Speed.
Bezahlt von den Deutschen T Kunden und vom EU Steuerzahler.
Ein guter Grund mehr bei dem Verein kein Mitglied zu werden.
Kabel in der Erde am sichersten? Ja, aber nicht bei Trenching. Das ist doch mit Ansage, dass die Leitungen in wenigen Jahren bei Straßenerneuerungsarbeiten umgelegt und dann doch "richtig" verlegt werden müssen. Und das zahlt dann nicht die Telekom. Aber ist ja vom Gesetzgeber explizit so gewollt, gegen Trenching kann man sich nicht wehren. Mit der Folge, dass aufgrund des günstigeren Preises vorhandene Infrastruktur überbaut wird oder anstehende Projekte nicht realisiert werden können.
Gegen Fehlplanungen oder kurzfristig notwendige Baumaßnahmen schützt keine Verlegeart.
Wird durch Trenching verlegtes Kabel ausschließlich unter die Asphaltdecke gelegt? Denke unter dem Gehweg sollte das weit unproblematischer sein?
Der Holzmast am Straßenrand kann 1 Tag später von einem Besoffenen mit seinem SUV umgemäht werden.
Bitte nicht Sicherheit (ich meinte in dem Fall Ausfallsicherheit, und Schutz vor Fremdeinwirkung sowie Sabotage) mit (um)ge-/verplanten Baumaßnahmen verwechseln.
Dann ist der schwierigste und teuerste Schritt auf dem Weg zu FTTB/H in deiner Wohnung schon mal gemacht.
Blumentopf1989 schrieb:
Wenn im Haus selbst nicht die notwendigen Leitungen liegen wird effektiv keiner versorgt und die meisten Vermieter werden einen Teufel tun und das Geld investieren.
Das ist dann nicht die Schuld der Telekom. Da ist der Besitzer/Eigentümer der Immobilie am Zug. Dem müssen die Mieter auf die Füße treten, damit er eine zeitgemäße Hausverkabelung herstellt, über die sich Gigabit nutzen läßt. Die Mieterhöhung dafür, um deren Kosten zu decken, will aber auch niemand bezahlen. Wasch mich, aber mach mich nicht naß!
Über den Großteil der vorhandenen Hausverkabelung läßt sich auch heute schon Gigabit nutzen. Entweder mit DOCSIS bei Koaxverkabelung oder einem Mini-DSLAM im Keller des Gebäudes, der auf vorhandene Kupferdoppeladern G.fast moduliert. Darf dann natürlich nicht in höhere dreistellige Längen ausufern.
Der Königsweg ist natürlich die Glasfaser bis in die Wohnung. Wird heute teilweise bei Neubauten schon umgesetzt, dürfte aber mehrere Jahrzehnte dauern, bis das beim größeren Teil der deutschen Haushalte zum Standard geworden ist.
ErbarmeHesse schrieb:
Der Holzmast am Straßenrand kann 1 Tag später von einem Besoffenen mit seinem SUV umgemäht werden.
Hey, wir bekommen 2022 vielleicht endlich LTE. Warum kein 5G? Tja keine Ahnung. Immerhin haben wir 100MBit über VDSL, allerdings wird das wohl bis 2030 so bleiben FTTH auf eigene Kosten ... 25000€
dann kann man ja direkt ein Leerrohr für GF mit reingelegt werden. Dies wurde dann auch gemacht.
Der Ausbau der GF in den Teil begann jetzt vor 6 Monaten. Statt die GF durch das Leerrohr zu jagen, wurden die alten Telefonmasten alle neu gemacht und dort schön Säuberlich die GF dran aufgehängt.
Lass mal raten.
Ich würde mal vermuten die Telekom hätte das Leerrohr anmieten müssen? Die Telefonmasten waren wahrscheinlich eh schon im Bestand der Telekom. Die laufenden Kosten sind also vermutlich geringer.
Bzw. die Telekom mietet generell nicht gerne fremde passive Infrastruktur.
Der Bauleiter selber ist Auftragnehmer, dem würde der Kopf abgerissen werden, wenn der eigenmächtig entscheidet. Weiterleiten trifft auch meistens auf taube Ohren. Vielleicht hat er sogar weitergeleitet.
onetwoxx schrieb:
Genau dass bedeutet es, wo kein Neubau/gebiet zahlt man einen kleinen bis mittleren 5-stelligen Betrag
Viel wird aktuell durch regionale Anbieter ausgebaut und die Telekom möchte natürlich den Normalo weiter hinhalten, damit er auf keinen Fall wechselt .
Es gibt doch nur zwei Gründe warum man bei der Telekom bleibt und zwar :
1. Alte Menschen die es nicht besser wissen.
2. Weil es nichts anderes am Standort gibt.
Hier bei mir wird jetzt ausgebaut mit 100Mbit FTTC.
Aktuell nutze ich noch die 8,5Mbit der Telekom.
Wie gesagt noch !
@Forum-Fraggle nicht Augenwischerei, hier wird nur einiges vermengt.
Ich versuchs mal (bitte berichtigen, wenn falsch):
Ist in der Ortschaft schon FTTC, gibt es MBfm -> vier- bis fünfstellig
Geförderter/eigenwirtschaftlicher Ausbau des Ortes mit FTTH -> keine Hausanschlusskosten
Neubau in bestehende Infrastruktur -> 800€ Hausanschlusskosten
Neubaugebiet (B-Plan) -> mWn auch keine Hausanschlusskosten
Ich nutze aktuell zufrieden FTTH der Telekom, bei meinen Eltern wurde vor ein paar Wochen über die NetCom ausgebaut. Zwar beides 10 Jahre zu spät, aber nun gut.
Mehr gespannt bin ich bei meinem Neubauvorhaben. Das ist ein Bauplatz in einem Bestandswohngebiet - aktuell verfügbar ist 250/40 per Vectoring. Mal sehen ob mir die Telekom das Grundstück per Kupfer oder Glasfaser anschließt...