News Deutsche Telekom nennt erste Preise für ungedrosseltes DSL

backgroundscan schrieb:
Meckern auf hohem Niveau.

Telekom sind die besten und stets fair im Umgang mit Kunden. Dass der eine oder andere schlechte Erfahrung mit der Telekom gemacht hat will ich nicht bestreiten.

Seit DSL Start bin ich bei der Telekom, dazwischen bei einem großen regionalen Glasfaser-Anbieter,1&1 und o2 gewesen.

Telekom:

+ Freiheit bei Hardware-Auswahl (Glasfaseranbieter hat nur seine eigene beschnittene Hardware, Telefonie nur mit seinem Router möglich --> Nein, Danke)

+ Tag und Nach ist der Support erreichbar, auch Feiertags (Glasfaseranbieter = Wochenende keiner da und ab 20 Uhr Werktags auch)

+ keine Drossel, einige TerraBytes stellen kein Problem dar (Rauswurf bei 1&1....)

+ keine Drosselung von VPN Connections, siehe unsere User bei Unitymedia oder KD (teilweise wird bis Ende des Monats gedrosselt). Da nutzt auch keine 150 Mbit Leitungen

+ Phantastische Leitungswerte und Stabilität (Glasfaseranbieter öfters Disconnects, Technik ist eben anfälliger)

- Preis, aber in Bezug auf die obigen Leistungen fair.


Ich habe zur Zeit einen IP-basierten VDSL 50 + Entertain Anschluss der Deutschen Telekom und auch in Zukunft ein treuer Kunde. Qualität hat halt seinen Preis und mit Entertain im Paket erhalte ich stets den best möglichen Service bei t-com.

Also ich muss zustimmen, diese "Ich Kündige Telekom" ist wenig bis garnicht ernst zu nehmen. Wie schon vorher richtig angemerkt zählt die Telekom zu den teuersten, aber auch zu den besten ANbietern. Die Discounter sind oft der Horrer wen mal etwas nicht lauft und drosseln auch gerne.

Was ich aber nicht nachvollziehen kann wei man die Telekom einem Glasfaser anbieter vorziehen kann. Also wir haben ja hier M-Net, und auch dort braucht man bei FTTH einen eigenen Router und muss über den Router telefonieren. Bei der Telekom wird füher oder Später auch alles IP sein. Warum also gehe lieber zu dem mit der Technik von Gestern. Glasfaser ist das beste was es gibt, eine die bis in die Wohnung oder zumindest in den Kehler geht würde ich doch unter keinem Umständen dem Kupfer der Telekom vorziehn. Das ist doch nur zu meinem Nachteil Bei uns zb Schleckt sich jeder die Finger wen er die möglichkeit Glasfaser über M-Net zu bekommen. Es gibt ja auch nichts besseres.... kommt natürlich auch auf den Preis an. Aber zumindest in München schlägt M-Net sowohl in Support, Hardware und Preis die Telekom um längen. Wen also ihr Regional anbieter der Blanke Horror war, oder Entertain sie überzeugt hat, das könnte ich ja ich noch verstehen. Aber sonst würde man doch FTTB/FTTH niemals dem vorzug lassen insbesonders da die Preise nciht höher als vom odinären DSL sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann (will) leider nicht wechseln, weil kein Kabelanschluss vorhanden und ich dann sonst wieder DSL 3000 anstatt wie jetzt DSL 6000 (dank DSLRAM) habe :(
 
China schrieb:
Schade das so viele Unwissende bei der Teledoof sind.
Anderweitig hätten die nämlich schon lange die Kündigungswelle.
Da aber grob geschätzt 90% der Deutschen genau so viel Ahnung von der Bedeutung dieser Ankündigung haben, wie von dem PC vor dem sie gerade hocken... wird das leider nicht passieren.

Ich find deren "tolle Idee" weiterhin sehr fraglich für das bestehen des Netzes.

Vielleicht weil es 95% der Leute nicht betrifft und sie niemals überhaupt von der Drosselung betroffen sein werden.

Ich kratz mir schon seit der Ansage der Drosselung den Kopf warum soviel Aufhebens darum gemacht wird. Drosselungen sind weder neu, noch gegen das Gesetz. Ist schließlich bei Mobilfunk nicht anders.
Dazu gibt es dann sogar noch Verträge ohne Drosselung. Wer den Service viel nutzt zahlt dafür mehr, was für ein auserirdisches Konzept :rolleyes:

Klar die Sache mit der Netzneutralität bei der die Telekom aktiv den Traffic mitliest ist diskussionswürdig aber sowohl die einfache Drosselung als auch teurere Tarife sind absolut kein Grund zur Massenrevolte.

Ich bin übrigens einer dieser Vielsauger und überschreite die 200GB mit meinem VDSL25 in manchen Monaten. Trotzdem sehe ich kein Problem damit für meine exzessive Nutzung mehr zu zahlen als andere.
 
romeon schrieb:
damit wird Telekom-DSL doppelt so teuer wie Kabel. Sehr clever!
Genau, die Strategie ist wohl nach dem Gebrauch wahrnehmungstrübender Substanzen entstanden. Zum einen will man mit VDSL Vectoring eine Konkurrenz zum Kabel bieten, auf der anderen Seite stimmt durch den Quatsch das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. *kopfschüttel*
 
backgroundscan schrieb:
Dass man bei 1&1 gerne alles auf die Telekom schiebt stört mich nicht im geringsten.
Ich bezweifel, dass du verstanden hast, was er gesagt hat. Es ist nicht so, dass 1und1 irgendjemandem was zuschiebt sondern es ist so, dass einige Telekom-Techniker nicht so kompetent sind wie man es erwartet. Habe als 1&1-Kunde übrigens einen ähnlichen Fall gehabt: da wurde die 40db-Dämpfung - die in allen Haushalten im Umkreis besteht - vom Telekom-Techniker auf die hausinternen Leitungen/Hardware geschoben. Tatsächlich entsteht diese Dämpfung aber erst im Netz (was ja von der Telekom gestellt wird).
 
dann rechnen wir doch mal nach:

die Telekom hat ~12,5 Mios DSL-Kunden klick

lt. Angaben sind 3% davon böse, das wären: ~375.000 Kunden, diese zahlen dann später 20€ (19,99€ *g) mehr. Das wären bestenfalls Mehreinnahmen in Höhe von 700.000€ / Monat.


hätte man nun die Preise für alle Kunden um 0,56€ erhöht, hätte man exakt dieselben Mehreinnahmen gehabt und keinen Zirkus überall und in jeder Presse. Denn jetzt werden auch noch ein paar Kunden abspringen, die nicht bereit sind, die ~20€ monatlich mehr zu berappen. Eine so "geringe" Erhöhung hätte man unter gewohnt fadenscheinigen Gründen, Tarifpaketen etc (vergleichsweise) problemlos durchgedrückt.

Sagen wir einfach mal 5% werden wegen der Drossel kündigen, das wären gut 600.000 Kunden. Tendenziell wird die Telekom bis dahin deutlich mehr Kunden verlieren, siehe Link oben. Bei einem niedrig angesetzten Preis/Monat von 35€ sind das bereits knapp 22.000.000€ weniger Einnahmen.


Ergo: so dumm ist niemand. Das Volumen-Konstrukt wurde ausschließlich erfunden, um Kohle von Apple, Youtube und Konsorten einstreichen zu können. Damit erhofft man sich ein zweites Standbein, denn mittelfristig holt die Konkurrenz an Kunden auf. Das Volumen ist alleine Mittel zum Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
lynx007 schrieb:
Was ich aber nicht nachvollziehen kann wei man die Telekom einem Glasfaser anbieter vorziehen kann. Also wir haben ja hier M-Net, und auch dort braucht man bei FTTH einen eigenen Router und muss über den Router telefonieren. Bei der Telekom wird füher oder Später auch alles IP sein. Warum also gehe lieber zu dem mit der Technik von Gestern. Glasfaser ist das beste was es gibt, eine die bis in die Wohnung oder zumindest in den Kehler geht würde ich doch unter keinem Umständen dem Kupfer der Telekom vorziehn. Das ist doch nur zu meinem Nachteil Bei uns zb Schleckt sich jeder die Finger wen er die möglichkeit Glasfaser über M-Net zu bekommen. Es gibt ja auch nichts besseres.... kommt natürlich auch auf den Preis an. Aber zumindest in München schlägt M-Net sowohl in Support, Hardware und Preis die Telekom um längen.
Glasfaser bis in jedes Haus kostet ein Schweinegeld. Mit VDSL Vectoring kann man anständige Bandbreiten und einen guten Flächenausbau für einen Bruchteil des Preises unters Volk bringen.
Außerdem kann man z.b. mit G-Fast über die Kupferleitung bis zu ein Gigabit übertragen. Erst wenn noch größere Bandbreiten benötigt werden, ist der FTTH Ausbau zwingend notwendig.
 
Nuja, sind sie doch. Und zwar definitiv ihr Geld wert. Mein Nachbar hat 1&1, ich habe Telekom. Da wir beide an der selben Leitung hängen und diese vor unseren Häusern kaputt war (warum auch immer) rief er bei 1&1 an weil Inet und Telefon nicht funktionierte. Zwei Wochen passierte nichts. Ich war in dieser Zeit im Urlaub und bemerkte deswegen den Ausfall der Leitung nicht (nuja, ich merkte halt, dass ich nicht auf meinen Homeserver zugreifen konnte, dachte aber nicht an die Leitung).

Gestatten das ich lache?

Ich bin bei 1und1
Und diese stellen keinen Service Technik selber vor Ort,sondern beauftragen die Telekom.
Also wer ist an der Verzögerung schuld?

Ich kann nämlich dazu auch eine selbst erlebte Geschichte erzählen.
Bei mir ging nicht mehr kein Telefon / kein Internet.
Fritz resettet - nichts gebracht.
Bei 1und 1 angerufen.
Leitung überprüft - wir schicken einen Techniker.
Irendwann klingelts und vor Tür steht ein Telkom Fuzi und erklärt mir er habe die Leitung überprüft es sei alles in Ordnung.
Meine Frage wo er den das überprüft habe - sagte er mir da draußen am Kasten.
Bei mir ging aber immer noch nichts.
Das er bei uns den Anschluß direkt überprüfen könnte kam er natürlich nicht.
Und erst nach meiner Frage,ob er den bitte bei unserem Hausanschluß direkt überprüfen könnte,kam er diese bitte nach.
Auch sonst hatte ich das Gefühl,das ich mit meinem Laien Wissen Ihm sagen muß, was zu tun ist.

Beim Neustart nach Stomwegnahme hat die Box immer die üblichen Lämpchenin der üblichen Reihenfolge aufgeleuchtet,bloß zum Schluß eben kein DSl
Er hat schon nach 2 sek. gesagt das ist bestimmt die Fritz Box,obwoh diese mit dem übliche Prozedere noch beschäftigt war.
Es dauert nun mal etwa 30 Sek. bis die komplett neustartet.
Das war ihm anscheinden aber fremd, da er schon nach 2 Sek. gesagt hat - er vermutet FritzBox defekt.

So bat Ich Ihm mal mit und mal ohne Splitter zu messen, das ich gehört habe das diese sehr anfällig sei.
Er tat dies und murmelte was von - läuft nicht ganz synchron, sollte aber funktionieren.
Ständig hat er die Schuld auf die Fritz Box geschoben.

Dann plötzlich hatte er sein Handy in der Hand und telefonierte offensichtlich mit 1und1 und sie sollen den Splitter austauschen.
Hä, hatte er nicht noch gerade behauptet, das es funktionieren sollte (Messung) und die Fritz Schuld sei?

Danach kam ein mehr oder weniger Streitgespräch,weil Sie sisch nicht einig waren, wer für den Splitter Austausch verantwortlich sei.Nun gut als 1und1 Kunde sehe ich ein, das hier 1und1 reagieren müsste.
Sie dachten vielleicht, er hätte einen dabei und könne diesen dann 1und1 einfach in rechnung stellen.

Aber egal, 1und1 versprach mir jedenfalls das Problem zu lösen.

Nach zwei Tagen bekam ich dann einen Anruf, von der Telekom.
-Hä!-
"Wir haben das Problem, behoben Sie sollten jetzt wieder Verbindung haben"
Ich:"Wie jetzt, ich dachte der Splitter sei kaputt und würde von 1und1 getauscht"
Telekom: "Nein, es war ein Leitungsfehler und der wurde mittlerweile behoben"

Ich : "AHA"

Soviel zur Telekom Kompetenz
 
Also ich bin bisher zufriedener Telekomkunde, zahle 40€/Monat für VDSL50 und hatte bisher auch großen keine Probleme und wenn doch, wurde mir telefonisch super geholfen. Ich werde jetzt auch nicht panisch die Telekom verlassen, ABER ich bin 2016 definitiv weg, denn ich bin sicher nicht bereit 60€ für "simples" Internet im Monat zu zahlen.
Zumal das Datenaufkommen bis 2016 auch noch deutlich steigen wird und ich mir Entertain oder ähnliches sicherlich nicht von der Telekom aufzwingen lasse, nur weil der hauseigene Dienst nicht in die Drosselung miteinbezogen wird.

Ich finde, wenn die Telekom schon eine Drosselung einführt, sollte man (gesetzlich) festlegen, dass Daten gleich behandelt werden. D.h. ob ich ein Video bei iTunes oder Entertain schaue, darf für das Datenvolumen der Drosselung kein Unterschied machen. Denn ganz ehrlich: der einzige Zweck der Drosselung, ist es genau diese hauseingenen Dienste in Zukunft zu pushen.
 
BigGonzo schrieb:
......aber ich finde es gut, dass die Vielnutzer mehr dafür bezahlen müssen. Ist ganz richtig so.

Oh man, wenn ich das lese, wird mir speiübel....
Ich wünsche Dir einen Kabelbruch (unter der Straße), welcher zu reparieren 12 Monate dauert.....
 
......aber ich finde es gut, dass die Vielnutzer mehr dafür bezahlen müssen. Ist ganz richtig so.

das ist genauso "lustig" wie die Telekommitarbeiter die mir erzählen, dass Sie überzeugt davon sind, dass die Mehreinnahmen durch die Tarifumstellungen (kurz die Drossel) für den Netzausbau verwendet werden :D
 
Vor allem, gehört er vielleicht auch dazu ohne es tzu Wissen

20-25 Gb im Durchschnitt

Bis heute hat Telekom nicht erklärt, ob dazu auch ihre reinen Telefonkunden gehören oder auch Mobilfunkkunden.
das kennt man ja von anderen Stellen, wie solche zahlen zustande kommen.
Bei Arbeitslose, fallen dann auch mal welche weg die ein Bewerber Training machen oder ähnliches.
Man kann solche Zahlen schön reden und keiner von uns kann dies überprüfen.


Dazu kommt noch das sich nach eigener Aussage das Datenvolumen bis 2016 vervierfacht
Macht 20-25 GB *4 = 80 - 100 GB

Außerdem ist es doch witzig Power User den Schwarzen Peter zu zu schieben, wenn man Entertain, geplante Voip usw. selber durchboxen will und dies zum Nachteil anderer Wettbewerber nicht auf das Volumen anrechnet.

Mehreinnahmen durch die Tarifumstellungen (kurz die Drossel) für den Netzausbau verwendet werden

Die sollen mal erklären wie 3 % einen Netzausbau finanzieren sollen, selbst wenn jeder bereit wäre bis zu 20 Euro mehr zu bezahlen.
Damit könnte man vielleicht das Jahresgehalt von Herrn Obermann abdecken, aber nicht flächendeckend notwendige Netzausbau betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer weiß was die Telekom - vor dem Shitstorm - für Preise geplant hatte!

Von daher völlig ok das alle draufhauen! Die Telekom hat ES ja schließlich voll und ganz zu verantworten.

2014 sagt die Telekom "das Datenvolumen stieg erheblich an sodaß die Kosten nur mit einem Aufpreis von 35€ gedeckt werden können - sind ja nur 15€ mehr als ursprünglich geplant). :P

Jetzt spinnt das nächste Unternehmen rum: Adobe mit ihrer Cloud die so weit hoch fliegt das es für Privatuser völlig uninteressant geworden ist (für Firmen durchaus ok).
 
Zuletzt bearbeitet:
Gekündigt! Die sind sowas von dumm, sie können noch nicht mal meinen Nachnamen richtig aufschreiben.. die deppen.. ich bekomm schon seit ewigkeiten Post mit einem falschen Nachname.. Wir wurden auch hart über den Tisch gezogen. Ja WECHSELN SIE JETZT UND SIE BEKOMMEN 120 Euro.. Noch nie was davon gesehen... Kundensupport .. tzz nur idioten.. sogar meine 6 Jährige groß Cousine ist schlauer. Vertrag oh gott.. bezahlen wir über 70 Euro .. für eine 16.000er Leitung mit einem Mediareciver der gar nicht bringt... schwarzer Elektroschrott. Aufjedenfall weg da X)
 
backgroundscan schrieb:
Glasfaseranbieter öfters Disconnects, Technik ist eben anfälliger
Es gibt wohl kaum eine Verbindung mit geringerer Anfälligkeit d.h. besserer Stabilität als Glasfaser. Einer der Gründe dafür, dass sie für WANs (bevorzugt bis nahezu ausschließlich) Verwendung findet. Und wenn Deine Anbieter damit Probleme hatten, lagen die Ursachen bestimmt nicht in der Verbindungsart begründet. Auch die Verbindungsendgeräte sind schon seit langem problemlos betreibbar. Immerhin stammen die Anfänge der Technologie noch aus dem letzten Jahrhundert.

ISP: @tcom
- ungedrosselt & unlimitiert (durchschn. Datenvolumen 50-100GB)
- ~40€/Monat
- reale Verbindungsgeschwindigkeit meist so bei 100~150Mbit/s up & down

Edit:
INET.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde der Telekom jetzt gerne freiwillig 20,- € mehr im Monat geben für VDSL.

Aber leider gibt es das bei mir nicht.
 
Ach aber gegen mehr Geld sind wieder genügend Kapazitäten frei, ja? Idiotenbande. Denen glaubt doch keiner ein Wort. Ich bin sehr zufrieden mit Unity Media 8)
 
Ich versteh die ganze Kalkulation der Telekom nicht !?

Die 3% (schwarzen Schafe) sollen den 6 Mrd. Ausbau finanzieren ?

Und was ist wenn die 3% schon längst gekündigt haben?

Versteh ich nicht..

Es sei natürlich 2016 haben alle über 80 jährigen Opis und Omis einen Traffic von einem Terrabyte oder wie? ^^
 
Zurück
Oben