News Developer-Update KB5055625: Windows 11 erhält kleinere Taskleisten­-Schalt­flächen

mischaef schrieb:
bis XP konnte man sogar selbst die Schriftarten für die verschiedenen Bereiche wählen, von Farben mal ganz abgesehen.
Stimmt, in der Hinsicht gab es die Möglichkeiten. Aber so wirklich das Layout der Bereiche ändern, oder etwas "groß" umstellen war doch nie so wirklich ein Windows-Ding, oder? Drittanbieter Tools mal ausgenommen.
Gabber schrieb:
Stockholmsyndrom?

Wieso hast du Angst vor Optionen?
Was ist das für eine Unterstellung? Was liest du da aus meinem Beitrag raus?
Du solltest weniger empfindlich reagieren wenn mal jemand nicht deine Meinung teilt.

Ich hab einfach nur gesagt, dass Windows noch nie darauf abgezielt hat groß anpassbar zu sein und es auch einfach nicht vorhaben. Ob das gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst entscheiden. 🤷‍♂️
Du hast ja offensichtlich die Wahl zu deutlich besseren Betriebssystemen wie du schreibst. Dann brauchst du Windows ja sowieso nicht.
 
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FrAGgi schrieb:
Du hast ja offensichtlich die Wahl zu deutlich besseren Betriebssystemen wie du schreibst. Dann brauchst du Windows ja sowieso nicht.
Das ist ein Fehlschluss, auch wenn es besere gibt:
Zum Einen gibt's Software, die nur auf bestimmten Betriebssystemen verfügbar ist, andererseits wird man ggf. durch den Arbeitgeber gezwungen.
 
TIMOTOX schrieb:
Die Höhe der Taskleiste kann man noch immer nicht Einstellen. Bei Windows 10 funktioniert dies seit Jahren ohne Probleme....
Was? Ich nutzte bei Windows 7 eine doppelt hohe Taskleiste und bei Windows 10 auch. (Mußte bei 10 durch Drittanbietersoftware die Icongröße verändern, was bei Windows 7 noch mit Bordmitteln geklappt hat). Bei 11 ist die Höhe nicht mehr einstellbar?!
 
Ich hab ja vorhin erst Windows 11 installiert, weil ichs ja eh "muss" dann am Ende des Jahres.
Hab auch schon die ersten Fehler gefunden und Dinge, wo ich mich frage ob bei Microsoft Jemand mit Grips arbeitet oder ob die wirklich so vor sich her vegetieren und nur Geld schöpfen.

Musste erstmal diese Widget Bloatware los werden, weil das ja schließlich auch Internetleistung verbläst für nichts und wieder nichts, gerade aufm Gamingsystem hat dieser ständig ladende Schund nichts zu suchen, da die meisten Router und Modems ohne Bufferbloat Funktion kommen.
Dann gibts keine Möglichkeit mal kurz per Drag & Drop den Startmenü Knopf nach links zu ziehen, diese komische "Neuer Desktop" Funktion in der Taskbar verursacht Grafikfehler wenn man nur mit der Maus drüber hovert, beim Rechtsklick aufn Desktop muss ich erstmal erweiterte Optionen anklicken, dann öffnet sich ein Windows 98 ähnliches Fenster wo man vergessen hat zu aktualisieren, die Schriftqualität ist irgendeine andere, ähnlich wie die gesamten Kontraste aufm Desktop, anstrengend für die Augen.

Keine 5 Minuten auf dem System und ich hasse es jetzt schon. Bin gespannt ob wenigstens dieser 5-6 Jahre alte Windows 10 Bug weg ist, wo Windows 3 Minuten zum Starten benötigt und in der Zeit keine Taskbar aufzufinden ist. Auch Tausend mal gemeldet, gemacht wurde bis Heute gar nichts.

Verstehe auch nicht warum die die ganzen Icons überall größer gemacht haben und überall extra Klicks um zu alten Funktionen zu kommen, weils das neue Design nicht mitbringt.
Nervt einfach jetzt schon das Ganze. In der Theorie würde es Windows XP Design sogar noch immer bringen aber irgendson hirnrissiger Designer mit seiner halblebigen Arbeit muss da ja überall rumpfuschen und die Leute dürfen sich dann wieder an Dinge anpassen, die wenig Sinn machen und nur extra Zeit auffressen, ohne jedweden Mehrwert.
 
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Anwender, die das bisher bekannte Startmenü oder die gewohnte Funktionsweise der Taskleiste bevorzugen, müssen daher weiterhin auf Hilfsmittel wie Open-Shell oder den ExplorerPatcher zurückgreifen.
Ich habe die beiden auch bei Umstieg ausprobiert, bin aber mit StartAllBack sehr viel zufriedener. Alle Verschlimmbesserung die MS seit Win8 vorgenommen hat, in wenigen Klicks rückgängig gemacht. Nicht nur in der Taskleiste, auch im Explorer und im Kontextmenü. Windows 11 ist praktisch von 7 nicht mehr zu unterscheiden (wenn man das möchte, man kann auch 8 oder 10 wiederherstellen)

w11lookslikewin7-v2.png

Niemand muss das nutzen, dass es Firmen gibt die solche Tools anbieten zeigt aber, es gibt Bedarf dafür.
 
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Also mir persönlich würde vorerst lediglich der regedit-Eintrag reichen, mit dem man "Empfohlene Apps" komplett ausblenden kann.
Dadurch hätte man 36(?) mögliche Shortcuts statt 24.

Die Liste links brauche ich jedenfalls nicht, da ich über die Suchfunktion auch schnell und einfach die Anwendung finden kann.

Und das Symbol für Einstellungen etc kann man ebenfalls einblenden.

Dennoch finde ich Tools wie den ExplorerPatcher gut, da erfahrene User ruhig mehr Auswahl haben sollten.
Neulinge wären da evt eher überfordert.

Grüße
 
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Zoba schrieb:
Ohne ExplorerPatcher ist Windows 11 unbenutzbar. Es ist schon kurios, wie sich KDE immer weiter einstellen lässt, um die Dinge so zu haben wie man es will, aber Microsoft braucht 4 Jahre um Symbole in einer weiteren Stufe skalieren zu können..
Mittlerweile geht es.
Am meisten gestört hatte mich tatsächlich die erzwungene Gruppierung.
Ohne geht es schon ganz gut.

Das Einzige was out of the Box fehlt ist klassisches Kontextmenü, aber das kann man mit einem Registry Key wieder holen.
Sonst brauche ich Explorer Patcher mittlerweile nicht mehr. Am Anfang sah es noch anders aus. Aber so hat man sich im Grunde Windows 11 zu Windows 8 2.0 gemacht. Für viele ist es im Kopf unbenutzbar, dabei geht es weil man bei entscheidenden Punkten zurück gerudert ist.

Man fragt sich dennoch warum nicht gleich so? Dann wäre glaube ich Windows 11 Verbreitung auch deutlich größer.
 
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Optionen schön und gut, aber ein durchdachtes Bedienkonzept, das von anfang bis ende sauber und effizient funktioniert wäre mir lieber, als dem User 100 Optionen zu bieten, weil man selbst nicht weiß, was funktioniert und die User dann einfach aus der Not erfinderisch werden wollen.

Aus meiner Sicht ist das keine Lösung.

Ich finde bisher bietet kein OS eine wirklich effiziente Nutzungserfahrung. Ich denke iOS kommt dem in vielen Punkten schon nahe, schießt den Bock dann aber mit manchen Entscheidungen wieder komplett ab (z.B. Hamburger menü oder andere Buttons am oberen Bildschirmrand).

Da ist überall noch viel Luft nach oben.
 
Für viele ist es im Kopf unbenutzbar, dabei geht es weil man bei entscheidenden Punkten zurück gerudert ist.
@Euphoria, habs mir mit 24H2 nochmal angeguckt und fand es immer noch schrecklich. Davon ab, dass die Suche z.B. eine Vollkatastrophe ist.
 
Euphoria schrieb:
Das Einzige was out of the Box fehlt ist klassisches Kontextmenü, aber das kann man mit einem Registry Key wieder holen.
Den Punkt kann ich ehrlich gesagt immer nicht nachvollziehen. Das neue Kontextmenü ist hübscher, die gängigen Optionen für Kopieren, Ausschneiden etc. direkt oben sinnvoll gruppiert, und vor allem ist es nicht so vollgemüllt mit Optionen von 20 Jahre alter Software. Und ja, das kann man bei Bedarf über die Registry aufräumen, aber wozu der Aufwand, wenn es schon eine bessere Option gibt? Über Shift Rechtsklick komme ich ja trotzdem immer schnell zu dem alten Kontextmenü wenn mal der Bedarf besteht. Beim fest Umdrahten auf die alte Version läuft man zudem auch irgendwann Gefahr, dass Programme nur das neue Kontextmenü befüllen, welches man dann ja nicht aufrufen kann.
 
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Microsoft soll mich endlich mal erhören und den Start-Button korrigieren.
Ich nutze ihn neuerdings wieder links, da mich dieses nach links verschieben auf die Palme bringt.
Warum setzt man ihn nicht wirklich mittig und packt "angeheftete" Programme links daneben und alle anderen Programme, welche man öffnet, aber nicht angeheftet sind, "rechts" daneben?
 
Weil angeheftete Programme gar keine zusätzliche Schaltfläche erhalten, sondern nur ihr Icon einen Unterstrich erhält, wenn das Programm offen ist. Sollen die Icons also ständig von links nach rechts hüpfen?
 
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prayhe schrieb:
Über Shift Rechtsklick komme ich ja trotzdem immer schnell zu dem alten Kontextmenü wenn mal der Bedarf besteht
Ich habe hier gelernt, dass nur (Alpha) Nerds die Tastatur benutzen.

Selbst ernannte Poweruser und Leute, die das OS "intensiv nutzen" (wtf?) schubsen die Maus.
 
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Weltraumeule schrieb:
Was? Ich nutzte bei Windows 7 eine doppelt hohe Taskleiste und bei Windows 10 auch. (Mußte bei 10 durch Drittanbietersoftware die Icongröße verändern, was bei Windows 7 noch mit Bordmitteln geklappt hat). Bei 11 ist die Höhe nicht mehr einstellbar?!
Nein das ist Sie leider nicht mehr die höhe lässt sich nicht verändern. Auch das Nervige Glocken Smybol mit dem Info Center kann man nicht weder ausblenden lassen noch Deaktivieren. Es lässt sich zwar Deaktivieren aber den fehlt der Kalender und die Uhr.
 
Revolution im Hause Microsoft.
 
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Windows 11 sollte Microsoft lieber abschreiben und gleich mit Nummer 12 anfangen.
Der Ruf ist so kaputt das kein Update der Welt es noch retten kann.
 
prayhe schrieb:
Den Punkt kann ich ehrlich gesagt immer nicht nachvollziehen. Das neue Kontextmenü ist hübscher, die gängigen Optionen für Kopieren, Ausschneiden etc. direkt oben sinnvoll gruppiert, und vor allem ist es nicht so vollgemüllt mit Optionen von 20 Jahre alter Software. Und ja, das kann man bei Bedarf über die Registry aufräumen, aber wozu der Aufwand, wenn es schon eine bessere Option gibt? Über Shift Rechtsklick komme ich ja trotzdem immer schnell zu dem alten Kontextmenü wenn mal der Bedarf besteht. Beim fest Umdrahten auf die alte Version läuft man zudem auch irgendwann Gefahr, dass Programme nur das neue Kontextmenü befüllen, welches man dann ja nicht aufrufen kann.

Blöd nur für all die Leute welche die 20 Jahre alte Software nutzen und diese Optionen brauchen.

prayhe schrieb:
Beim fest Umdrahten auf die alte Version läuft man zudem auch irgendwann Gefahr, dass Programme nur das neue Kontextmenü befüllen, welches man dann ja nicht aufrufen kann.

Nein das stimmt nicht die Art und weise wie das neue Kontext Menu funktioniert ist Rückwerts kompatibel implementiert, sprich alles was im neuem erscheint erscheint auch im alten nur nicht umgekehrt.
 
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@Miximus da kennt wohl jemand den Umgang mit virtuellen Desktops nicht...
Kein Wunder bei den schlechten Tastenkürzeln (Strg-Win-D, Strg-Win-Links/Rechts)
 
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