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News Diablo III in Deutschland gestartet – Erste Eindrücke

Götterwind schrieb:
So, die ersten Koreaner haben Diablo 3 in gut 5h zu dritt durchgezockt. Natürlich auf Normal ;)

Gikon schrieb:
Diablo III in 5 h zu dritt? Dann ist mir das zur kurz. Gut, dass ich es noch nicht gekauft habe.


Die Schwierigkeitsstufe Normal ist, so von Community Manager Bioshok geschildert, auch nicht dafür da um stundenlang an Bossen / Quests zu verzweifeln sondern um in das Gameplay und in die Story reinzukommen. Ab Alptraum wirds dann erst ein richtig hartes Spiel.

Hellbend schrieb:
[...]
D3 wäre interessant gewesen für spätere Termine in Ermangelung guter Titel aber der Online-Zwang, das verknüpfen sämtlicher Titel mit dem Battle.net um vielleicht mal Patches etc zu bekommen...och nö.

Aber lass mich raten, Spiele auf der Steamplattform haste?
Ist im Grunde genommen auch nichts anderes...
 
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birday schrieb:
wurde zum onlinespiel?indem man die spieleranzahl von 8 auf 4 verringert hat?:D

Und wenns nur 2 Spieler sind oO .. der Fakt ist hier in dem Bezug irrelevant.
 
@dasboselebt
Sorry, aber dein Post ist doch das pure Klischee. Da stimmt hinten und vorne nix. D2 hatte auch ein geschlossenes battlenet und gedupt wurde dort massiv. Sämtliche cheatereien waren Gang und gebe und das trotz aller Banwellen seitens Blizzard.
 
@fusion
der Aufstand hier ist, dass es eben keinen Aufstand gibt^^

@dasboeselebt
Gute Erklärung. Da ich selbst noch nie irgendetwas mit Blizzard oder Battlenet am Hut hatte wusste ich das nicht.
edit: und gleich wieder gekontert von mustis^^

Das Feature Auktionshaus hätte auch Ubisoft und EA bringen können, wäre es aber so verpackt, wie Blizzard es hier macht, dann wäre auch da keine wirkliche Kritik aufgekommen.

Wobei ich das sehr stark bezweifle ;)

Ich werde mal die nächsten Wochen abwarten und mir möglicherweise das Spiel sogar zulegen. Dann werd ich sehen ob und was Blizzard besser macht als die Konkurrenz.
 
Mustis schrieb:
@dasboselebt
Sorry, aber dein Post ist doch das pure Klischee. Da stimmt hinten und vorne nix. D2 hatte auch ein geschlossenes battlenet und gedupt wurde dort massiv. Sämtliche cheatereien waren Gang und gebe und das trotz aller Banwellen seitens Blizzard.

Da wurden die Karten und Items auch von Client erstellt, nur die Charaktere und der Spielstand wurde online gespeichert. :rolleyes:

Jetzt ist die Karten und Item Generierung ausgelagert, sodass die Clientseite da nicht mehr rumpfuschen kann.
 
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FUSiONTheGhost schrieb:
Und wenns nur 2 Spieler sind oO .. der Fakt ist hier in dem Bezug irrelevant.

natürlich ist das relevant..du kannst nicht einfach deine aussage machen und als "fakt" hinstellen. du hast nicht ein argument gebracht, warum diablo 3 ein "reines onlinespiel" sein soll.
edit: ich finds auch nicht gut mit dem onlinezwang. ich habs halt trotzdem gekauft, weil mir das spiel in der beta spaß gemacht hat.
ich finds dennoch schwachsinnig, blizzards asoziales verhalten zu rechtfertigen. MEINER MEINUNG nach ist das genauso schlimm wie EA, wenn nicht schlimmer.
 
Aber lass mich raten, Spiele auf der Steamplattform haste?
Ich habe genau einen einzigen Steam-Titel - Skyrim - und hab es eigentlich schon bitter bereut dafür meine Einstellung verraten zu haben. Skyrim ist gut, Steam das eigentliche NoGo.

Konsequnz ist der Kobold beschränkter Geister, heißt es! Manchmal ist Konsequenz auch einfach nur Charakter-Stärke und manch einer sollte mehr Wert darauf legen, den RL zu entwickeln als sich Ingame Probs drum zu machen ;) Ist kein Angriff, ist nur ne Feststellung.
 
Vivster, was genau sind denn deine Gründe, nichts gegen den sog. Onlinezwang zu haben?

Hellbend(Beitrag 449), wer soll das denn sonst wissen, außer du persönlich, daß das Spiel nicht auf deinem Rechner installiert wird? Sprache bietet schon ihre Fallstricke.
 
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Zum Onlinezwang: Nicht jeder hat immer und überall Internet, ich habe z.B. selbst daheim immer wieder Verbindungsabbrüche, oder es nutzt jemand anders aus der Familie, was zu lags führt etc.
Dafür, dass ich SP spielen will irgendwie arg viele Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
birday schrieb:
natürlich ist das relevant..du kannst nicht einfach deine aussage machen und als "fakt" hinstellen. du hast nicht ein argument gebracht, warum diablo 3 ein "reines onlinespiel" sein soll.

Weil es nunmal so ist oO. Der Hersteller hat so entschieden.

Eigentlich reichen 3 Gründe um die Entscheidung des Herstellers zu verstehen:

- Kopierschutz
- Dupe/Cheatschutz (so gut wie möglich)
- Schutz des Auktionshauses durch Dupe/Cheatschutz.

Mehr Gründe braucht es nicht. Wer damit nicht zurrecht kommt, kauft das Spiel halt nicht.

Und glaube mir. Blizzard macht damit (Spieler die das Game wegen Onlinezwang nicht kaufen) weniger Umsatzverlust, als wenn sie das Spiel als Offlinespiel designt hätten und dadurch Umsatz durch Raubkopierer verlieren.
 
@abe
Ich bin eine wirtschaftsfreundliche Person. Ich unterstütze die meisten Entscheidungen von Unternehmen. 1. weil sie das absolute Recht dazu haben und 2. weil es eben teilweise ökonomisch gesehen geniale Ideen sind, welche, wenn ich Unternehmer wär, auch einsetzen würde.
Ich bewundere einfach große Unternehmen wie sie immer neue Geschäftsmodelle entwerfen und damit Erfolg haben.
 
McTheRipper schrieb:
@Abe81: Nicht jeder hat immer und überall Internet, ich habe z.B. selbst daheim immer wieder Verbindungsabbrüche, oder es nutzt jemand anders aus der Familie, was zu lags führt etc.
Dafür, dass ich SP spielen will irgendwie arg viele Probleme.

Ein MMORPG könntest du also in dem Fall auch nicht spielen .. so what?

Was kann der Hersteller für deine Internetprobleme? Wen juckt es? Der überwiegende Teil der Masse hat halt ne vernünftige Internetverbindung. Warum sich also an die Minderheiten anpassen und somit negative Kompromisse eingehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Activision Blizzard ist kein bisschen besser als EA oder Ubisoft, wenn es um den Kopierschutz geht oder dergleichen.

Allerdings produziert Blizzard einfach wirklich die besseren Spiele.
Ich hatte noch nie ein schlimmes Bugproblem bei Blizzard.
Jedes Spiel hat mir außerorendtlich viel Spass gemacht.
Bei EA und bei Ubisoft war das seltener der Fall.
Ich denke vielen geht es ähnlich.

Warum dann kein Shitstorm losgeht liegt dann einfach an der positiven Assoziation der letzten Spielerlebnisse.
Es ist dadurch noch lange nicht gerechtfertigt, dass man hier keinen Shitstorm macht, aber ansonsten schon.

Es zeigt sich jedoch eines ganz deutlich.
Wer lieber mal weniger Spiele (wie Blizzard) rausbringt und dafür bessere, kriegt weniger "shit" ab.
 
@FUSiONTheGhost:
Dass ich von nem MMO auch keinen SP erwarte. SP online ist für mich kein SP, das ist MP.
War auch nicht an Abe81 gerichtet, hab mich verlesen ^^
 
FUSiONTheGhost schrieb:
Ein MMORPG könntest du also in dem Fall auch nicht spielen .. so what?

diablo3 ist aber keines. ;)

Weil es nunmal so ist oO. Der Hersteller hat so entschieden.

natürlich kann man es einfach hinnehmen, was einem vorgesetzt wird. oder man beschwert sich. fällt mir leider zu schwer, da mir ja das spiel trotzdem spaß macht - auch wenn die mit dem onlinezwang so einen mist produzieren. :( tragisch :D
 
Also ich machs so:

Normal: Erkunden, Skills testen, ab und an mal verrecken (Ups, der Skill ist doof :D), Text weitesgehend überspringen.
Im nächsten Schwierigkeitsgrad werde ich dann etwas mehr Story genießen und auf Eastergg suche gehen... :D
 
DasBoeseLebt schrieb:
Da wurden die Karten und Items auch von Client erstellt, nur die Charaktere und der Spielstand wurde online gespeichert. :rolleyes:

Jetzt ist die Karten und Item Generierung ausgelagert, sodass die Clientseite da nicht mehr rumpfuschen kann.

Der Server muss mit dem Client kommunizieren und diese Kommunikation ist manipulierbar. Was immer auch von Menschen programmiert wird, das wird Lücken beinhalten und manipulierbar sein. D3 ist hier keine Ausnahme. Wenn ich bedenke, wieviel Aufwand betrieben wird, nur um in einem Spiel einen Vorteil zu haben, welche Energie wird dann wohl frei gesetzt, wenn sich damit nun auch echtes Geld verdienen lässt?

Durch das echtgeldah wird diablo direkt das Interesse der internetmafia auf sich ziehen. Das von Hackern ohne monetären Interessen sowieso, einfach um den Ruhm zu haben, dieses System geknackt zu haben. Hinzu kommt eine unklare Rechtslage bezüglich digitalen items, die man laut Blizzard nichtmal besitzt dafür aber an einen 3. Geld bezahlt hat.

Glaube mir, du wirst von d3 in Bezug auf das echtgeldauktionshaus noch eine Menge negatives hören.
 
Es bringt dir nichts die Verbindung zu manipulieren, wenn der Server genau weiß, dass das Ereignis nie passiert ist (es läuft ja noch viel mehr auf dem Server ab, als nur die Generierung der Karte und Items)

Und das Leute nach Bugs suchen, ist klar, bezweifel ich auch gar nicht. :)
 
Stellst du dich absichtlich so blauäugig? Jedes mmo funzt auf dieser Basis und trotzdem gibt es zu allen MMOs entsprechende Programme. Selbst die als sicherst geltenden Netze wurden gehackt. Erst vor kurzem wurde wieder eine massive Lücke in einem verschlusselungsalgorythmus entdeckt. Die größten Firmen dieser Welt haben immer wieder Probleme in dieser Hinsicht. Und dann soll das bei Blizzard und d3 nicht möglich sein? Also bitte....
 
birday schrieb:
diablo3 ist aber keines. ;)

Wo ist da der Unterschied?

Ok, ich weiß was ein MMO ist, aber mal näher drüber nachgedacht.

Guildwars z.B. spiele ich auch teilweise zu 4. in einer Party. Könnte man auch als Offline Game designen. Hat sich hier jemand aufgeregt, dass dies nicht gemacht wurde?
 
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