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News DICE bekräftigt: Frauen bleiben fester Bestandteil von Battlefield V

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Die 1500 betrifft lediglich die Scharfschützen. Wir reden hier von 400.000 getöteten Frauen. Und dennoch bleibt es beim Thema Tote aufwiegen.
 
@Volkimann

Nagut aber auch 400000 sind nur 2% von 20Millionen. Nur so als kleiner Denkanreiz ;) 2% Frauen und 98% Männer. Das heißt GAR KEINE Frau bei 64 Spielern und dabei geht es nur um Tote. Möchte nicht wissen wie viele gesammt gekämpft haben. Da wird es dann wahrscheinlich auf 0.3% Frauen hinauslaufen.
 
Wobei es bei 1350 gebauten Tigern wahrscheinlicher war auf eine Frau als auf einen Tiger zu treffen. ;)
 
hoffentlich baut EA/DICE speziell für leute wie @NeverNice noch ein frauenlimit ein, statt zb sniperlimit
oder eine filterfunktion für die server: frauenfrei


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Schade, dass dieser Gender-Quatsch mittlerweile auch in der Spielebranche angekommen ist. Hatte bisher immer gehofft der würde auf linken Blödelseiten wie Bento und Ze.tt bleiben. Für die ganzen "Vielfalt"-Fanatiker implementieren wir dann im nächsten Battlefield am besten noch Inder und Chinesen in die Wehrmacht. Es muss ja nicht historisch sondern neumodisch politisch korrekt sein ;)
 
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anexX schrieb:
Wenn der Schuss mal nicht nach hinten los geht - sehe schon die ersten Artikel ala "Frauen zum Abschuss freigegeben ! BFV fördert Gewalt gegen Frauen !"

Ai ai ai ... ^^
Das wird garantiert kommen wenn mal wieder was vor fällt.
Ergänzung ()

woodstock schrieb:
Schade, dass dieser Gender-Quatsch mittlerweile auch in der Spielebranche angekommen ist. Hatte bisher immer gehofft der würde auf linken Blödelseiten wie Bento und Ze.tt bleiben. Für die ganzen "Vielfalt"-Fanatiker implementieren wir dann im nächsten Battlefield am besten noch Inder und Chinesen in die Wehrmacht. Es muss ja nicht historisch sondern neumodisch politisch korrekt sein ;)
Beim Endkampf in Berlin waren Hindus dabei (Stichwort Legion freies Indien)....um mal klug zu schei.ßen
 
woodstock schrieb:
Schade, dass dieser Gender-Quatsch mittlerweile auch in der Spielebranche angekommen ist. Hatte bisher immer gehofft der würde auf linken Blödelseiten wie Bento und Ze.tt bleiben. Für die ganzen "Vielfalt"-Fanatiker implementieren wir dann im nächsten Battlefield am besten noch Inder und Chinesen in die Wehrmacht. Es muss ja nicht historisch sondern neumodisch politisch korrekt sein ;)
Ahahahaha...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Legion_Freies_Indien und hier sind deine Nazi Inder

So. Und noch ne Frage: Was genau stört dich denn an Vielfalt?
 

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psYcho-edgE schrieb:
"Fortnite-Alike Optik"
Maps:
Outfits:

Man muss es schon wirklich wollen, um dort etwas Fortnite-esques zu erkennen. Meinetwegen Far Cry, aber Fortnite? Möglichst gleich auf den Anti-Mainstream-Fortnite-Hate-Train aufspringen, wenn man schonmal dabei ist sich zu beschweren, hm?

Maps:
Hier wird sich vor allem auf sehr intensive Farben bezogen - wenn das gezeigte natürlich tatsächlich Gameplay war.
Denn das steht im starken Kontrast zu dem was bisher eigentlich immer mit einem WW2 Setting assoziiert wurde.
Und das sogar Genre übergreifen von BF1942/CoD oder Medal of Honor über Company of Heros bis hin zu Silent Hunter usw.
Selbst Filme wie Dunkirk oder Der Soldat James Ryan nutzen dieses Stilmittel.
Alle verwenden ein sehr düsteres Farbspektrum mit wenigen satten Farbtönen.

Das Quitschbunte dagegen wird gerne mit Fortnite verglichen.
Es steht für ein sehr verspieltes Setting, dass wenig wert auf Ernsthaftigkeit und Realismus legt.
Es hat dabei aber wenig direkt mit Fortnite selbst zu tun, denn die waren weder die ersten noch die intensivsten Nutzer - aber es ist aktuell halt ein beliebtes Spiel und damit sind schnell einige - zugegeben sehr rudimentäre - Vergleiche gezogen.

Die Frage die ich mich stelle ist dagegen.
Ist etwas an intensiven Farben schlecht?
Oder nehmen wir das abhanden sein selbiger in einem WW2 Setting heute einfach als ungeschriebene Regel hin, die nicht verändert werden darf/soll?


Outfits:
Selbes Thema.
Es geht nicht darum, dass die Outfits selbst sich ähneln, sonder, dass die Mechaniken die selben sein könnten.
(Was natürlich noch niemand tatsächlich wissen kann)
Eine starke Individualisierung des Spielecharakters ist schon wieder keine Neuigkeit die Fortnite für sich erfunden hat, aber wie zuvor lassen sich so schnell einige Vergleiche ziehen.

Aber auch hier frage ich eher?
Warum wäre das schlecht?
Bestes Beispiel war doch EA selbst mit BF2 als sie behaupteten einen pinken Darth Vader würden die Spieler/Fans ablehnen.
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen der Uniform des Darth Vader und der Uniform eines z.B. US Ranger im WW2?
 
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Willkommen im Wahnsinn ...

Man kann aber in diesem Fall davon ausgehen, dass DICE Charaktere zu implementierten versucht um alle Spieler-Schichten (seien es Frauen, Menschen verschiedener Hautfarben usw.) anzulocken.

Errinnert mich aber dennoch an Nonsens-Diskussionen im Spiele-Foren mit den Developern warum in einem mittelalterlichen Spiel welches in Mitteleuropa angesiedelt war weder Schwarzafrikaner noch Asiaten als Charaktere zur Verfügung standen. Ist insofern interessant gewesen, da die Spieler, welche dir Forderungen stellten, argumentierten es habe Afrikaner und Asiaten schon damals gegeben und die Developer als Rassisten beschimpften.

Für mich persönlich gehören die Charaktere von letzten und kommenden BF eher in eine Steampunk-Welt als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
 
Was würden die ganzen Leute die jetzt über den Mangel an historischer Korrektheit jaulen eigentlich sagen, wenn man im neuen Game genauso schnell draufgeht wie im echten Krieg? Natürlich ohne die Möglichkeiten einen früheren Spielstand zu laden, denn wenn es in der Realität heißt "Game Over" kann ich schließlich auch keinen Spielstand laden und versuchen es besser zu machen.
 
Volkimann schrieb:
Bist Du 12 oder was ?

Volkimann schrieb:
Jetzt tu mal nicht so als hätten "meine Nazi-Inder" Polen überfallen oder einen essentiellen Bestandteil der Wehrmacht ausgemacht
Dass es ausländische Legionen und Splittergruppen zu Diensten der Wehrmacht gab, ist hinlänglich bekannt, dafür brauch ich kein Wikipedia.

Volkimann schrieb:
So. Und noch ne Frage: Was genau stört dich denn an Vielfalt?
Hab ich irgendwo behauptet, dass mich Vielfalt stört ? Zitiere doch bitte...Bisher halte ich deine Frage für eine plumpe Unterstellung.
 
Rhönschaf schrieb:
Hast du da mal gute Quellen?

(Man entschuldige das Offtopic.)

archive.org

Da findet man massenweise eingescannte, (inzwischen) copyrightfreie, historische Bücher, vor allem aus Bibliotheken von US-Unis.

Besonders interressant fand ich wie gesagt viele (oft auch deutschsprachige) Bücher über Politik und Militär aus der Zeit vor und während WW1. Z.B. von und über Ludendorff, Hindenburg, Wilhelm II, dem Kronprinzen, Bethmann-Hollweg, Helfferich, Bernstorff, Scheer, Tirpitz usw. usw. Das ist dann ein spannender Kontrast z.B. zu den Büchern britischer oder amerikanischer Zeitgenossen, der natürlich noch viel reichlicher zu finden ist.

Wenn man etwas mehr ins "kriegerische Detail" will, z.B. spannende Augenzeugenberichte von einem gewissen "von Hase" über die Skagerrakschlacht, "von Mücke" über die Fahrt der legendären SMS Emden, Richthofen darüber, wie er Flieger wurde usw.

Da gibt es echt endlos Lesestoff für "Hobby-Historiker".

(Für die meisten deutschen Bücher aus dieser Zeit sollte man Fraktur lesen können. Da gewöhnt man sich aber recht schnell dran.)

Für entsprechende Bücher aus der Zeit des 2. Weltkriegs müssen wir zumeist noch etwas länger warten. Da ist halt oft noch das Copyright im Weg. Vereinzelte gibt es dort aber auch schon zu finden, z.B. von Rommel, oder ausführliche (aber sehr trockene) offizielle Berichte aus den US-Militärarchiven usw.

Anzumerken ist dabei, dass viele dieser alten Bücher halt oft alles andere als objektiv sind und dass die Autoren Kinder ihrer Zeit waren. Z.B. oft auch eigentlich seriöse/sachlich berichtende Personen ganz selbstverständlich einen aus heutiger Sicht ziemlich fragwürdigen, "naiven" Rassismus und natürlich oft krassen Nationalismus an den Tag legen.
Da wird es halt auch wieder etwas ontopic. So würde man heute diese historischen Ereignisse nicht mehr als Roman/Film/Spiel zu Unterhaltung der Öffentlichkeit vorsetzen, weil es völlig zu recht allgemeine Empörung auslösen würde. Man müsste diese Geschichten der heutigen Kultur und unseren veränderten Moralvorstellungen anpassen. So wie es seit jeher gemacht wird.
 
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woodstock schrieb:
Schade, dass dieser Gender-Quatsch mittlerweile auch in der Spielebranche angekommen ist. Hatte bisher immer gehofft der würde auf linken Blödelseiten wie Bento und Ze.tt bleiben.

Das hat nichts mit Genderquatsch zu tun, sondern mit den Spielern. Mädchen/Frauen spielen nun mal auch solche Spiele und wollen auch repräsentiert werden. Dice/EA wollen so viele Spieler wie möglich so lange wie möglich an Battlefield binden und machen natürlich auch alles damit möglichst jeder etwas hat mit dem er im Spiel was anfangen kann. Das ist total pragmatisch und kein Stück Ideologisch.

2.WK nehmen die auch nur weils beim Publikum gut funktioniert. An Historischem hat man bestenfalls nur am Rande Interesse. Es soll rummsen und Spaß machen. BF war noch nie ne harte Kriegssimulation.

woodstock schrieb:
Für die ganzen "Vielfalt"-Fanatiker implementieren wir dann im nächsten Battlefield am besten noch Inder und Chinesen in die Wehrmacht. Es muss ja nicht historisch sondern neumodisch politisch korrekt sein ;)

Wenn morgen Außerirdische auf der Erde landen und anfangen Battlefield zu spielen kannste davon ausgehen dass du spätestens in Battlefield 7 auch Marsianer spielen kannst. Zur Not auch wieder im 2.WK.
 
Das Schwarze, Inder etc. in der Deutschen Armee meist Kriegsgefangene waren oder Kanonenfutter aus den Kolonien sollte eigentlich jedem Klar sein. Ansonsten nochmal bisschen Geschichte lernen. Selbiges galt für Schwarze in der US Armee. Aber natürlich war Hitler nicht dumm und hatte auch versucht verbündete für sich zu gewinnen. Hitler brauchte die Frauen in den Städten zum Wideraufbau und um Nachwuchs zu zeugen. Als Soldatinnen waren sie nicht gerne gesehen. Und das Hitler die Deutsche Rasse als die einzig ware angesehen hatte ist wohl bei den meisten auch nicht angekommen. Natürlich hat er dann eher Kriegsgefangene in den Tod geschickt oder menschen niederer Rasse.
 
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Zur Frauendebatte:

Ich denke Frauen wurden hier nicht eingefügt, um den Feministinnen gerecht zu werden, sondern eher nach dem Motto Sex Sells. Außerdem sieht man doch in so ziemlich jeden Online-Game extrem viele Leute weibliche Charaktere spielen. Also warum nicht.
 
Mein Gott....

Ich kauf mir das eh nicht... ich steh eher auf Spiele wie Red Orchestra 2 und so. Post Scriptum ist eher was für mich. Mein letztes BF war BF3 und eigentlich habe ich nur gerne die Forgotten Hope 2 Mod für BF2 gezockt.

BF V ist sicher nichts für mich. Zu unrealistisch zu einfach... zu unhistorisch...

Dieser ganze politische Scheißdreck nervt einfach nur... Ich spiele ein Spiel zum Zeitvertreib und nicht um über irgendwelche politische Ideologien aufgeklärt zu werden...
 
DonDonat schrieb:
Wäre das Spiel dann noch Witcher ;)? Bzw. du weißt schon, dass die Witcher Spiele auf einer Buch-Reihe basiert, in denen Geralt nun mal Protagonist ist?

Weiß ich, ändert aber nichts an der Tatsache, dass mir Triss als Charakter im Spiel selbst besser gefallen hat.
 
DocWindows schrieb:
Das hat nichts mit Genderquatsch zu tun, sondern mit den Spielern. Mädchen/Frauen spielen nun mal auch solche Spiele und wollen auch repräsentiert werden. Dice/EA wollen so viele Spieler wie möglich so lange wie möglich an Battlefield binden und machen natürlich auch alles damit möglichst jeder etwas hat mit dem er im Spiel was anfangen kann. Das ist total pragmatisch und kein Stück Ideologisch.

2.WK nehmen die auch nur weils beim Publikum gut funktioniert. An Historischem hat man bestenfalls nur am Rande Interesse. Es soll rummsen und Spaß machen. BF war noch nie ne harte Kriegssimulation.



Wenn morgen Außerirdische auf der Erde landen und anfangen Battlefield zu spielen kannste davon ausgehen dass du spätestens in Battlefield 7 auch Marsianer spielen kannst. Zur Not auch wieder im 2.WK.

Ich habe auch nichts dagegen, dass man Frauen spielen kann bzw. weigere mich deswegen das Spiel zu kaufen. Ich äußere lediglich meine Bedenken hinsichtlich der historischen Korrektheit, die ich in einem WW2-Shooter gerne sehen würde (ich rede von mir, Meinungen gehen ja generell immer gerne auseinander). Klar gab es auch Frauen an der Front, aber lange nicht in der Relation die mir wahrscheinlich BF5 suggerieren will.
Und ebenfalls Bedenken äußere ich gegen die Vielfalts-Besoffenen, die einfach nichts kritisch, oder von zwei Seiten sehen können nur um den moralisch überlegenen Querdenker zu simulieren und mit der Brechstange ihr Weltbild verteilen, ohne andere Meinungen zu akzeptieren.
 
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