News DICE fordert technische Innovationen für Ego-Shooter

Pfffft, das müssen gerade die sagen, die Mirror's Edge 2 in den Wind geschossen haben. Das war mal innovativ und weil man keine Milliarden Umsätze gemacht hat wird die Reihe in den Sand gesetzt.
Ich kenne keinen Titel, der den Parkour-Aspekt so stark in das Spielgeschehen integriert hat, wie Mirror's Edge.

Man darf außerdem nicht vergessen, dass immer stärkerer Realismus in Spielen keinesfalls als Innovation zu verstehen ist. Denn ein Spiel(ereihe), dass versucht vollkommen realistisch zu sein oder es sogar schafft, wird meines Wissens als Simulation bezeichnet.
Ganz im Ernst, wer brauch denn eine WW2 Simulation? Und wer verantwortet die Killerspiel-Debatte die sich daraus entwickelt?
Versteht mich bitte nicht falsch, ein gewisses Maß an Realismus mag ich auch in meinen Spielen, aber irgendwann geht es einfach zu weit - ich möchte immernoch merken, dass ich ein Spiel spiele.

Und ich mein was gelesen zu haben über einen Luftzug an der Weste, wenn man von einer Kugel gestreift wird oder ähnliches(?). Ist das dein Ernst? Meld dich beim Bund und lass dich in ein Krisengebiet versetzen, da haste Schmerz inklusive und wirst fürs "Zocken" auch noch bezahlt.

Fazit: Spiele sollten (in meinen Augen) immer im gewissen Maß realitätsfern sein, sei es durch das Eingabegerät, durch Grafik, oder sonstwas. Alles andere wird zur Simulation und ich sag es nochmal "Kriegssimulationen" brauchen wir nicht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wär es das Aus für Shooter, zumindest in Deutschland. Denn ein Spiel was sich als Simulation entpuppt und sie vllt. mit einer 3D-Brille, mit einem pistolenähnlichen Eingabegerät und vllt. sogar mit einem schönen Rückstoß erlebt, wird in Deutschland nicht geduldet. Bei 90% Realismus (siehe Angaben im letzten Satz) könnte man schließlich wirklich davon ausgehen, dass man schießen Zuhause mit Simulationen (Spielen) lernen kann.

Ich bin übrigens absolut nicht gegen aktuelle Shooter, wenn sie mir irgendwas bieten können und auch die Killerspieldebatte vor kurzer Zeit hielt ich für Schwachsinn, das ist aber ein anderes Thema ;).
 
tobi774 schrieb:
Pfffft, das müssen gerade die sagen, die Mirror's Edge 2 in den Wind geschossen haben. Das war mal innovativ und weil man keine Milliarden Umsätze gemacht hat wird die Reihe in den Sand gesetzt.
Ja was denkst du, warum die Spiele entwickeln? Die wollen auch Geld damit verdienen und keine Verluste machen.
Wenn die Spieler alle so doof sind und 10 Millionen Kopien vom achten CoD Teil kaufen, aber nur 100.000 von Mirrors Edge, dann darfst du dich nicht darüber beschweren, wenn die Entwickler keine Innovativen Konzepte auf den Markt bringen.
 
Zum Thema pay2win bei BF3 wollte ich auch noch anmerken das es als Nichtpremium-Kunde kaum noch möglich ist bei den ständigen doubleXP-Events an die MVP Marken ranzukommen, und man sich schon benachteiligt fühlt und pay2win Stimmung aufkommt. shame on you DICE. Falsche Richtung der Innovation.
?? die haben nix mit MVP zu tun. das DoubleXP zeug wird dir erst am ende dazugerechnet, nicht für die ingame scores!! die zählen nur für auszeichnungen und co. beinflussen also gar nix, nur dass du bisschen mehr punkte bekomst, die dir nix bringen...
 
1. Spiele auf Datenträger verkaufen.
2. Dauerhaftes Nutzungsrecht gewähren.
3. Recht auf Privatkopie nicht behindern, keine Accountbindung.
4. Weniger "Coolnes" in Spielen.
5. Weniger erklärende Texte in Spielen.
6. Weniger gläzende Interaktionsobjekte.
7. Keine KI-Kameraden, die alles vorgeben.
8. Knackige Steuerung (Maus + Tastatur).
9. Mehr als einen Weg zum Ziel.
10. Mehr Gehirnaktivität vom Spieler fordern.

Dann wäre ich auch wieder bereit, jeden Monat 1-2 Vollpreistitel zu kaufen.
 
tobi774 Und Pana genau genommen die Aussage mit denn ihr zu 100% denn Nagel auf dem Kopf trieft.
Es ist immer wieder gut solche beiträgt zu lesen! Und das die Spiele Schreiber"Hersteller"(EA,Activision und Ko) vergessen,haben ,das wir sie zudem gemacht haben was sie Heute sind haben sie ja vergessen.Ich hoffe sogar das sie noch mehr Einbusen bekommen,damit sie mal merken wer sie Reich gemacht hat. Das ist jetzt der zweite oder sogar der dritte der sich wegen denn Verkaufszahlen aufregt aber sie sehen leider nicht die Wahrheit warum weniger Gekauft wird!
Ich habe noch nie gelesen z.b das Activision schreibt " Wir haben COD so Ausgelutscht das es keiner mehr Kauf!"
das wehre mal eine Aussage oder EA "Ja NFS/BF/FIFA haben wird zu oft Halbfertig auf denn Markt geschickt und uns unsere Kunden damit verkrault !
Klar COD und Ko werden immer noch von denn Kiddys gekauft weil es Cool ist ,aber innovativ sind die nicht!
 
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Ich denke auch, dass die Qualität/Art der Spiele von den Konsumenten abhängt , d.h. dass die Entwickler/Publisher das erkannt und ihre Spiele an die geringen Ansprüche der Masse angepasst haben.
Wie wir wissen gibt es jene, die die aktuellen Spiele akzeptieren und kaufen und jene, die lieber die alten Spiele/Werte zurück hätten.

"Früher" spielte man die Spiele, um des Spieles willen, sowie man z.b. Brettspiele spielt.
Heute geht es für viele nur noch darum sich in der Welt zu beweisen(soziale Netzwerke mit aufwändig gestalteten Profilen, der Drang sich allen mitzuteilen, der Drang nach Anerkennung) !
Warum ? Im echten Leben ist es schwer im Beruf aufzusteigen oder erstmal einen Beruf zu finden,von dem man leben kann und das über längere Zeit.

Solange es Rankingsysteme gibt, die den "Wert" eines Spielers für den Rest der Welt anschaulich machen, solange wird es "billige" bzw. qualitativ minderwertige Spiele geben, die auch von der Masse gekauft werden.
Es ist dabei egal, ob das Spiel 50€, das doppelte oder noch mehr kostet, ob es verbuggt ist oder nicht. Es zählt das Ranking und wenn ein neues Spiel rauskommt, dann kauft man es, weil es andere kaufen und ich ihnen Zeige, wie gut ich bin.

Durch die zusätzliche Überflutung des Spielers mit Reizen(vornehmlich optisch durch immer bessere Grafik) wird man sich nicht mehr so schnell bewusst, dass man das gleiche Spielprinzip schon in den unzähligen älteren Fortsetzungen des Spiels hatte und in Zukunft wieder haben wird.

PS: ich habe nur die ersten 4 Seiten der Kommentare gelesen, aber es scheint doch für alle erkennbar zu sein, dass man Spiele nicht mehr produziert, damit man sein Gehirn anstrengt, sondern damit der Konsument(casual gamer) sich den Zugang zu diversen Rankinglisten erkauft und sich dort unter welchem Namen auch immer mehr oder weniger anonym beweisen kann.
 
HighTech-Freak schrieb:
Ballistik: Wenn schon Shooter, dann bitte auch eine richtige Ballistik! Nicht so ein Müll wie in CS oder BF. BF hatte erst ab BC2 eine akzeptable Ballistik.

Und wovon träumst du Nachts so?

Ein Projektil mit 800m/s das auf 50m an Höhe und Schaden abnimmt ist bei dir eine richtige Ballistik?
Alles klar! :lol:

Ich denke du meintest eher "gameplayfördernde und skillbasierte Ballistik" - denn das obige kann ich nicht ernst nehmen.
BF42 hast demnach auch nicht gespielt, oder?
 
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Pana schrieb:
1. Spiele auf Datenträger verkaufen.
Wozu soll das gut sein?
Wie leben doch nicht mehr im Mittelalter. :rolleyes:

Pana schrieb:
3. Recht auf Privatkopie nicht behindern, keine Accountbindung.
Ich hab ein Spiel zehn mal lieber an einen Account wie bei Steam gebunden, bei dem ich mir das Ganze jederzeit wieder neu herunter laden kann, statt eine überflüssige Kunststoff-Scheibe hier rumliegen zu haben und zich Installer für Updates speichern zu müssen ... nur um ein Wiederverkaufsrecht zu bekommen, welches ich sowieso nicht nutzen möchte.
 
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Entweder oder wäre doch nice. Dann ist jeder glücklich. Die einen installieren es ohne Account-Bindung und Online-Funktionalität, und die anderen verknüpfen es mit ihrem Steam-Account oder ähnlichem. Gibt ja einige Titel, von denen es sowohl eine Stand-Alone als auch eine Steam-Variante gibt... aber das ist alles nicht wirklich Innovation, genausowenig die Forderung nach mehr Realismus oder nen Netzwerkmodus. Irgendwo kennt man das alles schon. Netzwerkmodus wurd abgeschafft damit mehr Exemplare verkauft werden, und wers gern beinhart realistisch will ist mit ARMA II gut bedient.
Wirkliche Innovation ist dagegen wenn dir die Kinnlade runterklappt wenn du es das erste mal siehst. Z.B. die Portal-Mechanik in naja Portal halt, wo es dann erstmal ne Weile dauert bis man entsprechend verquer denkt.
 
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Ja was denkst du, warum die Spiele entwickeln? Die wollen auch Geld damit verdienen und keine Verluste machen.
Wenn die Spieler alle so doof sind und 10 Millionen Kopien vom achten CoD Teil kaufen, aber nur 100.000 von Mirrors Edge, dann darfst du dich nicht darüber beschweren, wenn die Entwickler keine Innovativen Konzepte auf den Markt bringen.

Ich darf mich nicht beschweren, dass keine Innovativen Konzepte auf den Markt geschmissen werden, aber eine Spieleschmiede, die auf der Einheitsbreiwelle fährt und ein innovatives Spiel aufgibt darf es also? Natürlich wollen die auch nur Geld verdienen, aber dann sollen sie doch getrost den Mund halten, wenn sie es selber nicht versuchen besser zu machen, weil man mit Einheitsbrei besser fährt und damit mehr Kohle macht.
 
Die sollen einfach mal nen Shooter à la Star Wars Battlefront mit besserer Grafik und überarbeiteten Möglichkeiten machen... alleine das Spiel hat so viel ungenutztes Potenzial..

Insgesamt einfach mal mehr Spiele mit größeren Maps und viel mehr Spielern(von mir aus gemischt mit KIs aufn Feld - das hilft bei Frust gegen übermächtige Gegnergruppem^^) und allen möglichen Fahrzeugen. Dazu das knackige Gameplay/Steuerung/Aiming von Cstrike bitte.
 
Ich kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen: Die meisten von euch sind an der falschen Adresse!

Die großen, bekannten Spieleschmieden produzieren mittlerweile für den Mainstream, nicht mehr für euch Enthusiasten. Hört endlich auf, euch an die großen Firmen zu heften und endlose, wirkungslose Kritik daran zu üben, nur um euch dann das verhasste Spiel doch zu kaufen, weil ja angeblich keine Alternativen dazu bestünden. In einer Marktwirtschaft interessiert nur eins: Der Gewinn, und das ist prima. Denn das gibt den Kunden ein unglaublich wirksames Instrument an die Hand, Einfluss auf die Produkte zu nehmen. Allerdings wird dazu eben auch ein gefestigter und konsequenter Charakter benötigt, der fehlt hier leider vielen.

Aber das ist gar nicht der Hauptpunkt. Denn selbst wenn die Enthusiasten kategorisch Mainstream-Konzepte verweigern, wird der Mainstream weiterhin für Gewinn sorgen und die großen Marken in dem bestätigen, was sie tun. Es gibt aber zahllose Indie-Studios, die mittlerweile genau das machen, was ihr von den großen Marken verlangt: Sie produzieren anspruchsvolle, innovative, günstige und stimmige Spiele. Um die zu entdecken, muss man aber über den eigenen Schatten springen und sich danach umsehen.

Der Spielemarkt geht nicht unter, er hat sich nur gewandelt.
 
Der Nachbar schrieb:
Das Genre hat keine Zukunft und die Leute, die es spielen auch nicht.
Was ihr so spielt, ist eine Belustigungslust an Mord und Krieg.

Ego Shooter können daher nicht real oder innovativ sein,...
Bei dem was du so von dir gibst frage ich mich echt wem hier eine Gehirnwäsche verpasst wurde. Die Bestrebungen Shooter Realitätsnah zu machen und Innovationen zu fördern haben mal rein gar nichts miteinander zu tun. Außerdem sei mal angemerkt, dass es nicht nur Singleplayer Shooter gibt und es bei Multiplayer Shootern meist nicht im geringsten darum geht, den Krieg zu veranschaulichen.

Konti schrieb:
Es gibt wirklich MEHR ALS GENUG coole und abwechselungsreiche Spielelemente, die man in Shooter integrieren kann. Und es gibt mit Sicherheit auch noch tausende gute umsetzbare Ideen, die es vorher so noch nicht gab.
Seid nicht so einfallslos.

Bald kommt Shootmania.
Auch dieses Spiel ist wieder etwas ganz eigenes im Shooter-Bereich.
Auch wenn Shootmania nicht wirklich innovativ ist, da es sich im Spielprinzip an vorangegangenen Spielen orientiert (Quake), ist es dennoch ein Spiel welches man in ähnlicher Form die letzten Jahre nicht gesehen hat. Ich habe es bereits angespielt und ich muss sagen, dass es wirklich unglaublich viel Spaß macht sehr viel Potential hat, besonders im eSport.

Der eSport wäre meiner Meinung nach übrigens eine weitere Innovationsquelle. Es gibt kaum Spiele die wirklich darauf zugeschnitten sind, meist müssen die Veranstalter und Ligenbetreiber auf externe Tools, Mods und sonstige Hilfen zurückgreifen, um die grundlegenden Elemente für wettbewerbsorientieres Spielen zu ermöglichen. Gute Beispiele wären da die bereits erschienenen oder bald erscheinenden Spiele League of Legends (von Anfang an Support im eSport geleistet, Turnierveranstalter unterstützt, spielinterne Promotion des eSports, Zuschauermodus nachgepatcht,...), Dota2 (ähnlich wie LoL), CSGO (Verknüpfung der Casuals mit den kompetitiven Spielern durch integrierten 5on5 Modus, Promotion der Turniere, ...). Auch das halte ich für Innovation, schließlich ist es etwas, das es in der Form vorher noch nicht gab.

Da gibt es noch eine Menge zu tun und es ist noch eine Menge machbar. Technisch sollte mittlerweile das meiste möglich sein ;)
 
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Apropos innovativer 3d-Shooter:

http://www.kickstarter.com/projects/239643264/small-studio-wants-to-finish-tactical-shooter-rapi-0

Schaut euch das Spiel mal an. Die Grafik ist zwar nicht up-to-date, dafür ist das Schadensmodel recht gut. Spielt sich in etwa wie das alte Battlefield1942.

Ist eine kleine Softwareschmiede die seit 2001 das MMO Battleground Europe betreibt. Leider sind die Jungs marketingtechnisch nicht so versiert, so dass das komplette Projekt mittlerweile am Scheideweg angelangt ist.

Man versucht jetzt auf neuen Wegen für Erfolg zu sorgen, damit das große Projekt MMO weiterhin bestehen bleiben und ausgebaut werden kann. Deshalb hat man diesen Stand-Alone-Shooter auf Basis der MMo-Engine entwickelt.

Für 25$ kann man sich beteiligen und erhält im Gegenzug eine Kopie des Spiels.

Normalerweise mache ich für nichts und niemanden öffentlich Werbung, finde in diesem Fall aber, dass man kleine Indi-Läden unterstützen sollte. Ein Entwicklerteam, dass sich seit 11 Jahren ohne großen Publisher auf dem Markt hält, hat einfach Unterstützung verdient.

Hoffe, die Mods lassen es diesmal noch durchgehen.
 
Ich finde, man sollte bei Shootern strikt zwischen Single- und Multiplayer trennen.

Singleplayer brauchen vor allem eine kinoreife Inszenierung, Atmosphäre. Ich weiß noch wie ich mitten in der Nacht durch FEAR geschlichen bin und plötzlich Besuch von Alma bekam. Hinter mir der dunkle Korridor meiner Wohnung, schluck, also erstmal überall Licht machen. Das ist einfach wie mit Filmen, es wird immer gute und schlechte geben, aber manche Leute wissen eben wie man gute macht. Im Singleplayer kann man auch Genres und alle möglichen Elemente mixen, solange es zur Stimmung passt. Hier sind vor allem Railshooter Gift, bei denen hinter jeder Ecke zuverlässig ein Feind hervorhüpft.

Grade die scheinen mir aber oft dabei herauszukommen, wenn man einen Multiplayer "singled". Das sind doch bloß bessere Tutorials. Umgekehrt wird aus einem guten Singleplayer meist kein guter Multi, denn für letzteren kommt es auf ganz andere Qualitäten an: Fairness, Balancing, Support (Debugging, vor allem Anticheat), Modding und im Ergebnis vielleicht Community. Aus meiner Sicht ist es ein Fehler, wenn Games wie BF3 Entwicklungszeit für einen Singlemode verschwenden. Und ich habe ein Regal voller Shooter mit einem Multimode, den ich nie gespielt habe.

Wir sollten als Spieler nicht beides fordern, das führt zu nix.
 
Konti mal überlegt was ist wenn dein Sogenannter Account dein Spiel nicht mehr auf seinen Servern verwaltet.
Thja dann haste halt Geld aus dem Fenster geschmissen und du kannst nicht mehr dein Spiel Spielen,so ging es bei mir bei ein Paar alten spielen von EA als sie diese auf Origin nicht mehr verwalten wollten ,war froh das ich noch die Alten CD/DVD hatte: Diese währen jetzt für immer weg! Ich habe lieber eine DVD bei mir zu Hause als die Daten irgend wo in WeiKIKI .Wie oft konnten bei Server abstürzen viele ihre Spiele nicht mehr Zocken über Stunden,dabei hätten sie gerne mal Grade denn Singelmodus nur gespielt!
Kraligor: Deine Gebetsmühle werden aber von manchen erhört Super Beitrag DANKE weiter so ,genau meine Meinung
 
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Teodulf schrieb:
Auch wenn Shootmania nicht wirklich innovativ ist, da es sich im Spielprinzip an vorangegangenen Spielen orientiert (Quake), ist es dennoch ein Spiel welches man in ähnlicher Form die letzten Jahre nicht gesehen hat. Ich habe es bereits angespielt und ich muss sagen, dass es wirklich unglaublich viel Spaß macht sehr viel Potential hat, besonders im eSport.

NEENEE ... was soll da denn die Gemeinsamkeit sein ?

Shootmania ist doch eine Unreal Engine ?

Und ausserdem haben auch schon andere eSportler gesagt, das soll ja auch kein Quake3Arena/QuakeLive Ersatz sein, sondern ein eigenständiges Spiel.

Die hardcore Q3A & QL-Spieler lehnen das Spiel ab, weil es momentan einfach noch zu simpel ist in der Alphaphase.

Wenn Du Quake schreibst, sollte man denken Du meinst QuakeWorld oder so, das ist ja nochmal etwas völlig anderes, aber anhand deiner Signatur weiss ich schon Bescheid ^^
Ergänzung ()

HighTech-Freak schrieb:
Ballistik: Wenn schon Shooter, dann bitte auch eine richtige Ballistik!

:lol: :D

World of Tanks & Red Orchestra solltest Du ausgiebig spielen und nix anderes mehr, Killerspiele sind schlecht für dich !
 
Konti schrieb:
Ich hab ein Spiel zehn mal lieber an einen Account wie bei Steam gebunden, bei dem ich mir das Ganze jederzeit wieder neu herunter laden kann, statt eine überflüssige Kunststoff-Scheibe hier rumliegen zu haben und zich Installer für Updates speichern zu müssen ... nur um ein Wiederverkaufsrecht zu bekommen, welches ich sowieso nicht nutzen möchte.
Mit Accountbindung ist es aber trotzdem kacke. Es gibt sogar Leute, die gar kein Internet haben. Außerdem ist es den meisten Spielern lieber, wenn er ein Spiel materiell besitzt, und nicht nur reiner Software-Form. Und wer möchte schon von Origin ausspioniert werden? ;) Eine Accountbindung sollte optional sein.
 
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