Der2er
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 986
Nachdem die letzten Jahre fast nur noch Shooter im Triple-A-Bereich erschienen sind,
besteht zumindest die Möglichkeit das in Zukunft mal wieder andere Genres in den Vordergrung gelangen, allen voran Rollen- und Strategie-Spiele. Aber vllt. auch andere mit eher unüblichen Genres/Genremischungen, wie die letzten Jahre z.B. Portal, L.A. Noire oder Heavy Rain.
Die einzige Innovationen (und der einzige Bereich in den Shooter Fans wirklich anspruchsvoll sind) betrifft die Grafik. Wobei diese (durch die Marktführung der Konsolen) zuletzt auch stockte. Das Problem der Shooter ist, dass die Leute die auf schnelle Action ohne groß nachzudenken stehen, langsam auch von den ewigen Wiederholungen abgestumpft sind und noch actionreichere Mulitplayerschlachten und noch heftigere Solo-Kapagnen langsam auch nich mehr ziehen.
Die Spieler die etwas anspruchsfolleres wollen bleiben nunmal bei alten Titeln oder anderen Genres.
Ich z.B. mag beispielsweise Shooter. Wenn auch nicht so gern wie Strategie- und Rollenspiele. Aber nach Half Life 2 gab es keinen Shooter mehr den ich unbedingt spielen wollte. Natürlich habe ich zwischenzeitlich mal etwa wie Bioshock 2 und Just Cause 2 angetestet. Sicherlich keinen schlechten Spiele. Aber irgendwie auf Dauer langweilig. Sicherlich werde ich bald auch mal Crysis und Battlefield 3 antesten. Aber eher wegen Neugierde und Lust auf geile Grafik als auf den SPielinhalt.
Während ein Shooter nach dem anderen herausgebracht wird, tut sich in vielen anderen Bereichen nichts mehr. Bei den Rollenspielen gibt es mit The Witcher 2 und Skyrim zwei Hammer spiele, das war es weitestgehend. Risen (2) ist sicherlich nicht schlecht, aber hat nich mal annähernd den Charme von Gothic 1 und 2. Im Strategiesektor gibt es neben Starcraft 2 nicht viel. Die Siedler sind nich mehr das wahre. Age of Empires ist leider in Browserbereich abgeruscht. Wobei auch hier schon bei Teil 3 die Grafik das beste am Spiel war. Andere Serien, wie Cossacks, Roller Coaster Tycoon oder Empire Earth sind von der Bildfläche verschwunden.
Aber auch in diesen Bereichen fehlt die Innovation. So gibt es z.B. immer noch keine annähernd gute Schwertkampfsteuerung in einem Spiel (ausgenommen vllt auf der Wii, das soll z.B. bei Zelda ganz gut funktionieren).
Aber wie bei allen Dingen die aus dem Nischendasein in die große Welt herauskommen und beliebt und bekannt werden: Kommerz schlägt auf Dauer Inhalt, schneller Profit Detailverliebheit und die zunehmende Anzahl an Menschen, denen der Grundgedanke nicht am Herzen liegt, siegt über die eigentlichen Anhänger.
Ein gutes hat das Fehlen von Innovationen und neuen tollen Spielideen: sollte es wirklich immer schwächer bzw. weniger werden oder der Spielemarkt kippt in eine uninteressante Richtung ab, brauch man sich nicht über tolle Spiele ärgend die man verpasst.
Stattdessen kauft man sich nach und nach die Konsolen (/nen PC ) für die Spiele die man noch "nachträglich" (lange nach ihrem erscheinen) spielen möchte, aber vorher das Geld und/oder die Zeit gefehlt hat.
Insgesamt ist mir die aktuelle Situation (das es immer mehr Spiele gibt als ich in den nächsten paar Jahren spielen kann) aber deutlich lieber...
besteht zumindest die Möglichkeit das in Zukunft mal wieder andere Genres in den Vordergrung gelangen, allen voran Rollen- und Strategie-Spiele. Aber vllt. auch andere mit eher unüblichen Genres/Genremischungen, wie die letzten Jahre z.B. Portal, L.A. Noire oder Heavy Rain.
Die einzige Innovationen (und der einzige Bereich in den Shooter Fans wirklich anspruchsvoll sind) betrifft die Grafik. Wobei diese (durch die Marktführung der Konsolen) zuletzt auch stockte. Das Problem der Shooter ist, dass die Leute die auf schnelle Action ohne groß nachzudenken stehen, langsam auch von den ewigen Wiederholungen abgestumpft sind und noch actionreichere Mulitplayerschlachten und noch heftigere Solo-Kapagnen langsam auch nich mehr ziehen.
Die Spieler die etwas anspruchsfolleres wollen bleiben nunmal bei alten Titeln oder anderen Genres.
Ich z.B. mag beispielsweise Shooter. Wenn auch nicht so gern wie Strategie- und Rollenspiele. Aber nach Half Life 2 gab es keinen Shooter mehr den ich unbedingt spielen wollte. Natürlich habe ich zwischenzeitlich mal etwa wie Bioshock 2 und Just Cause 2 angetestet. Sicherlich keinen schlechten Spiele. Aber irgendwie auf Dauer langweilig. Sicherlich werde ich bald auch mal Crysis und Battlefield 3 antesten. Aber eher wegen Neugierde und Lust auf geile Grafik als auf den SPielinhalt.
Während ein Shooter nach dem anderen herausgebracht wird, tut sich in vielen anderen Bereichen nichts mehr. Bei den Rollenspielen gibt es mit The Witcher 2 und Skyrim zwei Hammer spiele, das war es weitestgehend. Risen (2) ist sicherlich nicht schlecht, aber hat nich mal annähernd den Charme von Gothic 1 und 2. Im Strategiesektor gibt es neben Starcraft 2 nicht viel. Die Siedler sind nich mehr das wahre. Age of Empires ist leider in Browserbereich abgeruscht. Wobei auch hier schon bei Teil 3 die Grafik das beste am Spiel war. Andere Serien, wie Cossacks, Roller Coaster Tycoon oder Empire Earth sind von der Bildfläche verschwunden.
Aber auch in diesen Bereichen fehlt die Innovation. So gibt es z.B. immer noch keine annähernd gute Schwertkampfsteuerung in einem Spiel (ausgenommen vllt auf der Wii, das soll z.B. bei Zelda ganz gut funktionieren).
Aber wie bei allen Dingen die aus dem Nischendasein in die große Welt herauskommen und beliebt und bekannt werden: Kommerz schlägt auf Dauer Inhalt, schneller Profit Detailverliebheit und die zunehmende Anzahl an Menschen, denen der Grundgedanke nicht am Herzen liegt, siegt über die eigentlichen Anhänger.
Ein gutes hat das Fehlen von Innovationen und neuen tollen Spielideen: sollte es wirklich immer schwächer bzw. weniger werden oder der Spielemarkt kippt in eine uninteressante Richtung ab, brauch man sich nicht über tolle Spiele ärgend die man verpasst.
Stattdessen kauft man sich nach und nach die Konsolen (/nen PC ) für die Spiele die man noch "nachträglich" (lange nach ihrem erscheinen) spielen möchte, aber vorher das Geld und/oder die Zeit gefehlt hat.
Insgesamt ist mir die aktuelle Situation (das es immer mehr Spiele gibt als ich in den nächsten paar Jahren spielen kann) aber deutlich lieber...