T
Tandeki
Gast
Außerdem ist die Rekrutierung von Soldaten im Bundesländerkontext umgekehrt proportional zur Wirtschaftskraft des Bundeslandes. Soll heißen, Soldat wird man wahrscheinlich nicht, weil der Arbeitsplatz so attraktiv ist, sondern weil man kaum bis keine Alternativen hat. De Maizière bestreitet zwar, dass es ein Ost-West/Nord-Süd-Gefälle bei der Bundeswehr gibt, verweist aber im gleichen Atemzug darauf, dass deutlich weniger Rekruten aus Süddeutschland kommen.
Die Frage, wie attraktiv der Arbeitgeber Bundeswehr sein soll, hängt aber auch mit den Inhalten der zukünftigen Aufgaben zusammen. Für reines Kanonenfutter benötigt man nicht "die Besten" der Nation.
@_killy_:
Bez. psychologischer Betreuung: es gibt seit vielen Jahren Bundeswehrkrankenhäuser, die auf die psychologisch Betreuung von Soldaten spezialisiert sind. Dort wurden 2013 zum Beispiel 1100 Soldaten behandelt bzw. betreut.
Die Frage, wie attraktiv der Arbeitgeber Bundeswehr sein soll, hängt aber auch mit den Inhalten der zukünftigen Aufgaben zusammen. Für reines Kanonenfutter benötigt man nicht "die Besten" der Nation.
@_killy_:
Bez. psychologischer Betreuung: es gibt seit vielen Jahren Bundeswehrkrankenhäuser, die auf die psychologisch Betreuung von Soldaten spezialisiert sind. Dort wurden 2013 zum Beispiel 1100 Soldaten behandelt bzw. betreut.
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