otchere
Banned
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- Apr. 2018
- Beiträge
- 49
Hallöchen,
Ich war mir zuerst nicht sicher, ob ich diesen Thread nicht doch in der Kategorie Recht mit unterbringen sollte, aber habe mich dann dagegen entschieden. Hier kann man auch mehr als zu meinem eigentlichen Punkt (dazu komme ich später) diskutieren.
Die Gesellschaft ist mit ihren Normen in einem ständigen Wandel. Die Sichtweisen und der Umgang miteinander ändert sich stätig und ich glaube kein Thema war davon so betroffen, wie die Ehe.
Ganz zu Beginn war es lediglich etwas Formelles, damit die Frau offiziell dem Mann gehört. War das schrecklich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es heutzutage noch Länder gibt, in denen das noch genau so ist. Wie auch immer. Bei ist uns das nicht mehr der Fall. Spätestens seit der Ehe für alle ist die Ehe bei uns deutlich "modernisiert" worden und betrifft endlich alle Menschen, die sich lieben.
Dann komme ich mal zum Punkt, für den ich diesen Thread eröffne.
Ich habe mich gerade über den Ehevertrag informiert, weil ich das erste mal von dem Begriff gehört habe und stieß auf etwas - für mich - seltsames: In so einem Ehevertrag kann neben Güterverteilung im Falle einer Scheidung oder Haushaltspflichten sogar die Häufigkeit des Sexes festgehalten werden Spam entfernt.
Es steht zwar extra dabei, dass es gegen den Willen trotzdem nicht rechtens ist - was auch normal sein sollte. Aber allein dieser Fakt, dass so etwas in einem Ehevertrag in dem Sinne bestimmt werden kann, finde ich persönlich ziemlich veraltet(?), wenn das der richtige Begriff dafür ist.
Mich würde interessieren, wie andere darüber denken und ob nur ich das so merkwürdig finde, dass diese Option überhaupt existiert.
LG
Ich war mir zuerst nicht sicher, ob ich diesen Thread nicht doch in der Kategorie Recht mit unterbringen sollte, aber habe mich dann dagegen entschieden. Hier kann man auch mehr als zu meinem eigentlichen Punkt (dazu komme ich später) diskutieren.
Die Gesellschaft ist mit ihren Normen in einem ständigen Wandel. Die Sichtweisen und der Umgang miteinander ändert sich stätig und ich glaube kein Thema war davon so betroffen, wie die Ehe.
Ganz zu Beginn war es lediglich etwas Formelles, damit die Frau offiziell dem Mann gehört. War das schrecklich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es heutzutage noch Länder gibt, in denen das noch genau so ist. Wie auch immer. Bei ist uns das nicht mehr der Fall. Spätestens seit der Ehe für alle ist die Ehe bei uns deutlich "modernisiert" worden und betrifft endlich alle Menschen, die sich lieben.
Dann komme ich mal zum Punkt, für den ich diesen Thread eröffne.
Ich habe mich gerade über den Ehevertrag informiert, weil ich das erste mal von dem Begriff gehört habe und stieß auf etwas - für mich - seltsames: In so einem Ehevertrag kann neben Güterverteilung im Falle einer Scheidung oder Haushaltspflichten sogar die Häufigkeit des Sexes festgehalten werden Spam entfernt.
Es steht zwar extra dabei, dass es gegen den Willen trotzdem nicht rechtens ist - was auch normal sein sollte. Aber allein dieser Fakt, dass so etwas in einem Ehevertrag in dem Sinne bestimmt werden kann, finde ich persönlich ziemlich veraltet(?), wenn das der richtige Begriff dafür ist.
Mich würde interessieren, wie andere darüber denken und ob nur ich das so merkwürdig finde, dass diese Option überhaupt existiert.
LG
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