G
Ganzir
Gast
Wenn es ein Artikel ist, wäre die Angabe der Quelle nett.
Darüber hinaus werden Zusammenhänge suggeriert wo keine sind. Richtig ein Vorstandsvorsitzender eines der DAX 30 Unternehmen, mag im Schnitt das 300 Fache des gehaltes eines "normalen" Arbeiters bekommen. Der Umstand, dass das Wort "verdienen" in Anführungszeichen gesetzt ist, suggeriert darüber hinaus, dass sich objektiv feststellen ließe, was eine "gerechte" Bezahlung sei und sich beweisen leiße, was jemand verdient oder nicht verdient. Die Mehtode hierzu wäre mal von Interesse. Ob diese Frage nun beantwortet werden kann oder nicht, ist aber für alles weitere eher uninteressant, da nicht klar wird, was die Bezüge eines Vorsitzenden mit den Schwimmbädern oder Bibliotheken oder Halbtagsstellen zu tun haben. Wären alle Unternehmen im Staatsbesitz könnte man hieran Kritik üben, genau dies ist aber nicht der Fall. Jedes Unternehmen muss das Geld, was es seinen Angestellten und dazu zählt auch der Vorstand , bezahlt, selbst verdienen, wie dieses dann intern verteilt wird, ist zunächst mal Sache der jeweiligen Unternehmung. Der Zusammenhang zwischen Spitzenveridenst in einer Führungsposition der Privatwirtschaft (an dieser Stelle sei nur der Vorsorge halber darauf hingewiesen, dass nicht alle Unternehmen DAX-Konzerne sind) und einer befristeten Halbtagsstelle im öffentlichen Dienst erschließt sich daher nicht. Merkwürdig mutet auch an, dass die breite Masse als politisch wenig einflussreich beschrieben wird, gerade die breite Masse bestimmt durch die Beteiligung an Wahlen, wo es politisch hingehen soll. Anders ausgedrückt, ohne die breite Masse, wären die politischen Entscheidungsträger gar nicht da wo sie jetzt sind.
Darüber hinaus werden Zusammenhänge suggeriert wo keine sind. Richtig ein Vorstandsvorsitzender eines der DAX 30 Unternehmen, mag im Schnitt das 300 Fache des gehaltes eines "normalen" Arbeiters bekommen. Der Umstand, dass das Wort "verdienen" in Anführungszeichen gesetzt ist, suggeriert darüber hinaus, dass sich objektiv feststellen ließe, was eine "gerechte" Bezahlung sei und sich beweisen leiße, was jemand verdient oder nicht verdient. Die Mehtode hierzu wäre mal von Interesse. Ob diese Frage nun beantwortet werden kann oder nicht, ist aber für alles weitere eher uninteressant, da nicht klar wird, was die Bezüge eines Vorsitzenden mit den Schwimmbädern oder Bibliotheken oder Halbtagsstellen zu tun haben. Wären alle Unternehmen im Staatsbesitz könnte man hieran Kritik üben, genau dies ist aber nicht der Fall. Jedes Unternehmen muss das Geld, was es seinen Angestellten und dazu zählt auch der Vorstand , bezahlt, selbst verdienen, wie dieses dann intern verteilt wird, ist zunächst mal Sache der jeweiligen Unternehmung. Der Zusammenhang zwischen Spitzenveridenst in einer Führungsposition der Privatwirtschaft (an dieser Stelle sei nur der Vorsorge halber darauf hingewiesen, dass nicht alle Unternehmen DAX-Konzerne sind) und einer befristeten Halbtagsstelle im öffentlichen Dienst erschließt sich daher nicht. Merkwürdig mutet auch an, dass die breite Masse als politisch wenig einflussreich beschrieben wird, gerade die breite Masse bestimmt durch die Beteiligung an Wahlen, wo es politisch hingehen soll. Anders ausgedrückt, ohne die breite Masse, wären die politischen Entscheidungsträger gar nicht da wo sie jetzt sind.
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