News Die Zukunft von Volvo: Mehr Nvidia, eigenes OS und Akkus mit 1.000 km Reichweite

Macerkopf schrieb:
Ich habe das nicht auf irgendwelche Modelle bezogen, sondern auf die Hersteller, Premium ist Audi, Mercedes und BMW. Volvo schlägt in die gleiche Kerbe.

Vergleichbar sind nur die Grundausstattung und die Motorisierung, was bringt es über irgendwelche Features zu reden die du vielleicht als sinnvoll erachtest und der nächste dann sagt brauch ich nicht. Im direkten Vergleich zahl ich für einen Volvo/Polestar einen ähnlichen Betrag wie ein vergleichbares Modell von Mercedes und
Co.

Die deutsche Autoindustrie ist eine Schlüsselindustrie, wenn es denen schlecht geht wirkt es sich auf alle aus. Das sollte jedem bewusst sein und die Diesel Geschichte betrifft in erster Linie VW also Audi, also bitte nicht alle über einen Kamm scheren.

Deshalb war ja meine Frage, was du als Premium siehst. Selbst ein RS6 ist nicht mehr Premium
 
Jesterfox schrieb:
Aber recht oft am Wochenende, oft genug das sich ein Mietwagen dafür nicht lohnt und zu umständlich wäre. Und auch beim Urlaub ergeben sich damit die angenehmeren Etappen.
Und es gibt keine Möglichkeit dein Fahrzeug irgendwo zwischendurch mal laden zu können?
 
Da ist doch Komfort das Stichwort. Ich kann es verstehen, dass man nicht immer und überall laden möchte. Sei es aus Zeitgründen oder aus finanzieller Sicht. Man muss ja auch bedenken, dass unterwegs (schnell) laden deutlich teurer sein kann, als das Auto dann wieder zu Hause an die eigene Wallbox anzuschließen.
 
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die Modell Zeichnungen sind ja ganz nett aber warum muss im Innenraum, das/die Display/s immer so verbaut werden, das es aussieht als ob man es in Nachhinein zusätzlich "hin tackern" musste(nicht der erste Hersteller), würde doch viel besser aussehen wenn die Displays in die Armaturen übergehen bzw. sich integrieren - aber ja - Geschmäcker sind eben verschieden...
 
Corros1on schrieb:
Und es gibt keine Möglichkeit dein Fahrzeug irgendwo zwischendurch mal laden zu können?
Nur mit Umwegen und zusätzlichem Zeitbedarf den ich gerne vermeiden würde weil die entsprechenden Tage so schon anstrengend genug und zeitlich dicht gepackt sind (mir macht mein Hobby aber genug Spaß dass ich das in kauf nehm).

Aber ich brauch mein Auto vor Ort als Lagerplatz, eine Ladesäule nen Kilometer weiter bringt mir nichts. Und "vor Ort" ist da eigentlich nie was und auch eher illusorisch dass sich das ändert, da oft genug wirklich "mitten in der Pampa".

Ich müsste also auf dem Heimweg nen Umweg zu nem Schnellader fahren und dort auf nachladen warten... würde ich wie gesagt gerne vermeiden. Nicht nur wegen der Zeit, auch weil der Strom dort teurer ist.
 
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Lockenmonster schrieb:
Jetzt hacken alle auf dem Wohnwagen rum... Ihr müsst auch mal etwas weiter denken. Lasten muss man auch im gewerblichen Bereich ziehen können. Landwirtschaft, Baugewerbe, Handwerk um nur ein paar Sachen zu nennen.

Und was man dann auch bedenken sollte: Das sind jeweils nachvollziehbare Anwendungsfälle, aber nicht für PKWs. Entsprechend sollte man die Kritikpunkte auch nicht bei PKWs anbringen. Kein Kaum ein Handwerker, Landwirt oder Bauarbeiter fährt mit einem Nobel SUV zu seinen Kunden, der Baustelle oder seinem Feld. Und selbst wenn, die fahren in der Regel nicht hunderte Kilometer am Tag.
Aber auch dafür gibt es schon sowas wie den neuen Ford F150 Lightning.
 
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Jesterfox schrieb:
Aber ich brauch mein Auto vor Ort als Lagerplatz, eine Ladesäule nen Kilometer weiter bringt mir nichts. Und "vor Ort" ist da eigentlich nie 3as und auch eher illusorisch dass sich das ändert, da oft genug wirklich "mitten in der Pampa".
Naja, die Ladestationen sind ja noch so ein Thema für sich.
Aber prinzipiell würde dein Fahrzeug lange genug parken um Laden zu können.
 
v_ossi schrieb:
aber nicht für PKWs.
Ja gerade doch. Zufälligerweise bin ich nunmal Landwirt und stell dir vor, ein paar hundert km am Tag mit dem PKW in der Saison sind mal so gar kein Problem. Diesel, Dünger, Saatgut, Mitarbeiter, Werkzeug. Alles wunderbar mit dem PKW zu erledigen.

Und ich rede natürlich nicht von Nobel-SUV sondern von Nutzfahrzeugen ala Ford Ranger, Mercedes Sprinter etc., aber klar. Das wären ja völlig andere Akkus und hat nichts miteinander zu tun.

v_ossi schrieb:
Aber auch dafür gibt es schon sowas wie den neuen Ford F150 Lightning.

Und da du den Lightning schon erwähnst, von genau solchen Fahrzeugen rede ich ja, nur vielleicht noch etwas robuster. Aber klar, es gibt jetzt den Ford, also haben andere Hersteller das Recht verwirkt, etwas Ähnliches zu entwickeln.
 
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Corros1on schrieb:
Aber prinzipiell würde dein Fahrzeug lange genug parken um Laden zu können.
Fast schon eher zu lange... so Ladesäulen darf man ja nicht den ganzen Tag blockieren, sondern nur zum laden bis voll. Und das irgend welche Wanderparkplätze oder Bedarfsparkplätze für Festzelte am nahegelegenen Acker mit Ladesäulen versorgt werden seh ich jetzt auch nicht so ;-) Aber all das kommt nicht nur vor sondern ist sogar eher die Regel.
 
Lockenmonster schrieb:
Aber klar, es gibt jetzt den Ford, also haben andere Hersteller das Recht verwirkt, etwas Ähnliches zu entwickeln.
Wieso?

Die entwickeln doch vergleichbares.

Selbst Kleinwagen haben normale Steckdosen im Inneren und Transporter gibt es ebenso bereits. Es gibt inzwischen für 90% aller Anwendungsfälle ein elektrisches Fahrzeug, allein Altbestände, Anschaffungskosten und "Angst vor Neuem" verhindern hier eine flächendeckende Verwendung selbiger.

Du hättest wohl damals Gottlieb Daimler die Ohren vollgeheult, weil sein Patent - Motorwagen nicht in unter 3s von Null auf Hundert beschleunigt und keine 100t Zugkraft hat.
 
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Lockenmonster schrieb:
Ja gerade doch. Zufälligerweise bin ich nunmal Landwirt und stell dir vor, ein paar hundert km am Tag mit dem PKW sind mal so gar kein Problem. Diesel, Dünger, Saatgut, Mitarbeiter, Werkzeug. Alles wunderbar mit dem PKW zu erledigen.
Ich denke, dass in bestimmten Bereichen uns ein Verbrenner noch lange erhalten bleibt.
Natürlich ist es nie verkehrt zu schauen wo ein E-Fahrzeug Sinn macht oder auch nicht.

Gerade bei landwirtschaftlichen Maschinen, die müssen 24/7 laufen, wenn Ernte ist und das Wetter mitspielt, da ist maximal 5-15min für Tanken und Fahrerwechsel drin.
Jesterfox schrieb:
Und das irgend welche Wanderparkplätze oder Bedarfsparkplätze für Festzelte am nahegelegenen Acker mit Ladesäulen versorgt werden seh ich jetzt auch nicht so ;-) Aber all das kommt nicht nur vor sondern ist sogar eher die Regel.
Was noch nicht ist, kann ja noch werden, dass bspw. bei Veranstaltungen temporäre/mobile Ladestationen aufgestellt werden.

Dass die Ladestation-Situation in manchen Regionen gerade auf den Land nicht die beste ist natürlich noch ein Problem (lebe selbst auf dem Land). Aber es muss ja nicht bedeuteten, dass das ein Dauerzustand bleibt bzw. sich durchaus auch mal ändern könnte.
 
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Corros1on schrieb:
Gerade bei landwirtschaftlichen Maschinen, die müssen 24/7 laufen, wenn Ernte ist und das Wetter mitspielt, da ist maximal 5-15min für Tanken und Fahrerwechsel drin.
Da werden wohl eher Holzvergaser zum Einsatz kommen oder die klassische Landwirtschaft wird vollständig durch Fertigung in Hydroponischen Anlagen etc. ersetzt.

Die Zeit Fossiler Kraftstoffe ist vorbei, da hilft kein Flehen, kein Heulen und kein Betteln.
 
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Damien White schrieb:
Achtung, könnte Spuren von Ironie enthalten.

Und nochmal explizit für dich @Damien White , da du mich ja unbedingt missverstehen möchtest: Nur weil es Etwas schon gibt, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch besser geht ODER das es für jeden Einzelnen genauso passt, wie es angeboten wird.

Corros1on schrieb:
Gerade bei landwirtschaftlichen Maschinen, die müssen 24/7 laufen, wenn Ernte ist und das Wetter mitspielt, da ist maximal 5-15min für Tanken und Fahrerwechsel drin.

Damien White schrieb:
Da werden wohl eher Holzvergaser zum Einsatz kommen oder die klassische Landwirtschaft wird vollständig durch Fertigung in Hydroponischen Anlagen etc. ersetzt.

Die Zeit Fossiler Kraftstoffe ist vorbei, da hilft kein Flehen, kein Heulen und kein Betteln.

Viel mehr wird es Handarbeit sein. Ansätze dazu gibt es schon, allerdings müssen dann auch Leute wie du wieder mit anpacken.
 
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Corros1on schrieb:
Was noch nicht ist, kann ja noch werden, dass bspw. bei Veranstaltungen temporäre/mobile Ladestationen aufgestellt werden.
Wobei der Strom dafür ja auch irgendwo her kommen muss. Einfach n größeres Dieselaggregat hinzustellen kann auch nicht so ganz der Plan sein ;-)

Irgendwann wird sich die Situation sicherlich verbessern, aber in naher Zukunft rechne ich da noch nicht damit. Da denk ich eher das die BEVs mit genug Reichweite für mich bezahlbar werden.

Wobei mein Bedarf ja eigentlich ideal für einen PlugIn Hybriden wäre. Aber zweierlei Antriebe und damit deren Fehleranfälligkeit rumzufahren behagt mir dann auch nicht so ganz. Und so super effizient sind die meist auch nicht.
 
Corros1on schrieb:
Gerade bei landwirtschaftlichen Maschinen, die müssen 24/7 laufen, wenn Ernte ist und das Wetter mitspielt, da ist maximal 5-15min für Tanken und Fahrerwechsel drin.

Wobei man da schon in einem Bereich ist in dem hoch Temperatur Brennstoffzellen Sinn ergeben.
Die laufen dann auch mit deutlich mehr Stoffen als nur Reinstwasserstoff.
 
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Lockenmonster schrieb:
Viel mehr wird es Handarbeit sein. Ansätze dazu gibt es schon, allerdings müssen dann auch Leute wie du wieder mit anpacken.
Leute wie ich?

Ja wer sind denn Leute wie ich?

Und wieso nicht Leute wie du?

Oh, und Handarbeit? Ahahahaha, nein, ernsthaft, finde dich mit industrieller Großfertigung in hydroponischen Fabriken und Nährflüssigkeiten ab. Langfristig ist die Landwirtschaft wie wir sie kennen vorbei. Bauernhofromantik gibt es eh schon keine mehr und die Automation und Industrialisierung wird nur noch weiter fort schreiten als sich zurück entwickeln.
 
Ich finde es beeindruckend wie sich aktuell die E-Auto Industrie an der Nachfrage vorbei entwickelt.

1) Quasi jeder hat heute 2 Autos
2) 95% der Fahrtenanzahl sind < 30 km
3) 95% der Käufer wollen nicht mehr als 20000€ Neupreis ausgeben
4) der Großteil will sich nicht von Wallboxes abhängig machen

Warum werfen die Hersteller nicht E Autos auf den Markt, die:
  • mit 1/10 der Batterie Kapazität eines Teslas trotzdem 100 km weit kommen
  • 4 Sitze haben, leicht und wendig sind
  • unter 15000 € kosten
  • Zuhause an der Steckdose (!) innerhalb von 5h aufladbar sind
Und überlassen den Diesel-2.-Wagen die Langstrecke?

Kleiner Tipp: Es gab/gibt solche E Autos.

Aber nein, wir bauen 2,5t schwere Schrankwände von der Fahrbarkeit eines Öltankers zum Preis eines Einfamilienhauses. Aus deren Akku lasse sich 15 kleine E Autos bauen.
Ich verstehe es nicht...
 
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v_ossi schrieb:
Nichts ist schädlicher*, als ohne 'Not' überhastet neu zu kaufen. Du wirst aber wohl ab 2025 sinnvollerweise ein Elektroauto fahren, denn die Entwicklung, auch staatlich vorgegeben, geht ganz klar in diese Richtung und sowohl die Modellvielfalt, als auch die Ladeinfrastruktur wird dann noch mal deutlich besser sein.

Jein. Ich bin gespannt. Das sich Entwicklungen, Förderungen und der politische Wille auch fix ändern können, zeigt ganz gut der Diesel. Auch das Thema Ladeinfrastruktur ist so ein Thema. Wenn ich mir die Projektgeschwindigkeit zumindest in Deutschland so sehe, dann habe ich da ein wenig Zweifel. Dürfte sich regional sehr stark unterscheiden. In Der Region Braunschweig / Wolfsburg ist das netz z.B. recht gut ausgebaut. Wenn ich nach Mecklenburg Vorpommern fahre, sieht es wieder ganz anders aus. Aber es wird sich in den nächsten Jahren sicherlich sehr viel tun.

Aktuell sehe ich mittelfristig den Elektroantrieb aber eher als Alternative zu den bestehenden Antrieben. Langfristig muss man gucken.

v_ossi schrieb:
obwohl ich mir sicher bin, dass das nächste ein Elektroauto sein wird.

Ich bin aktuell ein wenig unschlüssig. Aber ich werde es definitiv in Betracht ziehen. Ich binde mich aber auch nicht lange an Fahrzeuge und habe die Möglichkeit ohne viel Aufwand relativ kurzfristig umzuentscheiden und zu testen. Zumindest bei Fahrzeugen aus dem VAG Konzern.

Ich mache das nächste Auto aber weniger von dem Antrieb abhängig. Mein Fahrprofil ist ~20% Stadt, 70% Autobahn, 10% normal Überland. Es sollten auch Dauerhaft höhere Geschwindigkeiten ( 200+) möglich sein

Ich hätte ja gerne eine sportliche mittelgroße Limousine / Coupe. Leider ist in dem Segment bisher nichts unterwegs, was mir wirklich gefällt. Ein Model 3 Performance geht in die richtige Richtung. Aber der Innenraum gefällt mir Null. Fällt damit leider komplett raus. Ansonsten beschränkt sich Elektro irgendwie auf 0815 möglichst massenkompatible Fahrzeuge oder halt Oberklassemodelle, die ich mir Neu nie anschaffen würde. Mein Favorit ist aktuell ein gebrauchtes Model S. Ist zwar etwas größer, aber der Rest passt soweit. Hier würde ich gerne mehr Vielfalt sehen. Mir ist aber auch völlig klar, dass die Masse an Leuten etwas anderes möchte.

Damien White schrieb:
Da werden wohl eher Holzvergaser zum Einsatz kommen

Der wirds wohl eher weniger. Mittelfristig wird der Trend in bestimmten Anwendungsbereichen hinzu synthetischen Kraftstoffen gehen. Die sind für den massenverkehr ungeeignet, für bestimmte Applikationen aber eine Alternative, die man schnell umsetzen kann. Im Motorradbau haben ja auch bereits viele Hersteller angekündigt, dass sie in die Richtung entwickeln. Unter anderem Ducati und die Pierer Mobility AG. Dort wird man im hochklassigen premiumsegment auch darauf setzen und die unteren Klassen mit Elektro ausstatten.
 
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Corros1on schrieb:
Naja, die Reichweite wird mit schweren Lithium-Akkus erreicht, die zu 99,9% der Fahrten im Alltag niemals erreicht wird. Die starre Fixierung auf die Reichweite ist ein falscher Ansatz.
300km Reichweite ist vollkommend ausreichend.

Mein Fahrprofil ist sicher eher die Ausnahme, aber 40% meiner Fahrten gehen von Frankfurt nach Bern, respektive zurück.

Im Schnitt bin ich:
1 Mal pro Woche einkaufen
1 Mal pro Woche Langstrecke Frankfurt-Bern (oder eben zurück)
Ab und an Freunde oder Familie besuchen

Ich selbst, betreue neben der Arbeit hier (Hessen) ein Familienmitglied, meine Partnerin lebt mit Kindern (die nicht aus ihrem Umfeld gerissen werden sollen) in Bern.

Ich würde gerne auf ein Elektrofahrzeug umsteigen, dass auch im Winter diese rund 440km ohne Zwischenladung schafft, da ich, wenn ich nach der Arbeit zwischen 19:00 und 20:00 Uhr losfahre nicht noch eine Zwangspause einlegen möchte. Ich komme sowieso spät genug an.

Sicher reichen 300km Reichweite den meisten für 95% ihrer Fahren.

Aber eben nicht jedem.

Ich bin momentan froh, 1200km Reichweite zu haben (A5 bei Richtgeschwindigkeit). Wenn ein Elektrofahrzeug zuverlässig (bei jeder Witterung, also auch bei minus 15 Grad) wenigstens die Hälfte schafft, wird es (für mich) interessant.

Pauschal zu sagen 300km Reichweite sind genug stimmt halt einfach nicht.
 
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v_ossi schrieb:
Langfristig könnten (ich persönlich hoffe es) solche Berufsbereiche durchaus deutlich kleiner werden oder ganz verschwinden.

Ich bezweifle das Handwerker, Techniker und Servicedienstleister verschwinden werden.
Aber ich war fairer weise auch nicht besonders spezifisch :D.
 
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