Dienstwagenprivileg

Incanus schrieb:
Soweit ich weiß emittieren Elektrofahrzeug kein CO₂ und wenn sie über regenerativ gewonnenen Strom aufgeladen werden auch die Erzeugung desselben nicht.
1. Kaum CO2, nicht 0
2. CO2 des Strommix in DE letztes Jahr: 420g/kwh - durch typisches Aufladeverhalten wohl noch schlechter
3. Wenn man böse ist, müsste man ohne eigene PV mit rein fossilen Energien rechnen, da es Zusatzverbrauch ist, der i.d.R. durch Kohle und Gas gedeckt wird

Aber ist die Tempolimit Diskussion hier nicht eher OT?
Gibt einen separaten großen (bis auf weiteres geschlossenen) Threads dazu.
 
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Damien White schrieb:
Entweder eine einzelne Maßnahme ist die ULTIMATIVE LÖSUNG ALLER ZEITEN !!!!!!!!!!! ... oder man soll sie gar nicht erst anwenden?
Nein das muss sie nicht sein, aber eine Reduktion um 10% der (20/30%?) Autobahn Kilometer der Gasamtfahrleistung eines PKW machen die Gegner eine Solchen Maßnahme auch nicht gleich zu umweltvernichtenden Wildschweinen.
Für mich geht es da nicht um sinnvolle Maßnehmen sondern viel mehr einer bestimmten gruppe "eins auszuwischen" wo wir wieder beim DW Privileg angekommen sind.
 
Incanus schrieb:
Soweit ich weiß emittieren Elektrofahrzeug kein CO₂ und wenn sie über regenerativ gewonnenen Strom aufgeladen werden auch die Erzeugung desselben nicht. Also keine Ersparnis.

Dieser Ökostrom fehlt nach dem Laden des Autos jedoch im verbleibenden Energiemix. Wenn massiv E-Autos zugekauft werden und klassische Antriebe ersetzen, bewegt sich das E-Auto im fossilen Grenzstrommix (Kohle oder LNG-Frackinggas) da ohne die zus. E-Autos früher Kohlekraftwerke abgeschaltet werden könnten. Ein E-Auto in Deutschland bewegt und geladen trägt daher kaum zur CO2-Einsparung bei. In Norwegen funktioniert es.
 
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cool and silent schrieb:
Hier ist sie wieder, die hässliche Neiddiskussion unterlegt mit ad-hominem Argumenten.
Genau eben nicht, weil ich dir ja eben nicht unterstelle dumm zu sein.... Versuch es doch einfahc ein einziges mal ohne framing und mit dem, was geschrieben wird statt mit dem was du dort gerne lesen willst...
Und warum sollte ich auf dich neidisch sein. Das habe ich weder intellektuell, noch sozial, noch vermögenstechnishc nötig... Auch nicht auf DW Fahrer....
cool and silent schrieb:
Ist halt kein Neidthema und ein grünes Anliegen.
Eben weil es KEINE Neiddebatte ist abseits des versuchten Framings von dir und Lidner sondern weil es neben sozialer, steuerlicher auch im ökologische Fairness geht. Und insbesondere bei der Ökologie soll man jetzt inwiefern gegen ein Dienstfahrrad wettern?

cool and silent schrieb:
Eine Pauschale, die nicht allen Leuten etwas nutzt und einigen so viel schadet, dass sie notgedrungen Fahrtenbuch führen müssen.
Wem schadet sie denn, dass er ein Fahrtenbuch führen muss. Das erläuterst du jetzt mal bitte detailliert....

cool and silent schrieb:
Ein E-Auto in Deutschland bewegt und geladen trägt daher kaum zur CO2-Einsparung bei.
Weil ja die regnerativen nicht auch weiter ausgebaut werden... Selten ein unverfroreneres Scheinargument gelesen...
 
Incanus schrieb:
Soweit ich weiß emittieren Elektrofahrzeug kein CO₂ und wenn sie über regenerativ gewonnenen Strom aufgeladen werden auch die Erzeugung desselben nicht. Also keine Ersparnis.

"Wenn" ...

Außerdem, Effizienzerhöhung reduziert die notwendige Erzeugerleistung. Wenn ein Fahrzeug statt 25 kWh/100km nur noch 20 kWh/100km benötigen dann müssen auch nur 20 kWh/100km produziert werden, wodurch wiederum weniger Erzeugerleistung, geringere Stromnetze, kleinere Batterien etc. für das gleiche Ergebnis notwendig wären.

Nur weil die Energie, die du verschwendest, CO2 neutral produziert wurde ist Energieverschwendung auf Einmal "ok" ...

Hat wirklich keiner hier auch nur im Ansatz Ahnung von Energieerhaltung und Energiebilanzen? O.o

Ernsthaft?
 
Damien White schrieb:
Hat wirklich keiner hier auch nur im Ansatz Ahnung von Energieerhaltung und Energiebilanzen? O.o
Bitte sei nicht so herablassend, vor allem, da Du Beiträge nicht vollständig zu lesen scheinst.

Bei den Studien geht es um die CO₂-Reduktion durch ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Die dort genannten Zahlen basieren auf einem anderen Verhältnis von Verbrennern zu Elektrofahrzeugen, da sie schon vor einiger Zeit erstellt wurden. Nichts anderes habe ich gesagt. Mit Energieerhaltung oder Energiebilanzen hat das zunächst mal gar nichts zu tun.

Heute ergäben sich einfach andere Zahlen.
 
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Incanus schrieb:
Bei den Studien geht es um die CO₂-Reduktion durch ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen.
Jop ...

Und du hast nicht verstanden, dass CO2 hier gleichbedeutend zum Energieverbrauch steht und auch Elektro PKW Energie benötigen um von A nach B zu kommen ...

Wenn alles CO2 neutral betrieben wird dann kann man kein CO2 einsparen ... Super ... Klimawandel ist gelöst, @Incanus hat die Welt gerettet!!!!!

... was?

Nein, ernsthaft ... was?

Wieso seid ihr Typen so scharf auf maximale Energieverschwendung um jeden Preis?
 
Damien White schrieb:
Und du hast nicht verstanden, dass CO2 hier gleichbedeutend zum Energieverbrauch steht und auch Elektro PKW Energie benötigen um von A nach B zu kommen ...
Nope, in den Studien geht es nicht um Energieverbrauch, sondern CO₂ Ausstoß.
Damien White schrieb:
Wenn alles CO2 neutral betrieben wird dann kann man kein CO2 einsparen ... Super ... Klimawandel ist gelöst, @Incanus hat die Welt gerettet!!!!!
Danke, das melde ich gerade zum Patent an, also warte noch ein bisschen, bis Du es überall verbreitest.
Damien White schrieb:
Wieso seid ihr Typen so scharf auf maximale Energieverschwendung um jeden Preis?
Welche 'Typen'? Hast Du eigentlich mal diesen Thread verfolgt oder haust Du einfach nur irgendwie mal mit der groben Kelle drauf?
 
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Erkekjetter schrieb:
Genau eben nicht, weil ich dir ja eben nicht unterstelle dumm zu sein....

Mal unterstellst Du es, dann streitest Du es wieder ab. Mal unterstellst Du Lindner Vergünstigungen von Porsche zu erhalten, dann lieferst Du keine Belege... so geht das die ganze Zeit. Und hier schließt sich der Kreis zur Neiddiskussion, ich kann zwar nicht in Deinen Kopf schauen, erkenne aber Dein Verhalten, Deine Sprache und Deine Themen wieder aus Gesprächen mit anderen Menschen, die neidzerfressen sind und sich auch nicht mit jemandem freuen können, der sich bescheidenen Wohlstand aufgebaut hat, sondern alles schlecht reden müssen. Erst mit Pseudoargumenten bzgl. Moral, Gerechtigkeit oder Klima, und wenn das nicht zieht mit wilden Unterstellungen gegen die Person, die einfach falsch sind.

Damien White schrieb:
Wieso seid ihr Typen so scharf auf maximale Energieverschwendung um jeden Preis?

Dieser ständige Versuch mancher Teilnehmer, eine Art Lagerdenken zu beschwören, indem einfach mal Vorwürfe in dem Raum geworfen werden, nervt einfach nur. Wer konkrete Probleme sieht, soll sie doch benennen. Mich erinnert das an eine völlig unsachliche und faktenfreie Diskussion rund um Merz' Flug nach Sylt in einem bemerkenswert sparsamen (aber teuren) Flugzeug.
 
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Wer sich sinnloser Symbolpolitik verweigert ist jetzt ein "Verschwender". Framing pur.
 
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foo_1337 schrieb:
Und zeig mir bitte mal die Textpassage in der ich sagte, das mich der DW mehr kostet als ich privat bezahlen würde.
Mit anderen Worten, er kostet weniger und die Differenz wird durch die Allgemeinheit getragen.
Warum soll mein hart erarbeitetes Geld und die Steuern die ich zahle (wahrscheinlich mehr als du...), dazu genutzt werden, Hinz und Kunz privaten Luxus zu fördern. Das finde ich genauso inakzeptabel, wie wenn mein Steuergeld für andere unnötige Ausgaben verschwendet wird (das Schwarzbuch lässt grüßen). Das hat aber in beiden Fällen rein gar nichts mit Neid zu tun. Oder warum sollte ich auf dich neidisch sein?
Hier kommt immer das Argument, dass die Leistungsträger von der Allgemeinheit bezüglich des Autos unterstützt werden müssten. Woher kommt eigentlich der Glaube?
Wenn man so ein Leistungsträger wäre, warum gibt man nicht den Dienstwagen ab, bekommt je nach Auto 20-40K mehr im Jahr, damit alle Kosten mehr als gedeckt sind und freut sich über ein eigenes Auto und mehr Geld? Oder ist etwa der Arbeitgeber doch nicht bereit, weil sonst die Unterstützung durch die Allgemeinheit wegfällt und man dann dem AG dich nicht so wertvoll ist?
 
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Seppuku schrieb:
Mit anderen Worten, er kostet weniger und die Differenz wird durch die Allgemeinheit getragen.
Nicht nur, denn das Unternehmen selbst trägt dazu bei. Und ob die Abschaffung von DW wirklich die 3,1Mrd einspart oder ob das Geld dann nicht durch andere Stellen fehlt, weiß auch keiner, weil es (bewusst?) außen vor gelassen wurde bei diesen Berechnungen.
Seppuku schrieb:
Warum soll mein hart erarbeitetes Geld und die Steuern die ich zahle (wahrscheinlich mehr als du...)
Nun, es ist mir persönlich recht egal, ob du oder ich mehr Steuern bezahle. Ich weiß jedenfalls, dass ich genug Steuern zahle und damit auch gewisse Dinge unterstütze, von denen ich nicht viel halte. Wir leben aber nunmal in einem Sozialstat und da gehört es eben auch dazu, zu geben. Das akzeptiere ich und jammer nicht rum.
Seppuku schrieb:
dazu genutzt werden, Hinz und Kunz privaten Luxus zu fördern.
Soweit sind wir jetzt schon, dass Privatfahrten als Luxus zählen. Sicher, dass du mehr Steuern als ich bezahlst? ;)
Seppuku schrieb:
Oder warum sollte ich auf dich neidisch sein?
Keine Ahnung, sag du's mir?
Seppuku schrieb:
Hier kommt immer das Argument, dass die Leistungsträger von der Allgemeinheit bezüglich des Autos unterstützt werden müssten.
Wer sagt das so? Die Aussage gilt umgekehrt: Die Leistungsträger tragen signifikant dazu bei, dass der Sozialapparat überhaupt funktioniert.
Seppuku schrieb:
Wenn man so ein Leistungsträger wäre, warum gibt man nicht den Dienstwagen ab, bekommt je nach Auto 20-40K mehr im Jahr, damit alle Kosten mehr als gedeckt sind und freut sich über ein eigenes Auto und mehr Geld?
Ich habe bereits 2 private Autos. Und über die freue ich mich, richtig. Wieso sollte ich den DW abgeben?
Seppuku schrieb:
Oder ist etwa der Arbeitgeber doch nicht bereit, weil sonst die Unterstützung durch die Allgemeinheit wegfällt und man dann dem AG dich nicht so wertvoll ist?
Natürlich ist er dazu bereit. In der heutigen Zeit, in der viele freiwillig auf ein Auto verzichten wollen, jemanden zum DW zu zwingen, kann sich kein Arbeitgeber erlauben.
 
cool and silent schrieb:
Dieser Ökostrom fehlt nach dem Laden des Autos jedoch im verbleibenden Energiemix. Wenn massiv E-Autos zugekauft werden und klassische Antriebe ersetzen, bewegt sich das E-Auto im fossilen Grenzstrommix (Kohle oder LNG-Frackinggas) da ohne die zus. E-Autos früher Kohlekraftwerke abgeschaltet werden könnten. Ein E-Auto in Deutschland bewegt und geladen trägt daher kaum zur CO2-Einsparung bei. In Norwegen funktioniert es.
Ich möchte das hier aufgreifen und richtig stellen..
Das BMUV sagt dazu:
Die Emission liegt immer auf Basis des verwendeten Stromes, das ist also soweit Richtig. Falsch ist aber, dass der Teil klein ist. Hierzu folgende Grafik:
Um die Klimaverträglichkeit von Elektrofahrzeugen zu bewerten, muss also nicht nur der Fahrbetrieb betrachtet werden, sondern auch die Strombereitstellung – also der Ausstoß der Kraftwerke – und die Fahrzeugherstellung. Das Gleiche gilt natürlich für Autos mit Verbrennungsmotor. Hier reicht die Betrachtung analog von der Kraftstoffbereitstellung vom Bohrloch bis zur Tankstelle. Die Abbildung unten vergleicht die Klimawirkungen der verschiedenen Autotypen, Basis ist der deutsche Strommix.

Um es mal drastisch zu formulieren:
Selbst WENN wir mit Kohlestrom und Gas fahren, sind wir immer noch pro KM um 30% mindestens besser. Overall, von Herstellung bis Fahrbetrieb sowieso, wie es Yale in einer Studie zeigte.
https://environment.yale.edu/news/a...ide-lower-carbon-emissions-through-additional
Also sieht man sehr wohl, dass wir massive Verbesserungen im CO2 Budget haben. Funfact an dieser Stelle: Deutschland braucht 2,56% Landfläche für Erneuerbare also 9150km²
Ich finde es eine gute Lösung die DW an die Realen Emissionen zu koppeln, und die Förderung der BEV bis 2030 genau hier eben anzupassen.. Also BEV haben durch Lokale Null Emissionen weiterhin den Steuervorteil und alle teuren DW werden eben auch dem CO2 Emissionen entsprechend besteuert. Damit wird ein Anreiz geschaffen, den Verkehrsbereich auch im DW anzupassen und die Leute die eben nen 3,5L Vertrerbenz brauchen, zahlen entsprechen.. Ähnliches wird in unserem Unternehmen seit Jahren durch den Laasiongfaktor gesteuert.
 

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@cool and silent Der einzige der hier permanent ad hominem argumentiert indem er Neid unterstellst bist du. Wie so oft wirfst du in der Diskussion der Gegenseite vor, was du selber tust. Framing, ad hominem, bashing und und und…
 
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Die co2 Bilanz eines E-Autos wird übrigens noch besser, wenn die Abwärme des Kraftwerks genutzt werden kann um co2 an anderer Stelle einzusparen.

Tempolimit: Ja, bitte!
Aber nicht fürs Klima, sondern für entspannteres reisen.
Dann bitte auch gleich noch alle Tempo 120 Begrenzungen entfernen, wenns ein 130er Tempolimit gibt.

Ich sehe die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs übrigens überhaupt nicht als Maßnahme um Geld für ein 9€ Ticket frei zu schaufeln. Ich finde das 9€ Ticket eine absolute Zumutung für Pendler mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Was man angehen könnte, wäre die Regionaltickets etwas weiter zu fassen für Leute, die an den Grenzen der Tickets wohnen. Regionalticket = Alle direkt angrenzenden Regionaltickets inklusive.
 
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h00bi schrieb:
Ich sehe die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs übrigens überhaupt nicht als Maßnahme um Geld für ein 9€ Ticket frei zu schaufeln.

Ich habe mal nachgerechnet. In meinem Fall hat das "Privileg" für 16.000 Euro zus. Einnahmen (Umsatzsteuer) in der Staatskasse gesorgt, da es einen Kaufanreiz (wertvoller Neuwagen) ausgelöst hat. Ich betrachte nur die Umsatzsteuer und nicht die Effekte bei der Einkommensteuer (bei mir nahezu neutral). Es ist interessant mit welcher Selbstverständlichkeit immer unterstellt wird, ein Drehen an der Steuerschraube würde nicht ohne Feedback auf das Verhalten der besteuerten Bürger bleiben.

Ergänzung: Die 16.000 Euros sind nicht die Mehrwertsteuer auf den Fahrzeugpreis sondern die auf den geldwerten Vorteil
 
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Diese Schönrechnerei geht auf keine Kuhhaut… :rolleyes:

Dieses Geld und mehr wäre so oder so beim Staat gelandet. Da du lohnsteuer bezahlt hättest statt weitgehend steuerfrei (die 1% spült nicht mal im ansatz rein was an lohnsteuer fällig gewesen wäre bei einem Bruttolohnäquivalent), weil du dir ohnehin irgendein auto gekauft hättest, weil du das Geld alternativ auch anderweitig ausgegeben hättest und und und. Die alternative zu deinen szenario wäre ja nicht, das gar nicht passiert. Bei deinem szenario fallen aber zum beispiel keine sozialabgaben an, für die sozialkassen ist dein szeanrio also erst recht nachteiliges als die alternative bruttolohn für die und privates fahrzeug kaufen.

Ps: vorallem wird das auto ja in jedem fall von einer firma gekauft, ob nun von dem AG selbst oder einer aleasibgfirma mit der man kooperiert. Und was machen firmen mit der umsatzsteuer? Genau, verrechnen, weil vorsteuerabzugsberechtigt. Ergo ist in deinem Beispiel überhaupt kein euro umsatzsteuer geflossen.

Mal gabz ehrlich ist das absicht oder hast du wirklich derart wenig ahnung von unserem steuersystem? Erst das mit der progression bei der lohnsteuer und nun das…. Das ist kaufmännisches grundwissen.
 
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Hallo

Erkekjetter schrieb:
Wo bekommen Geringverdiener bitte jedes Jahr Steuerbegünstigungen,
Bei der Einkommenssteuer, von dem geringen Einkommenssteuersatz bei Geringverdienern träume ich Nachts.
Geringverdiener finden den Steuervorteil durch Dienstwagen bei Besserverdienern unfair, Besserverdiener finden den Steuervorteil durch geringe Einkommenssteuersätze bei Geringverdienern unfair.
Kompromissvorschlag:
Wir schaffen das Dienstwagenprivileg und die unterschiedlichen Einkommenssteuersätze ab, es gibt keine Dienstwagen mehr und alle haben den gleichen Steuersatz unabhängig von der Summe.

Grüße Tomi
 
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Au weh, immer diese absurden Unterstellungen, hier schon wieder. Der Vorsteuerabzug ist bekannt. Ich habe nur die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil gerechnet.

Edit: Hinweis wo die 16k herkommen hinzugefügt
 
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