Dienstwagenprivileg

cool and silent schrieb:
Au weh, immer diese absurden Unterstellungen, hier schon wieder.
Du schreibst umsatz steuer und redest von einem autokauf bzw dem anreiz dazu. Und die rechnung wie du auf 16.000 umsatzsteuer vom geldwerten vorteil kommst kommst würd ich gern mal dargelegt bekommen von dir.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Bei der Einkommenssteuer, von dem geringen Einkommenssteuersatz bei Geringverdienern träume ich Nachts.
Ach tomi… bitte du nicht auch noch. Du und der geringverdiener zahlen auf das geld exakt gleichviel steuer. Das du am ende mehr steuer zahlst liegt einzig daran, dass du mehr geld verdienst als der geringverdiener. Das geld, dass bei dir höher versteuert wird, verdient er gar nicht erst. Also wenn er 20k verdient, zahlen du und er auf diese 20k exakt die selben steuern. Auf das geld, was du über die 20k hinaus verdienst, zahlst du dann höhere steuern. Genau wie der geringverdiener wenn er ne gehaltserhöhung bekommt. Jeder € mehr ein leicht höherer steuersatz. Aber bis zum selben verdienten euro zahlt jeder den selben steuersatz. Egal ob geringverdiener oder milliardär.
 
Hallo

Erkekjetter schrieb:
Aber bis zum selben verdienten euro zahlt jeder den selben steuersatz. Egal ob geringverdiener oder milliardär.
Das und...

Erkekjetter schrieb:
Also wenn er 20k verdient, zahlen du und er auf diese 20k exakt die selben steuern.
...das weiß ich ...

Erkekjetter schrieb:
Auf das geld, was du über die 20k hinaus verdienst, zahlst du dann höhere steuern.
...und das ist unfair, fair wäre es wenn alle über ihre gesamte Einkommenssumme den gleichen Steuersatz zahlen würden.
Ich zahle prozentual deutlich mehr Steuern als ein Geringverdiener, das kannst du drehen und wenden wie du willst.
Was kommt als nächstes, das Besserverdiener mehr für ein Bier oder einen BigMac zahlen sollen weil sie mehr verdienen ?

Was ist jetzt mit meinem Kompromissvorschlag:
Wir schaffen das Dienstwagenprivileg und die unterschiedlichen Einkommenssteuersätze ab, es gibt keine Dienstwagen mehr und alle haben den gleichen Steuersatz unabhängig von der Summe.

Du schreibst doch wie groß der steuerliche Vorteil durch Dienstwagen sein soll und wie gering die Belastung duch den höheren Einkommenssteuersatz sein soll, da ist mein Kompromiss doch fair.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
...und das ist unfair, fair wäre es wenn alle über ihre gesamte Einkommenssumme den gleichen Steuersatz zahlen würden.
Das ist keineswegs fair. ^^ Es wäre gleich aber nicht fair. Gleich =/= fair. Und wenn du das alles weißt, warum schreibst du dann was anderes sondern das?
Tomislav2007 schrieb:
Bei der Einkommenssteuer, von dem geringen Einkommenssteuersatz bei Geringverdienern träume ich Nachts.
Denn davon brauchst du ja nicht träumen, die zahlst du ja genauso... Wenn du keinen höheren Steuersatz willst, verdien weniger.
 
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Ich erlaube mir, die letzten zwei Seiten zusammen zu fassen:
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;)
 
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Ist es so schwer zu verstehen? Die Pauschalversteuerung ist am BLP bemessen, mit fortlaufendem Alter des Autos wird der Deal gefühlt jedes Jahr weniger attraktiv, so wie das Auto altert und sein Marktwert sinkt. Also wird der ständige Nachschub an Neufahrzeugen befeuert, das wiederum liegt im nationalen Interesse denn Automobil ist Schlüsselindustrie #1. Üppige Steuereinnahmen kommen nicht nur aus den Verbrauchsteuern sondern auch aus den Löhnen der hochqualifizierten Mitarbeiter in diesem Sektor.
 
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cool and silent schrieb:
Üppige Steuereinnahmen kommen nicht nur aus den Verbrauchsteuern sondern auch aus den Löhnen der hochqualifizierten Mitarbeiter in diesem Sektor.
Es ist unglaublich naiv anzunehmen, dass Subventionen in die Autoindustrie am Ende ein Plus an Einnahmen generieren würden. Wenn das so wäre, könnte der Staat einfach alles stark subventionieren und hätte am Ende mehr Geld raus.

Lustige Vorstellung:D
 
Das ist mir klar, deswegen kann man eben auch Rückrechnen. Und ich hätte einfach von dir gern mal aufgezeigt, wie du auf die 16.000€ gekommen bist. Auch nicht schwer zu verstehen oder?

Und klar würde mit jedem Jahr unattraktiver werden. Denn irgendwann hätte man tatsächlich mehr bezahlt, als das Auto wert wäre. Nur, sind wir doch ehrlich. Welcher geleaster Dienstwagen fährt länger als 2-3 Jahre bei den Leuten? Genau, so gut wie keiner oder tatsächlich keiner. Innerhalb der üblichen Zeiträume ist der Deal immer attraktiv. Eben auch, weil man null Stress hat mit Reparaturen, der Sprit gezahlt wird und weil die Leasingkonditionen der Firmen merklich besser sind, als wenn man es privat leasen würde. Und weil man eben das, was man zahlen muss, aus dem Brutto zahlt und nicht aus dem Netto. UNd man somit eben auch Steuern und Sozialabgaben spart. Bzw. der AG.

Und zu den Löhnen der hochqualifizierten Mitarbeiter: Insbesondere für die sozialkassen ist jeder DW, der vom Lohn abgezogen wird, eben ein dickes Minus. Und wie oft noch: ganz viele hochqualifizierte Mitarbeiter mit viel Gehalt haben aufgrund ihres Berufs trotzdem keinen DW. Das ist ein ganz plumpes Scheinargument, dass du hier stets so tun willst, als sei die DW Liga der Mitarbeiter jetzt der herausragende Teil, der mehr als alle anderen verdient und besonders qualifiziert sei...
 
Erkekjetter schrieb:
Das ist mir klar, deswegen kann man eben auch Rückrechnen. Und ich hätte einfach von dir gern mal aufgezeigt, wie du auf die 16.000€ gekommen bist. Auch nicht schwer zu verstehen oder?

Ist mir schon klar, was hier das treibende Motiv ist. Erklärt auch den plötzlichen Tonwandel Deiner Beiträge ;-)

Gehe mal von 0km Pendelstrecke aus und kein E-Auto, also 1% Regel. Die 16k sind die kumulierte Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil. Ob das nun 200k BLP bei 4 Jahren Nutzungsdauer oder 100k BLP auf 8 Jahre oder 50k BLP auf 16 Jahre sind, überlasse ich Deinem Kopfkino, denn es tut überhaupt nichts zur Sache was meinen eigentlichen Punkt betrifft. Das Auto ist ein Spielzeug, was ich mir privat so nicht gekauft hätte. Und da es vielen ähnlich geht, krankt genau hier auch die Rechnung mit dem theoretischen "Steuerausfall" in der Annahme, das gleiche Auto des Dienstwagenfahrers würde sonst privat gekauft.


Erkekjetter schrieb:
Und zu den Löhnen der hochqualifizierten Mitarbeiter: Insbesondere für die sozialkassen ist jeder DW, der vom Lohn abgezogen wird, eben ein dickes Minus. Und wie oft noch: ganz viele hochqualifizierte Mitarbeiter mit viel Gehalt haben aufgrund ihres Berufs trotzdem keinen DW. Das ist ein ganz plumpes Scheinargument, dass du hier stets so tun willst, als sei die DW Liga der Mitarbeiter jetzt der herausragende Teil, der mehr als alle anderen verdient und besonders qualifiziert sei...

Die Leute mit Dienstwagen, die ich kenne sind alle oberhalb der Beitragsbemessungsgrenzen oder befreit, dort geht das Argument mit der SV ins Leere. Sicher gibts aber auf Fälle unterhalb der Grenzen.

Meine höchste formale Qualifikation ist übrigens ein Abiturzeugnis. Ich habe also überhaupt keine Affinität für Leute, die sich für besonders "qualifiziert" halten ;-)
 
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cool and silent schrieb:
Ist mir schon klar, was hier das treibende Motiv ist.
So? was denn? und kommt irgendwann mal was konkretes? Ich mein verarschen kann ich mich alleine. 4,8 und 16 Jahre bei DW Leasing? Sicher doch...
 
Ja mei. Wenn Du überzeugt bist dass Dienstwagen immer geleast sind und drei Jahre der einzig richtige Leasingzeitraum sind, rechnest halt per Dreisatz die von mir genannten Zahlen auf drei Jahre um.
 
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Weder das eine noch das andere habe ich so gesagt. Aber du kennst gern belegen, dass Leasing nicht der übliche Weg für DW sind und die Leasingzeiträume in der Regel jenseits der 2-3 Jahre liegen....

Ich mein, jedesmal wenn man dich nach einer konkreten Berechnung fragt, wie du auf die 16.000 kommst, mit denen du hier hausieren gehst, kommst du mit irgendeiner anderen ausweichenden Aussage. Ich kann ohne Probleme zurück rechnen. Das habe ich getan, mit geschätzten Werten selbstredend (die auf Erfahrungen und Statistiken beruhen), da du zwar mit den 16.000€ bereitwillig gepost hast, aber eben dich beharrlich weigerst offen zu legen, wie du zu diesen kommst. Und ohne Laufzeit ist das dann eben nicht rückrechenbar, diese ist zwingend erforderlich.

Also halten wir fest, du magst zwar als Argument die 16.000€ bringen, die du dem deutschen Staat durch deine aufopfernde Nutzung eines Dienstwagens erwirtschaftet haben willst, magst aber nicht, wenn man dann nachfragt, wie das sein kann und kommst mit hanebüchenen Ausflüchten und Angaben daher. Die 4 Jahre Nutzung hät ich dir ja noch gekauft (allerdings nicht wirklich den daraus resultierenden BLP...). Aber 8 oder gar 16 Jahre? Bei einem Dienstwagen? Und dann noch einem wie dir, dem das als Prestigeobjekt so wichtig ist? Wenn ich das glaube, dann glaube ich auch an den Weihnahctsmann, den Osterhasen und sämtliche Fabelwesen.
 
Erkekjetter schrieb:
Die 4 Jahre Nutzung hät ich dir ja noch gekauft (allerdings nicht wirklich den daraus resultierenden BLP...). Aber 8 oder gar 16 Jahre? Bei einem Dienstwagen? Und dann noch einem wie dir, dem das als Prestigeobjekt so wichtig ist?

Ach so. Dachte ich mir schon. Es geht um die angenommenen 200k. Da sind wir wieder bei der NEiddebatte angelangt. Du kannst glauben, was Du willst. Was kommt denn als nächstes? Die Aufforderung irgendwelche Belege hochzuladen? könnte ich tun, wird aber nicht passieren, weil meine persönliche Lebensgestaltung gar keine Rolle spielt. Es geht ums Prinzip und die Mechanismen, wie Dienstwagen grundsätzlich funktionieren und welche praktische Wirkung die bestehenden Regelungen zugunsten der Automobilindustrie haben.

Mal nebenbei- Du hast schon auf dem Radar, dass ich Unternehmer bin und nicht an irgendwelche Konzernrichtlinien gebunden?
 
cool and silent schrieb:
Da sind wir wieder bei der NEiddebatte angelangt.
Nö, du willst das genau damit nämlich nur wieder unterstellen indem du irgendwelche BEhauptungen aufstellst, die ohnehin niemand nachprüfen kann. Aber klar, selbstredend muss das Neid sein, dass man einfach skeptisch wird, wenn einer mit Zahlen, die WEIT über die Norm gehen, um sich wirft. Selber aber hier keinem glaubt, der nicht seiner Meinung ist, das er keinerlei Grund hat, neidisch zu sein.... Und natürlich brauchst du nichts hochladen, schon gar nichts privates. Simple Zahlen zu nennen, die, um eine Aussage nachprüfbar zu machen, nötig sind, hätten gereicht und hätten nichts über dich oder deine Lebensgestaltung etwas ausgesagt. Sondern ausschließlich etwas zu deiner Aussage, die du ganz freiwillig und unaufgefordert in den Raum geworfen hast.

cool and silent schrieb:
Du hast schon auf dem Radar, dass ich Unternehmer bin und nicht an irgendwelche Konzernrichtlinien gebunden?
Das ist mir bekannt. Nur hat das alles relativ wenig mit Konzernrichtlinien zu tun. Das Dienstwagen in der Regel geleast sind, hat nichts mit Richtlinien von Konzernen zu tun sondern ist eine kaufmänischen Überlegung. Das wiederrum dann die Zeiträume sind wie sie sind ebenfalls bzw. kommen dort nocht rechtliche VOrgaben dazu. Wenn du also von dieser statistischen am häufig vorkommenden Variante abweichst, solltest du das erwähnen, vor allem, wenn du davon ausgehst und die Leute sogar dazu auffordest, es zurückzurechnen. Denn das sind Angaben, ohne die dann das Rückrechnen eben nicht funktioniert, die Lücken müssen also zwangsweise mit Annahmen gefüllt werden und das tut man üblicherweise zunächst mit der wahrscheinlichsten Variante. Das diese dann nicht unbedingt stimmen muss, begründet meine Nachfrage, doch offenzulegen, wie du das berechnet hast. Nur so wäre es für alle anderen hier möglich gewesen, deine Aussage nachzuvollziehen bzw. in den Kontext zu setzen. Sofern man nicht einfach blind irgendwas glauben will.

BTW: Unternehmer sind in DE viele. Knapp unte 3,34 Millionen um genau zu sein. knapp unter 3 Mio davon haben unter 10 Beschäftige. 10-50 sind es dann nochmal 353000. Das du Unternehmer bist, soll jetzt, abseits der wie dargelegt ohnehin völlig irrelevanten Konzernrichtlinien was "beweisen"?

PS: Wo wir beim "Glauben" sind. Glaube mir, du bewegst dich nicht in Sphären, die mir unbekannt sind... Und wenn dann jemand mit Zahlen wie deinen um sich wirft, werde ich nicht ohne Grund hellhörig. Zwar durchaus denkbar, aber deutlich über der Norm und somit grundsätzlich ein Grund, mißtrauisch zu sein.
 
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Erkekjetter schrieb:
BTW: Unternehmer sind in DE viele. Knapp unte 3,34 Millionen um genau zu sein. knapp unter 3 Mio davon haben unter 10 Beschäftige. 10-50 sind es dann nochmal 353000. Das du Unternehmer bist, soll jetzt, abseits der wie dargelegt ohnehin völlig irrelevanten Konzernrichtlinien was "beweisen"?

Es ist nur ein Hinweis an Dich, zwecks Befreiung aus dem starren Erwartungshorizont aus BLP und Nutzungsdauer. Denn offenbar passt mindestens einer der beiden Parameter nicht in Dein Weltbild.

Es spielt aber keine Rolle und mein Punkt war ein ganz anderer, wie schon gesagt.


Edit:
Das Dienstwagen in der Regel geleast sind, hat nichts mit Richtlinien von Konzernen zu tun sondern ist eine kaufmänischen Überlegung

Mein Unternehmen ist schuldenfrei und unabhängig von Investoren. 100% Eigenkapital. Es gibt keinen Grund die Bilanz mit Leasing von Anlagegütern zu schonen.
 
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cool and silent schrieb:
Denn offenbar passt mindestens einer der beiden Parameter nicht in Dein Weltbild.
Das hättest du gern. Damit du wieder von Neidreden kannst. Zwischen "kann ich mir nicht vorstellen" und "Daran habe ich aus Gründen zweifel" liegen welten. Und starr ist bei mir gar nichts. Das du aber immer weiter auf etwas rumhackst, dass du hättest einfach erwähnen können (spätestens auf NAchfrage) weil es für die von dir gemachte Aussage relevant ist, sagt mir genug. Von der Spezis haben wir hier ja nicht nur einen, aber der ist dabei erheblich unterhaltsamer.
 
Was ändert sich denn, wenn ich mich hier auf eine der drei genannten Varianten festlegen würde? Also 50k/16 Jahre, 100k/8 Jahre oder 200k/4 Jahre

Es spielt in der Sache gar keine Rolle. Aber die Sache interessiert Dich ja auch gar nicht sondern Du suchst nur Angriffspunkte, um irgendwas zu kritisieren, bemängeln, in Zweifel zu ziehen....

Was ist denn nun mit dem Porsche Vorwurf an Lindner? Kommt da noch eine Erklärung nach?
 
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cool and silent schrieb:
Was ändert sich denn
Ist die Frage ernst gemeint? XD Dir fällt partout nicht ein, was sich ändert ob wir davon reden, ob ein 50k Wagen, der 16 Jahre gefahren wird steuerlich subventioniert wird oder ein 200k Fahrzeug für 4 Jahre? Oo

Du kannst gern versuchen vom Thema abzulenken. Wenn dich Porsche und Lindner weiter interessiert, "Die Anstalt" hat das bestens dokumentiert.
 
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Um mal wieder einen aus dem Hut zu zaubern:
Ein Bekannter macht grade mit seiner Freundin Urlaub in Skandinavien... mit dem Dienstwagen des Vaters, während der Vater solange mit dem Auto der o.g. Freundin fährt und damit auch zur Arbeit pendelt.
Warum? Weil der Dienstwagen größer ist und natürlich weil es deutlich billiger ist 5000km auf den Dienstwagen zu hämmern statt auf den Privatwagen.
Man muss hier aber erwähnen: Es ist ein 100% privat genutzter Dienstwagen. Er macht genau 0km dienstlich damit. Es wird also nicht vorkommen, dass er in dieser Zeit eine Dienstfahrt machen muss.

Und warum genau darf der AG des Vaters jetzt die Kosten für den Skandinavienurlaub zweier betriebsfremder Personen von der Steuer absetzen?
Achso stimmt, wegen einer Vereinfachung des Steuerrechts aka. Dienstwagenprivilieg. Geil.
 
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Naja, wie häufig kommt es denn vor das eine Fremde Person 5000km weit weg in einem Dienstwagen runter reißt? Hier ist eher der AG in der Pflicht sowas vertraglich zu unterbinden, ich darf meinen Dienstwagen beispielsweise niemanden zur Verfügung stellen der damit ins Ausland fährt, auch funktioniert meine Tankkarte nur in DE und AT, mein AG übernimmt keine Privatfahrten ausserhalb von DE.
 
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