cool and silent schrieb:
Du hast Deinen Beitrag geschrieben / ergänzt, nachdem ich darauf geantwortet habe, da leidet natürlich die Lesbarkeit
Das war Stunden vor deiner Antwort, die sich auf den Beitrag bezog, zudem habe ich konkret darauf hingewiesen. Aber wenn man keine Argumente hat, dann greift man halt nicht inhaltlich an, sondern drum herum. Klassiker...
cool and silent schrieb:
1. ist 2000 Euro Bruttolohnumwandlung bei einem 100k Fahrzeug (EK des AG / Leasinggeber wäre in normalen Jahren rund 70k netto) unrealistisch hoch angesetzt. Da wäre das Auto in 4 Jahren komplett bezahlt
Das hatte ich bereits wiederlegt, bzw. dargelegt. Es ist komplett irrsinnig, dass von AG Seite zu betrachten, wenn die Alternative das Kaufen oder leasen von Privat die Alternative darstellt. In beiden Fällen stammt das Geld aus dem Netto, der AG muss es Brutto auszahlen. Da von 2000€ Brutto einiges abgeht, ist das eben durchaus realistisch. Entweder willst du das nicht verstehen oder kannst es nicht, dass die Vergleichsituation nicht der KAuf des Fahrzeuge durch den AG ist...
cool and silent schrieb:
2. sind die ganzen Annahmen, was der AN mit seinem Geld macht, wenn er keinen Dienstwagen erhält, spekulativ
Nein? Weil es hier ja konkret um der Vergelcihbarkeit geht, es ist ergo gesetzt, dass er einen kauft. Zumal er ja privat auch ein Auto benötigt. Sonst bräuchte er ja auch keinen DW... Ein reines Scheinargument...
cool and silent schrieb:
3. ist die Annahme, er würde privat ein neues 60k Auto kaufen, dabei die MwSt versenken und dieses Modell alle paar Jahre wiederholen, völlig weltfremd. Lebenspraktisch betrachet würde er das Auto stattdessen leasen und dabei nimmt der Staat keinen Cent MwSt ein.
1. Ist es in der BErechnung, die ich dargelegt habe, völlig egal wie lange der AN es bei KAuf fährt. Ich habe doch nur mit einem einzigen Initialkauf gerechnet. Und sogar dargelegt, wie lange man den DW und Privatwagen fahren müsste, damit es zu Gunsten des DW Wagens kippen würde. Da sieht man wieder ganz deutlich, dass du entwederden beitrag nicht gelesen hast oder es einfach nicht begreifst. Die Aussage macht zu meinem skizzierten Beispiel überhaupt gar keinen Sinn...
2. Dann least er eben. Was ist so die Leasingrate für ein 60k Fahrzeug, welche Laufleistung willst du zu Grunde legen? Wenn du das unbedingt haben willst, weil du der Meinung bist, es kommt billiger als die 1% Regelung, dann musst du hier entsprechende Vorgeben geben. Denn wenn ich wieder etwas festgelege, wird das einzige von deiner Seite wieder sein, dass du das unrealistisch findest oder sonstwas. Du machst extra keine konkreten Aussagen, damit du dich immer und immer wieder aus der Affäre ziehen kannst. Gern genutzte Taktik von Menschen, die wissen, dass sie argumentativ unterlegen sind. Vll findest du ja sonst Leute, bei denen das klappt...
cool and silent schrieb:
Ich möchte nicht immer mehr und immer neue theoretische und weltfremde Modelle durchrechnen
Du hast gar nichts berechnet, du weigerst dich konkrete Szenarien zu skizzieren, die man vergleichen kann. Setzt ein anderer kritieren an, "mißverstehst" du diese oder betitelst sie ohne Argumente als weltfremd.
PS: SPar dir ab jetzt deine Antwort. Es durfte inzwischen den meisten klar sein, welche rhetorische Taktik du versuchst hier an den Tag zu legen in Ermangelung von Fakten und Argumenten. Grundsätzlich stellt sich nämlich die Frage, wieso die DW Regelung so verbissen verteidigt wird von den Nutznießern, wenn sie doch angeblich gar keinen wirklichen Vorteil darstellt... IOnsbesondere da du dich auf das Leasing versteifst, bleibt die Frage, warum du deinen 100k Wagen als DW dir beschafft hast und nicht privat geleast, wenn es doch keinen Vorteil groß bringt.