Diskussion zur Feiertagsabschaffung

Was findest du am besten?

  • Alle Feiertage lassen

    Stimmen: 45 54,2%
  • Einen Feiertag entfernen

    Stimmen: 6 7,2%
  • Feiertagsangleichung in Deutschland

    Stimmen: 32 38,6%

  • Umfrageteilnehmer
    83
@toxid
dieses jahr sind/fallen ja mehrere feiertage auf das wochenende. dadurch ist das wirtschaftswachstum in diesem jahr wirklich um bis zu 0,2% höher. wer weiss, wieviel schulden noch dazugekommen wären, wenn diese feiertage in der woche gewesen wären.
es gibt also durchaus einen positiven effekt, nur ist dieser effekt bei der abschaffung nur eines einzigen feiertags wirklich sehr gering.
 
Klar doch,
schaffen wir doch gleich 5 Feiertage ab und führen die 40 Std. Woche (ohne Lohnausgleich) wieder ein, die Bonzen freut das riesig denn sie können dann billiger exportieren.
Unser Wirtschaft gehts nicht schlecht, sondern den Menschen in diesem Land die keinen Job bekommen weil es keinen gibt, die nicht konsumieren, weil sie kein Geld dafür haben.
Rogowski vom BDI reibt sich schon die Hände!
Man wacht mal auf oder textet damit eure Lehrer zu bevor hier spekuliert wird, über Sachen die Man nicht einmal Ansatzweise versteht.
mfg
 
Fakt ist doch wohl, das in Deutschland pro Arbeitsplatz zuwenig rumkommt in Relation zu den Kosten eines Arbeitsplatzes. Ich denke, das mehr Arbeit ohne Lohnausgleich ein Mittel sein KANN, diesen Missstand zu kompensieren. Dazu müßte man jetzt aber genau analysieren, wie die Arbeitsplätze in anderen Ländern in denen mehr gearbeitet wird (düftrn reichlich sein) beschaffen sind.

Was mich bei der Diskussion in erster Linie stört ist die Mentalität die viele Deutsche an den Tag legen. "Wie, ich soll NOCH mehr arbeiten? Ich arbeite doch schon 37,5 Stunden die Woche." So oder so ähnlich klingt es dann wenn die Diskussion. Das in vielen anderen Ländern (um die es wirtschaftl. nicht so mies bestellt ist wie drezeit in Deutschland) wesentlich mehr bei wesentlich weniger Sicherheiten gearbeitet wird interessiert da nicht. Ich hoffe, das dieser Schein trügt und das Größteil der deutschen ARbeiter zwekcks Arbeitsplatzsicherung bereit sind, ggf. auch mehr zu arbeiten.
 
Kann es sein das hier ein klein wenig am Thema vorbeigeredet wird bzw. die Fakten verdreht werden?
Ich kann mich nicht errinnern das irgendwer vorgehabt hat einen Feiertag zu streichen!?
Es ging "lediglich" darum den "Tag der deutschen Einheit" auf einen Sonntag zu verlegen!
Das hat nix mit einer Streichung eines Feiertages im eigentlichen Sinne zu tun.

Und um mal aufs Thema zurückzukommen, ich bin dafür, dass es auf jedenfall eine bundeseinheitliche Angleichung der Feiertage geben sollte. Ganz egal ob nun Bayern mit 14 Tagen wirtschaftlicher ist als Hessen mit nur "was-weiß-ich-wieviel", da wir alle in dasselbe Steuersäckchen wirtschaften. Das ein Feiertag alleine den Eichel nicht glücklich macht dürfte jedem klar sein, daher würde ich über kurz oder lang sogar für eine Abschaffung/Verlegung der meisten Feiertage plädieren. Mal von Wheinachten/Neujahr und evtl. dem 3. Oktober abgesehen. Vorallem die ganzen anderen kirchlichen Feiertage könnten meiner Meinung nach weg.


Sturmgewalt schrieb:
Unser Wirtschaft gehts nicht schlecht,
sondern?

Sturmgewalt schrieb:
sondern den Menschen in diesem Land die keinen Job bekommen
liegt woran?

Sturmgewalt schrieb:
weil es keinen gibt,
weil?

Sturmgewalt schrieb:
die nicht konsumieren,
Warum tun sie das nicht?

Sturmgewalt schrieb:
weil sie kein Geld dafür haben.
Merkst du was?
Wir befinden uns in einem Teufelskreis!
Und da raus kommt man halt z.B. durch Mehrarbeit ohne Lohnausgleich damit die Lohnnebenkosten gesenkt werden. Und diese müssen drastisch gesenkt werden in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
mehr zu arbeiten kann unmöglich die richtige Lösung sein, wenn dann weniger Verdienst finde ich.

den wenn jetzt von 35 auf 40 stunden erhöht werden, würde jeder rund 5-10 % mehr arbeiten, dadurch müssten die betriebe langfristig 5-10 % ihrer arbeitnehmer ausstellen!!
 
general-of-omeg schrieb:
mehr zu arbeiten kann unmöglich die richtige Lösung sein, wenn dann weniger Verdienst finde ich.

den wenn jetzt von 35 auf 40 stunden erhöht werden, würde jeder rund 5-10 % mehr arbeiten, dadurch müssten die betriebe langfristig 5-10 % ihrer arbeitnehmer ausstellen!!
Eben nicht, weil das Problem der Betriebe nicht in der mangelnden Beschäftigung liegt, sondern die damit einhergehenden Kosten, "verursacht" duch den Arbeitnehmer der Knackpunkt sind. Arbeitet nun "jeder" 5 Stunden mehr sinken die durchschnittlichen Lohnnebenkosten in einem Unternehmen.
 
13thAngel schrieb:
Eben nicht, weil das Problem der Betriebe nicht in der mangelnden Beschäftigung liegt, sondern die damit einhergehenden Kosten, "verursacht" duch den Arbeitnehmer der Knackpunkt sind. Arbeitet nun "jeder" 5 Stunden mehr sinken die durchschnittlichen Lohnnebenkosten in einem Unternehmen.

Da du ja so auf quoten zu stehen scheinst.
Wie sinken denn nach deiner Meinung die Lohnnebenkosten durch Mehrarbeit? Zahlt deiner Meinung nach der Arbeitgeber "weniger" Abgaben an den Staat wenn die Leute mehr arbeiten? :rolleyes:
Die Konjunktur in Deutschland steht und fällt mit dem Konsum der Bevölkerung, mehr Konsum erreicht man aber nur, wenn die Leute mehr Kohle in der Tasche haben und nicht durch Mehrarbeit ohne Lohnausgleich. Da gewinnt nur einer, nämlich der Arbeitgeber.
Auch wenn es die Politiker verschweigen, der Konsum kann nur durch massive Steuersenkungen realisiert werden, aber nicht durch eine Senkung des Spitzensteuersatzes für Reiche, wie es unser Staat ab 2005 passiert.
 
Sturmgewalt schrieb:
Auch wenn es die Politiker verschweigen, der Konsum kann nur durch massive Steuersenkungen realisiert werden, aber nicht durch eine Senkung des Spitzensteuersatzes für Reiche, wie es unser Staat ab 2005 passiert.
Und das ist genau das selbe was Bush gemacht hat. ;)
Den kleinen Leuten gehts noch dreckiger, mehr Arbeitslose und die Reichen werden immer reicher.

Und die Idioten haben ihn nochmal gewählt. *mit dem Kopf schüttel*
 
Sturmgewalt schrieb:
Da du ja so auf quoten zu stehen scheinst.
Die Konjunktur in Deutschland steht und fällt mit dem Konsum der Bevölkerung, mehr Konsum erreicht man aber nur, wenn die Leute mehr Kohle in der Tasche haben und nicht durch Mehrarbeit ohne Lohnausgleich.

Richtig, aber dieses Ziel können wir nur über den Umweg "Senkung der Lohnnebenkosten" erreichen und ein Mittel KANN wohlmöglich (nebst Verinfachung des Steuersystems und Senkung der Steuerlast) wie gesagt durch Mehrarbeit ohne Lohnausgleich erfolgen. Deine Argumentation liest sich (für mich) so, als müssten wir quasi nur einen Schalter umlegen damit der Rubel rollt und dieser Schalter könne nicht "Senkung der Lohnnebenkosten" heißen.
 
Feiertage sind Ländersache und so soll es bleiben. Für mich als Holsteiner heißt das: Will ich die meisten Feiertage haben, muss ich nach Augsburg ziehen.
Bei uns in Holstein sagt man: Wat mutt, dat mutt. Oder anders: Das eine das ich will - das andere, dass ich muss.

Man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass auch Feiertage ihre wirtschaftlichen Vorteile haben. Denkt doch nur mal an die verlängerten Wochenenden, die viele als Kurzurlaub nutzen. In einigen Ländern wird der Feiertag genutzt, um mal nach Herzenslust im Nachbarland einzukaufen - ohne Zeitdruck!
Für mich stellt sich (vor der Frage der Abschaffung eines oder merhrere Feiertage) zuallererst die Frage: Warum darf ein Händler sein Geschäft nicht öffnen wann er will - der Imbiss-Besitzer und die Tankstelle aber schon? Industriebetriebe dürfen 24/7 produzieren, aber meine Wäscherei muss zubleiben? Warum darf ich nachts keine Videos ausleihen und wieso wird nichts über nacht repariert? Wieso gibt es im produzierenden Gewerbe Schichtbetrieb (und entsprechend viele Arbeitsplätze), aber im Handel nicht? Wenn der Markt es nicht annehmen würde, macht kein Händler das lange mit - rechnet sich ja nicht. Wieso hat Deutschland Angst vor Arbeitsplätzen? ich kenne eine Menge Leute, die liebend gerne nachts und am Wochenende arbeiten würden, wenn sie denn einen Job bekämen. Und nicht alle von denen kommen aus der produktion bzw. Gastronomie (für die Feiertag=Mehrarbeit bedeutet). Wenn es nicht genug Arbeit für alle gibt, darf man vorhandene Arbeit nicht umverteilen, sondern man muss neue schaffen. Würdet Ihr Euer Auto in eine Werkstatt geben und 30 Euro extra zahlen, wenn es nächsten Morgen fertig wär? Oder würdet Ihr lieber einen Leihwagen mieten? Nur mal so als Gedanke.
 
Da ich ja so auf quoten stehe:;)

Sturmgewalt schrieb:
Da du ja so auf quoten zu stehen scheinst.
Wie sinken denn nach deiner Meinung die Lohnnebenkosten durch Mehrarbeit? Zahlt deiner Meinung nach der Arbeitgeber "weniger" Abgaben an den Staat wenn die Leute mehr arbeiten? :rolleyes:
Genau das und nicht anders!

Ein Beispiel: (rein fiktive werte, da ich die richtigen nicht genau kenne):

1.
Stundenlohn: 30 €
Lohnnebenkosten: 35 % macht 10,50 € an Vater Staat je Stunde
bei 35 Stunden/Woche macht das (*taschenrechnrauskram*) 1400 €.
davon gehen an Vater Staat 490€

2. gehen wir nun davon aus das ein produktivarbeitender Mitarbeiter dem Unternehmen pro Stunde 20€ einbringt
dann macht das bei 35 Stunden 700 €
und bei 40 Stunden 800 €

ziehen wir davon nun die Lohnebenkosten von 490 € ab,
haben wir bei 35 Stunden zu je 30 € einen Restbetrag von 210 €.
Und bei 40 Stunden ohne Lohnausgleich einen Restbetrag von 310€

Immerhin ein Steigerung von knapp 47%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gonzo71 schrieb:
Und das ist genau das selbe was Bush gemacht hat. ;)
Den kleinen Leuten gehts noch dreckiger, mehr Arbeitslose und die Reichen werden immer reicher.

Und die Idioten haben ihn nochmal gewählt. *mit dem Kopf schüttel*

Da wuerde ich nicht drauf wetten:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/53034


13thAngel schrieb:
Da ich ja so auf quoten stehe:;)

Genau das und nicht anders!

Ein Beispiel: (rein fiktive werte, da ich die richtigen nicht genau kenne):

1.
Stundenlohn: 30 €
Lohnnebenkosten: 35 % macht 10,50 € an Vater Staat je Stunde
bei 35 Stunden/Woche macht das (*taschenrechnrauskram*) 1400 €.
davon gehen an Vater Staat 490€

2. gehen wir nun davon aus das ein produktivarbeitender Mitarbeiter dem Unternehmen pro Stunde 20€ einbringt
dann macht das bei 35 Stunden 700 €
und bei 40 Stunden 800 €

ziehen wir davon nun die Lohnebenkosten von 490 ab,
haben wir bei 35 Stunden zu je 30 € einen Restbetrag von 210 €.
Und bei 40 Stunden ohne Lohnausgleich einen Restbetrag von 310€

Immerhin ein Steigerung von knapp 30%.

Schoen gerechnet.

Aber jetzt musst du trotz alledem noch erklaeren, was denn der Staat davon hat.

Dein Beispiel zeigt naemlich nur, wie man den Arbeitgebern schoen die Saecke vollmachen kann: durch Ausbeutung der Arbeiter.....aber das ist ja nun wahrlich keine neue Erkenntnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nobody_ schrieb:
Schoen gerechnet.

Aber jetzt musst du trotz alledem noch erklaeren, was denn der Staat davon hat.

Dein Beispiel zeigt naemlich nur, wie man den Arbeitgebern schoen die Saecke vollmachen kann: durch Ausbeutung der Arbeiter.....aber das ist ja nun wahrlich keine neue Erkenntnis.
Naja im ersten Moment ersteinmal nichts. Die Rechnung zeigt halt nur wie dadurch zum Ausland konkurrenzfähige Löhne erreicht werden könnten.
Allerdings wird dadurch theoretisch der Stellenabbau gestoppt bzw. vielleicht sogar neue Stellen eröffnet. Dies würd dem Staat dann zugute kommen da die Arbeitslosenzahlen sinken und somit dort die Ausgaben reduziert würden.

Alles natürlich theoretisch.
 
wieso sollten dadurch die Arbeitslosen abnehmen?

es gibt ja dann nur mehr Arbeitnehmerstunden, nicht mehr Arbeit
 
Zuletzt bearbeitet: (logischer fehler)
general-of-omeg schrieb:
wieso sollten dadurch die Arbeitsplätze abnehmen?

es gibt ja dann nur mehr Arbeitnehmerstunden, nicht mehr Arbeit
Nicht abnehmen, wenn dann zunehmen.

Also ich kenn es von meiner Arbeitstelle nur so das es Arbeit en masse gibt und die halt von den Leuten die da sind bewerkstelligt werden muss. Und das resultiert bei den meißten hier in einer 40-50 Stunden Woche bzw. gewisse Themen fallen einfach unter den Tisch weil keine Zeit dafür ist. Demnach können bei Einsparungen evtl. Stellen neu geschaffen werden.
 
13thAngel schrieb:
Nicht abnehmen, wenn dann zunehmen.

Also ich kenn es von meiner Arbeitstelle nur so das es Arbeit en masse gibt und die halt von den Leuten die da sind bewerkstelligt werden muss. Und das resultiert bei den meißten hier in einer 40-50 Stunden Woche bzw. gewisse Themen fallen einfach unter den Tisch weil keine Zeit dafür ist. Demnach können bei Einsparungen evtl. Stellen neu geschaffen werden.

Nö sry,
was du vorschlägst sind Managergehälter wie in den USA und Arbeiterlöhne wie in Polen.
Da haben die Bonzen was von aber kein "normalo" Arbeiter oder Angestellter. In der Regel wird in Deutschland 39.9 Std pro Woche gearbeitet, es gibt Millonen Überstunden und Millonen Arbeitslose.
Die Lohnnebenkosten sollten dann doch bitte zu lasten des Staates und nicht der Arbeiter gesenkt werden oder?
mfg
 
die total übertriebenen Manager und Berater Gehälter runterschrauben, so um 20-30%, dann gehts den Betrieben auch wieder bissel besser
und wenn die Typen mist bauen schneller feuern
 
kann mir mal ernsthaft jemand erklären wie durch mehrarbeit ohne mehr lohn die situation verbessert werden soll?

mal im ernst: die leute klagen doch so schon immer das sie für alles und jeden mitbezahlen und an allen ecken steuern da sind und kommen. und da vertritt hier ernsthaft jemand diese meinung, das durch mehr arbeit für gleiches geld das problem gelöst sei? find das nur ich paradox oder versteckt sich der sinn der kernaussage in der gespaltenen zunge der leute? :freak:

ich versteh eure denkweise absolut nicht. durch mehr arbeit für den einzelnen soll der staat also fianziert werden. schön und gut und was bringt das langfristig? gar nix. denn allein die schulden vom staat sind so riesig das dadurch nichtmal die zinsen abgezahlt werden könnten.
klar würde es auf kurze sicht schaden, wenn man die arbeit verkürzt und somit platz macht für neue plätze (auch wenn vermutlich die firmen das umgehen wollen würden durch doppelbelastung des personals womit sie sich wieder ins bein schießen werden) aber auf lange sicht wäre das der bessere weg, denn dadurch entlastet man auf dauer den arbeitsmarkt und fördert den konsum, der letztenendes den firmen und dem staat wieder oberwasser geben würde.

alles andere als dieser weg ist meiner meinung nach nur eine symptom bekämpfung aber geht nicht an die wurzel des ganzen sondern macht es nur noch schlimmer. schönen gruß an dieser stelle an die (noch kommenden) harz konzepte. :kotz:
 
KL0k schrieb:
klar würde es auf kurze sicht schaden, wenn man die arbeit verkürzt und somit platz macht für neue plätze (auch wenn vermutlich die firmen das umgehen wollen würden durch doppelbelastung des personals womit sie sich wieder ins bein schießen werden) aber auf lange sicht wäre das der bessere weg, denn dadurch entlastet man auf dauer den arbeitsmarkt und fördert den konsum, der letztenendes den firmen und dem staat wieder oberwasser geben würde.
Das musst du mir mal erklären!

Wie kann wenn ich Arbeitnehmer X von Vollzeit auf Teilzeitarbeit setze und dafür den arbeitsuchenden Arbeitnehmer Y auch auf Teilzeit einstelle der Konsum angekurbelt werden?

Es wird dadurch ja nicht mehr Kaufkraft erzeugt, ganz im Gegenteil, ich nehm dem mit einem Vollzeitgehalt eigentlich die "Hälfte" seine Kaufkraft, so das ich am Ende wohl eher zwei Arbeitnehmer statt einem habe, die das Geld lieber auf die hohe Kante legen anstatt es auszugeben.

Das der Abreitsmakrt und der Staat ine gewisser weise entlastet werden mag natürlich sein, im umkehrschluss werden aber die Unternehmen höher belastet was mit Sicherheit nicht dazu beiträgt diese Firmen in Deutschland zu halten.
 
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