Diskussion zur Feiertagsabschaffung

Was findest du am besten?

  • Alle Feiertage lassen

    Stimmen: 45 54,2%
  • Einen Feiertag entfernen

    Stimmen: 6 7,2%
  • Feiertagsangleichung in Deutschland

    Stimmen: 32 38,6%

  • Umfrageteilnehmer
    83
Der 03.10. muss auf jeden Fall bleiben! Habe da nämlich Geburtstag und da kann man immer so schön rein feiern! :D ;)
 
was ich meine ist:
es wird doch über kurz oder lang sowieso darauf hinaus laufen das viele geschäfte 24h geöffnet haben, dann kann man das locker auf schichtweise umstellen und spart im endeffekt. zumindest ist das meine meinung. mir fällt jedenfalls kein land ein in dem so ein unflexibles wirtschaftsverhältnis zu tage liegt ein.
insbesondere sollten meiner meinung nach auch die lehrjahre runtergeschraubt werden, da die meisten die sich reinhängen den meisten kram eh schon aus dem ff kennen nach dem 2.jahr. was wiederrum dafür sorgen würde das sich die abgaben eher verteilen etc. pp.

und um es nochmal hervorzuheben, es geht mir nicht darum die firmen zuvergraulen, ganz im gegenteil. die meisten von denen nagen eh schon am zahnfleisch wenn ich mir die preise mitunter so anseh von den höchsten bis zu den dumpingpreisen. wirtschaft is wie ein krieg und das was ihr versucht ist wie einen alten tiger ohne zähne pflegen bis er an altersschwäche stirbt. soll heißen: mehr geld in die bildung pumpen, damit die kidz auch mal was lernen können, und nicht vor 286ern im edv unterricht und mit lehrbüchern aus den 70ern oder 80ern etc. damit wäre schonmal ne bessere grundlage geschaffen die sich über die jahre hinweg auszahlen würde, durch bessere angestellte, somit bräuchte man sich dann auch nicht IT spezialisten aus indien oder sonstwoher holen, sondern hätte sowas gleich da, wodurch dem staat auch wieder geldgespaart wird, denn das ausstatten der leute kostet ja auch geld etc.

das ist ja auch kein ultimativer plan den ich da aufstelle, aber in der hinsicht muss was neues her, und nich wie cdu und spd das alles runterpredigen was sie schon seit jahrzehnten machen, nämlich das land in den wirtschaftlichen ruin treiben bis 3 von 4 leuten am hungertuch nagen.
 
KL0k schrieb:
was ich meine ist:
es wird doch über kurz oder lang sowieso darauf hinaus laufen das viele geschäfte 24h geöffnet haben, dann kann man das locker auf schichtweise umstellen und spart im endeffekt. zumindest ist das meine meinung. mir fällt jedenfalls kein land ein in dem so ein unflexibles wirtschaftsverhältnis zu tage liegt ein.
Du meinst wir sollten uns nochmehr den US-Amerikansichen Geflogenheiten zuwenden?
Sicher ist es durchaus von Vorteil für den Arbeitsmarkt, wenn beispielsweise Geschäfte 24 Stunden geöffnet haben, aber du darfst eins nicht vergessen, der geneigte deutsche Bürger ist ein Gewohnheitstier und geht Veränderungen lieber aus dem Weg als sich neuen Dingen zu öffnen.

Das beudeutet ein round-the-clock-shop kann nur dann bestehen, wenn zu jeder Tages und Nachtzeit nahezu kontinuierlich Kundschaft im Laden steht.
Wenn in den ersten 12 Stunden des Tages die Massen in die Kaufhäuser stürzen und die restlichen 12 Stunden nur noch anzahlmässig 20-30% der ersten 12 Stunden, bedeutet das über Kurz oder lang den Bankrott des Geschäfts. Natürlich wird sich das mit der Zeit einpendeln, haben wir ja bei den Ladenöffnungszeiten bis 20h gesehen, aber das hier wird ganz andere Ausmaße haben, da der deutsche Bürger quasi seinen gesamten Zeitplan umstellen muss damit dieses System greift. Aber diese Zeit, die die Bevölkerung brauchen wird, haben die meisten Unternehmen nicht.
 
ich glaube gar nicht das das soviel zeit in anspruch nehmen wird mit einer umstellung, denn es gibt jetz schon mehr als genug leute, die schichtdienst machen oder allgemein nachts arbeiten, beispiele dafür wären unter anderem, dieste im pfleger bereich im altenheim krankenhaus oder ärtze, kellner dj´s und sonstiges personal wie türsteher in bars und clubs, bäcker alle anderen mit bereitschaftsdienst bullen und notdienste etc. soll ich weiter machen? die liste ist jetzt schon gut und ich hab noch nichtmal alle berufe sowie das partyvolk dazugerechnet, die sich mit sicherheit alle über 24h offene geschäfte freuen würden ;)

das sich das einkaufsverhalten ein wenig verteilt ist zweifelsohne der fall, aber ich denke das sich das auf dauer rentieren wird, denn so kann man aus einer stelle 2 oder 3 machen und macht dennoch umsatz.. die frage ist nur für welche geschäfte sich das rentiert... das davon die riesenmärkte wohl nicht profitieren werden dürfte klar sein, was widerrum aber den kleinen helfen würde fuß zu fassen.

//edit: auf diesem wege werden glaube ich auch nicht mehr soviele um ihren job bangen müssen, die geschäfte können selbst entscheiden ob es sich für sie lohnt und tragbar ist, der arbeitsmarkt wird entlastet der konsum steigt und der staat bekommt geld in die kasse. das das allerdings seine zeit braucht bis sich sowas einpendelt ist jedem klar der klar denken kann. allerdings halte ich den vorschlag als einzigen für wert es anzugehen. denn bei den anderen konzepten hat die vergangenheit gezeigt das sie sich im kreis drehen und immer tiefer rutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
KL0k schrieb:
ich glaube gar nicht das das soviel zeit in anspruch nehmen wird mit einer umstellung, denn es gibt jetz schon mehr als genug leute, die schichtdienst machen oder allgemein nachts arbeiten, beispiele dafür wären unter anderem, dieste im pfleger bereich im altenheim krankenhaus oder ärtze, kellner dj´s und sonstiges personal wie türsteher in bars und clubs, bäcker alle anderen mit bereitschaftsdienst bullen und notdienste etc. soll ich weiter machen?
Bei Ärzten, Pflegern bzw. allgemein im Medizintechnischen Versorgungsbereich triftt das zu.

Bei den von dir erwähnten Kellnern, DJ´s, Türstehern (ist das ein Beruf?) in Clubs ist das genaue Gegenteil der Fall. Welcher Club sollte denn bitte schön 24h geöffnet haben? Und vorallem welcher will das? Der normale Großstadtclub öffnet seine Pforten gegen 22-23h und schliest in den Morgenstunden zwischen 6 und 10h (je nach Tag, Club und Stadt). Dazwischen is nix weil auch "niemand" hingehen würde. Ist ja schliesslich keine Kneipe/Restaurant sondern ein Nightevent.

KL0k schrieb:
die liste ist jetzt schon gut und ich hab noch nichtmal alle berufe sowie das partyvolk dazugerechnet, die sich mit sicherheit alle über 24h offene geschäfte freuen würden ;)
Was willst du denn mit Partyvolk??
...also wenn ich samstags oder sonntags morgens zwischen 3 und 6h aus nem club rauskommen, hab ich nicht noch lust irgendwo einkaufen.

KL0k schrieb:
das sich das einkaufsverhalten ein wenig verteilt ist zweifelsohne der fall, aber ich denke das sich das auf dauer rentieren wird, denn so kann man aus einer stelle 2 oder 3 machen und macht dennoch umsatz.. die frage ist nur für welche geschäfte sich das rentiert... das davon die riesenmärkte wohl nicht profitieren werden dürfte klar sein, was widerrum aber den kleinen helfen würde fuß zu fassen.
Wieder genaues Gegenteil, wenn einer profitieren sollte werden es die großen Unternehmen wie Real oder so sein. Die kleinen werden es sich schon mal gar nicht leisten können für 3-4 Kunden in der Nacht jemanden extra einzustellen.

KL0k schrieb:
//edit: auf diesem Wege werden glaube ich auch nicht mehr soviele um ihren job bangen müssen, die geschäfte können selbst entscheiden ob es sich für sie lohnt und tragbar ist, der arbeitsmarkt wird entlastet der konsum steigt und der staat bekommt geld in die kasse.
siehe hierzu meinen Beitrag #40

KL0k schrieb:
das das allerdings seine zeit braucht bis sich sowas einpendelt ist jedem klar der klar denken kann. allerdings halte ich den vorschlag als einzigen für wert es anzugehen. denn bei den anderen konzepten hat die vergangenheit gezeigt das sie sich im kreis drehen und immer tiefer rutschen.
Diese Zeit haben aber die meisten Unternehmen/Geschäfte nicht weil der Markt einfach zu schnelllebig ist und mehr und mehr ausländische Konkurrenz Walmart-like mit dumpingpreisen auf den deutschen Markt kommen.

/EDIT: Wir sollten uns langsam von der Diskussion um die Öffnungszeiten verabschieden und wieder zum Topic, nämlich zu den Feiertagen in Deutschland kommen. Was dafür und was dagegen spricht, diese abzuschaffen/zu verlagern, sofern noch nciht alles gesagt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
finds interessant wie schnell du meinen beitrag aus dem kontext reisst. denn bei der aufzählung ging es um die zahlende bevölkerung _und_ die jobs ausserhalb der "normalen" zeiten. und das wort "beruf" hast erst du ins spiel gebracht. ich benutzte worte wie "arbeit" und "geld fürs arbeiten" etc.

und im gewissen sinne gehört das ganze mit zum topic, denn es geht um die auswirkungen durch veränderungen der zu arbeitenden zeit.
aber okay.

das für und gegen wurde schon mehr als einmal und von mehr als einem genannt. somit wäre das topic eigentlich tod meiner ansicht nach, denn was danach kommt wird sich denke ich nur noch im kreis drehen. wenn jemand jedoch einen neuen einwand hat, lass ich mich gern mit dem gegenteil meiner einschätzung überraschen. :)
 
13thAngel schrieb:
Aufgrund dieser Einstellung sind wir heute da wo wir jetzt sind!

Nö,
Aufgrund deiner Einstellung sind wir da wo wir heute sind. :kotz:
 
alles so lassen wie es ist!
man hat vor ein paar jahren den buß und bettag abgeschafft und in keiner einzigen rechnung, statistik oder ähnlichem hat es nachweislich einen wirtschaftlichen vorteil gebracht. ebenso ist es nicht mal erwiesen bzw nachprüfbar ob eine feiertags abschaffung wirklich die wirtschaft ankurbelt oder ob sich dann das wirtschaften halt auf einen tag mehr verteilt. alles was an zahlen so genannt wird sind schätzungen von irgendwelchen leuten die nicht nachgerechnet werden können!

aber am besten finde ich immer die vergleiche mit anderen ländern, dass wir die meisten feiertage haben. mega lächerlich... denn in asien (japan, indonesien) werden feiertage, die halt gerade auf ein wochenende fallen, einfach auf den nächsten werktag verlegt! das ist kein witz, sondern ich habe das selbst dort erlebt! somit fallen bei uns etliche werktage dem wochenende zum opfer (dieses jahr sind es z.b. beide weihnachtsfeiertage), welche in anderen ländern immer frei sind. somit sind die vergleiche in vielen fällen einfach für die tonne

@arbeitszeit
ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber bei mir in einem it-betrieb in baden-württemberg sind 40h schon längst die regel. bin zwar nur werksstudent dort, aber von anderen studenten die ebenfalls arbeiten höre ich auch das 40h die regel sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

komisch, in Deutschland muß immer alles erst durchdiskutiert werden. Und das dauert dann solange, daß am Ende keiner mehr weiß was los ist.
Das gilt für die meisten Bereiche des öffentlichen Lebens. Kein Wunder also, wenn auch hier bei dieser Diskussion nichts wirklich Greifbares rauskommt.
 
KL0k schrieb:
finds interessant wie schnell du meinen beitrag aus dem kontext reisst. denn bei der aufzählung ging es um die zahlende bevölkerung _und_ die jobs ausserhalb der "normalen" zeiten. und das wort "beruf" hast erst du ins spiel gebracht. ich benutzte worte wie "arbeit" und "geld fürs arbeiten" etc.
Ich hab deinen Beitrag nicht aus dem Kontext gerissen.
Du hast eine Reihe von Berufsgruppen/Arbeitsstellen aufgelistet die bereits einen 24h Job haben, bzw. deren Stelle 24h verfügbar/besetzt ist.
Von zahlendem volk hast du nichts erwähnt. (okay du hast erwähnt, das sich das "Partyvolk" darüber freuen würde, deswegen habe ich ja geschrieben das ich nach nem Clubbesuch um 4h morgens nicht unbedingt noch einkaufen gehen möchte. Is natürlich nur meine/eine Meinung!)

Wenn du schreibst, dass du die Jobs ausserhalb der "normalen Arbeitszeit meinst fehlt mir der Bezug zum Thema muss ich ganz ehrlich sagen, denn ob ich nun ein Geschäft/Unternehmen habe das von 22-04h oder von 8-16h geöffnet hat, hat das nichts mit der Erweiterung der Ladenöffnungszeiten auf 24h zu tun.

@ Sturmgewalt
Was machst du? Postings sammeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch für eine angleichung der Feiertage in ganz Deutschland, wohne in Niedersachsen und dort haben wir eben weniger Feiertage als zB. die Bayern, habe in meiner Firma schon oft miterlebt, dass absprachen etc. mit anderen Firmen nicht stattfinden konnten, da dort gerade zufällig ein Feiertag war, natürlich eher selten, aber eben eine tatsache ;)

Also, alle Feiertage an die der Niedersachsen anpassen :D bzw. nicht weniger sondern bei denen mit zu vielen anfangen mit kürzen!
 
Ich will mal einen kleinen Einblick in meine Firma geben. Ich hab bin jetzt im 3. Lj. als Fachinformatiker AE und bekomme 270 € Netto. Wir haben natürlich die 40 Std Woche und denke das es nur gerecht wäre wenn das überall in D so wäre. So zu allen Überfluss gibts auch kein Weihnachtsgeld oder gar ein 13. Gehalt bei uns, Heiligabend und Silvester werden jeweils als voller Urlaubstag angerechnet. Überstunden werden nicht bezahlt sondern können abgebummelt werden. Allzu viele Feiertage haben wir hier in Thüringen auch nicht aber fragt mich jetzt nicht wie viele. Ich denke manchen gehts einfach zu gut, erinner mich da gerade an die Opel Mitarbeiter. Da schrie einer lauthals in die Kamera: "Wir arbeiten 35 Std die Woche und ich bekomme 2000 Euro aber davon hab ich auch jeden Cent verdient!". Zur DDR will ich auch noch was beitragen auch wenn es OT ist. Mein Opa hatte ne 50-60 Std Woche (Samstag arbeiten war auch angesagt!) im Bergwerk. Dafür geht es ihm heute finanziell sehr gut, weil er sein ganzes Leben lang gespart hat. Das wollte ich einfach mal los werden, das gejammere von manchen ist kaum zu ertragen.

Edit: Zum Thema Feiertage. Ich habe für Angleichung gestimmt. Weil es doch manchmal frustrierend ist wenn andere Bundesländer mal wieder frei haben. Und das ist einer guten Arbeitsmoral auch nicht zu träglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
KL0k schrieb:
kann mir mal ernsthaft jemand erklären wie durch mehrarbeit ohne mehr lohn die situation verbessert werden soll?
da es noch keiner erwähnt hat:
Durch Mehrarbeit ohne Lohnausgleich können Unternehmen die Produktivität steigern, d.h. auch sie sind wettbewerbsfähiger (das is das Zauberwort :D ). Nun sollten sie daraus einen Preisvorteil haben, den sie an die Kunden weitergeben, blabla mehr Umsatz blalba mehr Produktion blalba mehr Arbeitsplätze blablabla.
So ähnlich wird es dir wohl auch jeder Volkswirtschaftler verklickern.
 
Nun ist es wieder mal soweit. Unsere Wirtschafts- und Industrieverbände können das Gejammere und Genörgele nicht lassen.
Nachdem durch die Agenda 2010 der Sozialstaat kaputtgemacht wurde (Hartz IV) (Gesundheitsreform), soll jetzt die Gesellschaftsstruktur zerstört werden.
(Ab 01.07 wird der Beitragssatz für die Arbeitgeber gesenkt und auf der anderen Seite zu Lasten der Arbeitnehmer erhöht, trotz riesiger Gewinne seitens der Krankenkassen.)
Dies wird einen weiteren Kaufkraftverlust zur Folge haben.
Glaubt irgendjemand, die Industrie würde dadurch wieder Menschen einstellen ?

Selbst H. Hundt konnte es wieder mal nicht lassen, darüber zu Jammern, daß die hart arbeitenden Menschen in der Stahlindustrie ca. 3% mehr an Lohn und Gehalt bekommen. Im Schnitt bleiben davon ja nur 1,5-2% netto übrig.

Dies würde ich mittlererweile als "Heuschreckenmentalität" auffassen.
Mittlererweile machen sich diese Verbände unglaubwürdig und lächerlich.

Wem nützt es, Feiertage abzuschaffen ? Nur der Wirtschaft oder auch den Arbeitnehmern ?
Haben wir Arbeitnehmer dadurch mehr Kaufkraft ?
Welche Gesellschaftlichen Folgen entstehen dadurch ?
Was sagt die Kirche dazu ?
Bekämen wir auch Feiertage dazu, wenn es uns wieder Wirtschaftlich besser ginge ?
Würde sich der Krankenstand, damit die Gesundheitskosten, erhöhen aufgrund des erhöhten Leistungsdruckes ?

Viele Menschen sind froh, durch dieses verlängerte Wochenende wieder Leistungskraft zu schöpfen. Dies kommt auch der Wirtschaft zugute.
Viele Menschen sind mittlererweile durch die Arbeitsverdichtung an Ihre Leistungsgrenzen gelangt. Allein in dieser Hinsicht wäre es unverantwortlich, Feiertage zu streichen.
Die Produktivität steigt Jahr für Jahr, folglich auch weiter der Leistungsdruck und der Stress.
In den nächsten 20 Jahren wird die Produktivität weiter steigen, es werden immer weniger Menschen für die Produktion benötigt.
Soll die Streichung eines Feiertages hier die Lösung bringen ?
Habe ich als Arbeitnehmer dadurch mehr Geld in der Tasche ?
Werden dadurch die Produkte preiswerter ?

Der Grund unserer Wirtschaftskriese ist die innerhalb Deutschlands anhaltende Kaufkraftverlust. Was ich mir sonst nicht leisten kann, würde ich auch nicht an dem Montag mir leisten können. Daran ändert auch die Streichung eines Feiertages nichts.

Dies dient folglich nur dazu, die Rendite der Aktionäre und Firmen auf Kosten anderer zu steigern, da man diese Produkte zusätzlich nur noch ins Ausland verkaufen kann.

Folglich nehme man alles was man kriegen kann, ohne etwas an die Arbeitnehmer zurückzugeben.

Wie seht Ihr dies ?
Habt Ihr eine Antwort auf die Fragen ?
 
Kurze Infos:( ich habe hier leider beinahe nix durchgelsen!),aber ist euch mal aufgefallen wieviele Feiertage letztes Jahr verloren gegangen sind?

Weihnachten waren glaub allein schon 2 und unter dem Jahr auch einer(lagen alle aufm Wocheende!) und wo ist der Aufschwung...ich sag dazu nur verarschen kann ich mich auch selber.
Firmen reden viel wenn der Tag lang ist...Wir sind so doof und glauben es.Hoffentlich bin ich auch mal nen Wirtschaftsboss,dann hab ich meinen Spass dran irgendwas zu erzählen und in allen Foren wird drüber diskutiert,egal was es fürn Quatsch ist *hihi*

Und wenn ihr wirklich wissen wollt was der Untergang des Abendlandes ist...es nennt sich AG ( und darauf sollten nur Leute antworten die auch nen bissl Ahnung haben).

Edit.Und das mit den LAdenöffnungszeiten hier istn Witz oder? *lol* Die Leute können es sich net leisten...
Das Problem ist das wenige Leute sehrviel mehr Geld haben und viele andere beinahe garnichts.Und warum sollte nen reicher Mensch in seinem Haus 20 Tvs haben? Das geht einfach nicht...es muss ne Lösung gefunden werden,damit Leute arbeit haben und davon leben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir die Feiertage abschaffen werden, werden wir dannach auch die Sonntage abschaffen. Wollen wir Sonntags arbeiten? Erst wird das wohl noch freiwillig sein, aber später werden dann standartmäßig 7 Tage die Woche geschafft. Das würde mich nicht sonderlich freuen.
 
Ich würde mal die Kirche im Dorf lassen. Sonntage abschaffen, da sind wir aber noch ein paar Jahrhunderte von entfernt, noch arbeiten viele ja auch nicht am Samstag.
 
Prinzipiell sollte man alle Feiertage behalten, man muss nur bedenken, dass jeder enfallene Arbeitstag der Wirtschaft viele Millionen Euro kostet, und die hat sie im moment dringend nötig...
 
schonmal an die Börse geschaut? Ich hab kein Problem damit,wenn nen Handwerksbetrieb und ähnlich kleine Firmen sowas benötigen...aber sämtliche deutsche Topunternehmen ( die wo so schrieben) verdienen sich so dumm und dämlich...ach kein Kommentar.

Edit.Achja die Millarden die bei uns verdient werden sind die Millarden die woanders investiert werden um hier Arbeit durch Kapital zu ersetzen...
Und wodurch kommen Firmen zurück? Genau Fördergelder...warum lassen sich alle so verarschen?
 
Zurück
Oben