[Diskussionsthread] Top Photos der ForumBasler

@Gonzo71:
Versuche mal sie etwas aus der Mitte zu nehmen, beim zweiten Bild zb. ist zu viel leerer Raum links, daher wirken die Fotos nicht besonders, das dritte kippt deutlich nach links...
 
Jirko:
Eindeutig das erste meiner Meinung nach, beim zweiten sind mir die Steine im Vordergrund viel zu dominant.
 
Möppi ist das beste Fotomodel, der hält still, guckt blöd und lässt sich durch nichts ablenken :daumen:

Wenn ich ihn nicht grade knipse liegt er dort und schnarcht beim Schlafen :D


So, ich habe mal eine Langzeitbelichtung und ein weiteres Möppi-Foto hinzugefügt - hoffe es gefällt euch ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Das sind keine Makros (zumindest verstehe ich unter Makros was anderes) und außerdem recht unscharf, auch ist die Schärfeebene zu gering.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagen wir es mal so, es sind meine ersten Makros.

@Roli

Danke!

@Blueline

Kritik gerne, trotzdem sind es Makros. Wie gesagt, meine ersten. Die Schärfeebene ist natürlich ein Problem bei so was.

Vielleicht übe ich noch ein paar Tage und bin dann der beste Fotograf der Welt. :rolleyes:

/ironie
 
@Blueline56
Jeder ist kein Profi das muss man auch verstehen (oder hat so hohe Ansprüche)
Mir Gefällt es und Pasta


Vielleicht übe ich noch ein paar Tage und bin dann der beste Fotograf der Welt.

Das ist die richtige Antwort:evillol::hammer_alt:


Bei solchen ansagen verliert man die Freude an CB und seinem Hobby:freak::jumpin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Exit666 schrieb:
@Blueline Kritik gerne, trotzdem sind es Makros. Wie gesagt, meine ersten. Die Schärfeebene ist natürlich ein Problem bei so was.

Nun ja, nur weil ein Makro-Objektiv zum Einsatz kommt, ist es noch lange nicht ein Makro, für mich bedeutet Makro das ich viele Details erkennen kann, ganz abgesehen von der Bildgestaltung und das ist bei deinen Fotos leider nicht so. Mit meiner Kritik will ich dich aber nicht endmudigen, eher das Gegenteil davon :)
Wichtig ist, was will ich Fotografieren, was für eine Aussage soll es transportieren und das sollte man wissen, bevor man den Auslöser betätigt....

Roli5173 schrieb:
Bei solchen ansagen verliert man die Freude an CB und seinem Hobby:freak::jumpin:

Aber hallo, wenn du Lobhudeleien für ein Foto willst, muss du in die Fotocommunity gehen, da wird dir geholfen, ob dich das aber weiterbringt? Willst du dich Fototechnisch und gestalterisch weiterentwickeln, ja dann sollte man Kritik annehmen...

Nebenbei, ich bin alles andere als ein Profi, habe aber hohe Ansprüche an einen Bild und bin selbst bei weiten noch nicht da, wo ich gerne wäre und das liegt nicht nur an der Ausrüstung (die bei vielen zu hoch gewertet wird und bei sehr vielen Amateur Fotografen oft als Grund für ach so schlechte Fotos herangezogen wird, schlechte ISO Performance, schlechter AF usw.) sondern auch oft an der Ungeduld, das nicht genug überlegen was ich wirklich mit einen Foto sagen will, die Idee hinter einen Foto.... Bei meinen letzten Foto von Janosch, das soll Wachsamkeit, Souveränität und Gelassenheit vermitteln und ich denke, das ist recht gut gelungen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Blueline

Es war schon klar, dass ich für die Fotos nicht nur likes bekommen würde, wie in anderen Foren.

was für eine Aussage soll es transportieren und das sollte man wissen, bevor man den Auslöser betätigt....

Ich habe mich ca. 1 Stunde mit dem Tier beschäftigt. Die Aussage sollte eigentlich sein, "Spinne an unserem Haus". Zu einem ausgefeilteren Acting lies sie sich leider nicht überreden, die Abwehrhaltung auf dem einen Bild war schon schwierig genug.

das ich viele Details erkennen kann

Jetzt mal Butter bei die Fische! Du bist der Erste, der so was zu diesen Bildern sagt. Willst du ihre Geschlechtsteile oder ihre Tüv-Plakette erkennen? Ok, du bist vielleicht Profi oder Semi-Profi oder was auch immer. Aber man sieht die Augen, die Häärchen an den Beinen. Der Körper dieses Tieres ist vielleicht 8-9mm "groß".

abgesehen von der Bildgestaltung

Kann es sein, dass ich diesen Kritikpunkt schon mehrmals von dir gelesen habe? Liegt Bildgestaltung nicht in der künstlerischen Freiheit des individuellen Fotografen? Mal davon ab, dass das imho ebher subjektiv ist - wie gesagt, ich mache erst seit ein paar Tagen Makros (die DSLR istnoch keine drei Monate alt), ich verlange auch von niemanden, der erst ein paar Tage Origami macht, den Eiffelturm mit Aufzügen und Teppen zu falten. ;)

Ich habe Frau, Haus, Job, Garten. Also Arbeit genug. Ich KANN leider nicht so viel Zeit und Übung investieren, wie ich möchte.

Mit meiner Kritik will ich dich aber nicht endmudigen, eher das Gegenteil davon

Das ist schon dein zweiter Beitrag mit nahezu vernichtender Kritik an den Bildern. Nehme ich mal so hin.

Das stört mich eigentlich kaum, im Gegenteil, es könnte, wie du andeutest, als Ansporn dienen. Wie wäre es denn mal mit Tipps, was ich, deiner Meinung nach, besser machen könnte, statt nur die pure Kritik im Raum stehen zu lassen? ;)

So, ich gehe jetzt Regentropfen fotografieren, falls die anstehende Gebrutstagsfeier dies zulässt.

Schönen Sonntag euch allen! :)
 
Blueline56 schrieb:
Nun ja, nur weil ein Makro-Objektiv zum Einsatz kommt, ist es noch lange nicht ein Makro, für mich bedeutet Makro das ich viele Details erkennen kann, ganz abgesehen von der Bildgestaltung und das ist bei deinen Fotos leider nicht so.
Da wir in Deutschland leben, gibt es dafür glücklicherweise eine Norm. Die DIN 19040 bezeichnet jede Fotografie mit einem Maßstab zwischen 10:1 und 1:10 als Makroaufnahme. Ein Mindestmaß an Detailreichtum oder Bildgestaltung ist nicht vorgeschrieben ;)
 
Was interessieren mich irgendwelche Normen, ich hatte ja geschrieben...für mich bedeutet Makro das ich viele Details erkennen kann also mindesten 1:2 oder besser 1:1.

@Exit666: nahezu vernichtender Kritik ist schon etwas übertrieben wie ich finde, habe nur das geschrieben wie das Bild auf mich wirkt. Makro Aufnahmen sind schwer, das weiß ich selbst. Wenn ich selbst Makros machen würde, wäre ich erst zufrieden, wenn solche Bilder dabei raus kommen Klick
 
Ich weiß nicht, ob ich mit dem EF-S 60mm 2,8 so was machen könnte. Der Vorteil der verwendeten 150mm Brennweite ist ja auch, dass man nicht so nahe ran muss. Dafür kostet so was auch mal eben ca. 1000€.

Ich muss mit 60mm richtig auf Tuchfühlung, das macht auch nicht jedes Tier mit.

Belichtungszeit 1/16, das geht nur noch mit Stativ, was der Fotograf ja auch schreibt. Meine waren bislang alle Freihand.

Dieses Makro ist zweifelsohne richtig gut, aber da muss auch alles stimmen und passen. Wind, Beleuchtung, etc.

Ich probiere gerade, noch mehr abzublenden, dazu Fokus über Liveview, wenn möglich. Bessere EOS haben ja noch SVA und die Abblendtaste. Bei der 1100D leider nicht gegeben.
 
Ja klar, 60mm sind für Insekten sehr wenig, ganz zu schweigen vom Bokeh, vielleicht habe ich letzte Nacht ein wenig überzogen, aber ich habe halt für mich selbst hohe Ansprüche und ganz nüchtern war ich auch nicht mehr( Geb. nachgefeiert). Fotos die ich noch vor ein paar Jahren für gut gehalten habe, würden heute in den Papierkorb wandern, man entwickelt sich halt und das ist gut so.
 
Fotos die ich noch vor ein paar Jahren für gut gehalten habe, würden heute in den Papierkorb wandern

Das geht mir schon nach drei Monaten so. Ist ja nix schlimmes, im digitalen Zeitalter kostet üben ja nix. Zu Zeiten von Filmrollen musste man schon abwägen.

Leider fällt bei starken Blenden der Sensorstaub sehr auf, besonders bei Fotos mit hellem Hintergrund musste ich schon viel stempeln.
 
Gefallen Euch wenigsten meine oder sollte ich mir ein anderes Hobby suchen? ;)
 
Mir gefallen sie, besonders die vom Ring! :)

Meiner Frau gefallen meine Fotos besser, als mir selbst. Und es ist nicht so, dass sie gar keine Ahnung hätte, wir sind oft gemeinsam mit der DSLR auf Tour.

Meine Ansprüche an mich selbst steigen stetig.
 
@GaBBa-Gandalf

Ich finde den Panda (ich wüsste nicht was es sonst ist) zum verlieben ;)
Kannst du sagen was für Parameter (Blende, Verschlusszeit...) du für dieses Bild gewählt hast?
 

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