Also ich verwende auch lieber Manjaro als Arch am Desktop, zumindest die Installation ist schon mal um einiges angenehmer. Manjaro ist (wie schon angesprochen) am ehesten so wie das das Ubuntu zu Debian (wenn auch mit viel weniger Alleingängen). Fragen/Probleme lassen sich mit Lösungen für Arch genauso beheben und ich persönlich finde es ganz praktisch, dass Updates im "Bündel" alle paar Wochen daherkommen statt tröpfchenweise.
Aktuell genug, dass man sich schon freuen kann, wenn eine neue Version von einem genutzten Tool/Programm (z.B. Git 2.6) oder ein neuer Kernel mit interessanten Features rauskommt statt erst auf das nächste dist-upgrade warten zu müssen um Python 3 verwenden zu können, aber man braucht auch nicht den kompletten Output nach einem Updatevorgang genau auf Warnhinweise durchlesen. Das default-XFCE ist gut genug um damit arbeiten zu können und es gibst ansonsten genügend Alternativeditionen für jeden möglichen und unmöglichen Geschmack die auf der gleichen Grundlage aufbauen.
Wer tiefer ins System will kann ja immer noch gerne Arch direkt verwenden.
Aktuell genug, dass man sich schon freuen kann, wenn eine neue Version von einem genutzten Tool/Programm (z.B. Git 2.6) oder ein neuer Kernel mit interessanten Features rauskommt statt erst auf das nächste dist-upgrade warten zu müssen um Python 3 verwenden zu können, aber man braucht auch nicht den kompletten Output nach einem Updatevorgang genau auf Warnhinweise durchlesen. Das default-XFCE ist gut genug um damit arbeiten zu können und es gibst ansonsten genügend Alternativeditionen für jeden möglichen und unmöglichen Geschmack die auf der gleichen Grundlage aufbauen.
Wer tiefer ins System will kann ja immer noch gerne Arch direkt verwenden.
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