Donald Trump wird 45. Präsident der USA? Ein (Alb-)Traum?

Würdest du Bernie Sanders in den USA wählen?

  • Ja

    Stimmen: 96 66,7%
  • Nein

    Stimmen: 48 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    144
@smuper ich will ja nicht behaupten, dass Moskau nicht versucht auf uns Bürger Einfluss zu nehmen. Allerdings muss man schon auf Sputnik und RT landen. Wie du merkst haben unsere Medien in der breiten Masse an Glaubwürdigkeit gelitten. Da währe Moskau dumm wenn man nicht in Propaganda für die eigene Sache investieren würde. Dennoch glaube ich nicht dass diese Art der Manipulation meiner Ansichten gegenüber Russland verändert hätten.

Was ich glaube ist das die Krim und das Desaster in der Ukraine die nur die Antwort auf westliche Außenpolitik war.
Man hätte es in Georgien schon checken müssen aber man musste weiter mit dem Feuer spielen.
Nun fördert Putin Rechtspopulisten in Europa in der Hoffnung eine russlandfreundliche Alternative hier zu schaffen.
Für uns heißt das noch mehr Trumps die von Realpolitik keinen Schimmer haben.
Davor sollte man mehr Angst haben als vor einem möglichen Einmarsch der roten Armee.
 
Wie du merkst haben unsere Medien in der breiten Masse an Glaubwürdigkeit gelitten.

Für mich immer noch eine laute Minderheit, aber ich und mein Bekanntenkreis sind auch nicht die empfängliche Zielgruppe, von daher mag der Eindruck täuschen. Aber du hast natürlich Recht und Gleiches ist ja auch in den USA geschehen. Ob nun Wikileaks das Ergebnis geändert hat wage ich zu bezweifeln, da war der Comey Vorstoß wohl entscheidender.
 
Das perfide daran ist wohl was Putin bei einem Interview auf die Fragenach mögliche Wahlmanipulation durch Russland antwortete, das die USA ja keine Bananenrepublik sei. Könnte man als Wing mit dem Zaunpfahl verstehen.

Aber an der Breiten Masse halt ich fest da ich nun seit der Krise von Bund in eine Bundesbehörde wechselte und selbst konservative CDU Wähler glauben, dass unsere Medien ein einseitiges Bild abgeben. Ich selber glaube dass dadurch viele in die Arme von Sputnik und RT getrieben wurden. Was ich aber zugeben muss dass meine Meinung auch gerne von Rechten und Reichsbürgern und den Linken vertreten wird.
Also Typen die im Leben nichts auf der Reihe kriegen und Vaterstaat und alle Anderen dafür verantwortlich machen.
Und dann noch Russlanddeutsche welche ähnlich wie bei Deutsche mit türkischen Wurzeln sich mit ihrer Heimat verbunden füllen.
Nicht zu vergessen eine große Masse von Politikverdrossenen. Alles zusammen hat die rus. Propaganda eine riesige Angriffsfläche.

Unsere Regierung hat da kaum Spielraum gegenzusteuern da wir nur mal ein freies Land sind.
Daher ist es wichtig, dass unsere Medien zu mindestens die Politikverdrossenen wieder auf Kurs bringen.
Da diese bekanntlich Nichtwähler sind sollte man sie verstärkt erreichen um sie zum Wählen zu bewegen.
Weil wir sonst auch sowas wie ein TRUMP bekommen können. Wobei andere EU Länder mehr gefährdet sind.

Vermutlich male ich hier aber auch zu schwarz.
 
smuper schrieb:
Für mich immer noch eine laute Minderheit, aber ich und mein Bekanntenkreis sind auch nicht die empfängliche Zielgruppe, von daher mag der Eindruck täuschen. Aber du hast natürlich Recht und Gleiches ist ja auch in den USA geschehen. Ob nun Wikileaks das Ergebnis geändert hat wage ich zu bezweifeln, da war der Comey Vorstoß wohl entscheidender.

2/3 der Deutschen ist eine Minderheit?

http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-05/studie-medien-deutsche-sinkendes-vertrauen-luegen
 
Aha, die Annektion der Krim war also eine Reaktion auf den Westen. Liest sich toll, aber auf welche Aktionen beziehst du dich da? Was hat der Westen für wilde Aktionen getrieben, die eine Annektion gegen das Völkerrecht und gegen die Souveränität eines anderen Staates rechtfertigt? Untermauer die so leicht hinzuschreibende Behauptung bitte. Und nein, das angebliche Einkreisen der Nato halte ich weder für korrekt noch würde es so eine Aktion irgendwie rechtfertigen.
 

Aber an der Breiten Masse halt ich fest da ich nun seit der Krise von Bund in eine Bundesbehörde wechselte und selbst konservative CDU Wähler glauben, dass unsere Medien ein einseitiges Bild abgeben.

Okay, das ist dann wieder eine Sache der Definition, ich hatte in meiner Antwort nur die Extremseite im Blick, nach dem Motto "Lügenpresse". Aber da gibt es ja noch einen gewaltigen Unterschied zu "Vertrauen gelitten" und wie im Zeit Artikel genannt "Einfluss genommen durch Lobby/Politiker"
 
Und das ist auch vollkommen richtig. Nicht jeder, der angibt, die Medien seien beeinflusst bzw. beeinflussbar sprechen ihr komplett die Glaubwürdigkeit ab oder nennen sie Lügenpresse. Vor allem klärt diese Meinung noch nicht, wen die Menschen in welche Richtung beeinflusst sehen. Die hier gemacht Herleitung ist so nicht zulässig und ergibt sich aus den Daten auch nicht einfach so. Das ist, wie so oft, eine bewusste Deutung in die gewünschte Richtung, sprich Manipulation.
 
das Leben / Hintergründe zum Wahlkampf USA 2016 zu Donald Trump und Hillary Clinton

Vor der US-Wahl habe ich mich über die zwei Kandidaten Trump / Clinton quasi nicht informiert, ist ja auch nicht mein Land. Jedoch in den gelegentlichen Schlagzeilen und TV Spots/TV Tagesnachrichten …sonstwo…etc……. fiel mir Trump als Großmaul durchaus auf und konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass so ein Aufschneider die Wahl für sich entscheiden könnte.
Da es nun anders gekommen ist, versuche ich seinen Triumph heute lediglich nachzuvollziehen.
Nun habe ich mir doch tatsächlich diese durchaus interessante Dokumentation über das Leben / Hintergründe zum Wahlkampf USA 2016 zu Donald Trump und Hillary Clinton angeschaut:
https://www.youtube.com/watch?v=nvRG5__CYZM (Dauer: 110 Min)


Hier im Forum haben wir bereits sehr viele Aspekte vorgebracht.
Jedoch ferner seitens der Eltern von Trump gab es offenbar nur zwei Lebenswege: „Killer oder Loser“.
Seine Eltern schickten ihn auf ein Militärinternat und Donald Trump soll der Drill dort sogar zugesagt/gefallen haben.

Neben wirtschaftlichem Erfolg war er später Playboy und verzockte sich mit seinen Wirtschaftprojekten.
Eine seiner zählenden Erfahrungen daraus, war auch erfolgreiche Selbstdarstellung „die Show“ !

Als sog. „Killer“ konnte er es später dann offenbar nicht lassen, Barak Obama in seiner Amtszeit immer wieder anzugreifen (Geburtsurkunde u.a.m……). Verständlicherweise verpasste Barak Obama ihm daraufhin öffentlich in großer Runde mehrere Denkzettel (siehe Doku..) die für Donald Trump unerträglich blamierend waren. Als eingeschworener „Killer“ beschloß er seither offenbar US-Präsident zu werden.
Seine Gabe, entwickeltes Talent zu Showvermögen einen Draht zu den Menschen zu finden waren ihm dabei ungeheuer behilflich, das Wahlvolk für sich zu gewinnen, um sich die Schlüssel zum Ovaloffice direkt von Obama übergeben zu lassen. Das war sein Plan.

Er hat alle Zeit/Mühe und Geld in unzählige Wahlveranstaltungen investiert und den Leuten alles Mögliche versprochen, was gerade so passte und gerne gehört werden wollte. Dank einer gehörigen Portion von Empathie gewann er die Menschen für sich und die US-Wahl.
Der Zeitpunkt jetzt war auch sehr günstig, da die Regierungen bisher an den Menschen eher vorbeiregiert haben. Insofern ein gefundenes Fressen für den Showmaster Donald Trump. Keine Ahnung, wie Trump nun den Wählern dienen will. Selbst mag ich solche Aufschneider auch gar nicht, jedoch Clinton / der bisherigen Regierung diese „Wahlerwünsche-/Lücke“ aufzuzeigen, zu quittieren, finde ich wiederum genial. Insbesondere weil gerade die US-Demokraten diese „Wahlerlücke“ nie hätten aufkommen lassen dürfen. :cool_alt:
 
Ich weiß nicht, ob es fair oder gar hilfreich ist, diese Wählerlücke den Verlierern anzulasten und es als Warnung für etablierte Politik zu sehen.

Ganz simple Frage: Wie will man gegen jemanden ein Volk gewinnen, wen er dem Volk alles verspricht was sie stört zu ändern, auf jedes noch so komplexe Thema simpelste Lösungen verspricht und die Wähler nicht reflektieren, ob und wie das überhaupt geht und man als Gegenkandidat nur eben mit der Realität werben kann, die die Menschen gar nicht sehen wollen.

Wenn die Wählerschaft ihren demokratischen Pflichten, und dazu gehört auch reflektierendes Überdenken der Wahlversprechen, nicht nachkommt, kann das nicht der Fehler der etablierten Politik sein. Eine realistische Politik wird immer auch gezwungen sein, unpopuläre Entscheidungen zu treffen.

Leider denke ich, dass viele Amerikaner (und auch Europäer) das auch dann nicht begreifen werden, wenn Trump enttäuscht. Die Ausreden, er sei dann eben doch nur Blender gewesen, vom Establishment etc. werden sofort da sein und der nächste Populist steht sicher in den Startlöchern.
 
Als eingeschworener „Killer“ beschloß er seither offenbar US-Präsident zu werden.
Genau so wirkt er auf mich. Wie jemand, der einfach nur aus persönlichem Ehrgeiz, vielleicht auch gekränktem Stolz, den Posten will. Und um das zu erreichen hat er eben erzählt und gemacht was nötig war. Offensichtlich mit Erfolg.
Das macht es aber noch schwerer einzuschätzen, in welche Richtung die Reise geht. Er könnte sich tatsächlich fürs Volk einsetzen, er könnte aus einer Laune heraus Handelskriege anzetteln, er könnte Koalitionen eingehen die man heute noch für unmöglich hält, ... vielleicht bleibt auch einfach alles wies ist.
Am naheliegendsten wäre aber, das er das macht was er eigentlich immer gemacht hat. Erlscheint zwei Dinge zu lieben. Zum einen die Show an sich um sein Ego zu polieren und zum anderen für sich selbst nen Vorteil gewinnen. Kurzfristig und opportunistisch Gewinne mitnehmen ohne sich groß um das drum herum zu scheren.
Ich bin mal auf die Wahl in vier Jahren gespannt...
 
Dieser für ihn höchstmögliche Triumpf hat Trump selbst überrascht / nahezu sprachlos gemacht und mußte sich augenscheinlich ersteinmal selbst wieder einkriegen.

Was er jetzt alles machen oder unterläßen wird, ist vorerst weniger klar. Immerhin hatte er seinerzeit auch eine Wirtschaftakademie besucht, aber Leute wunderten sich wie irrational er als Geschäftsmann dennoch handelte und Pleiten hinlegte, als hätte er dem „Wirtschaftsunterricht“ gar nie folgen können. Nun, vielleicht hat er seither doch noch dazugelernt.
Jedoch in recht hohem Alter zweifelte er lächerlicherweise die US-Staatsbürgerschaft/Geburtsurkunde von Obama an.
Wie aus einer Langeweile heraus, kommt es mir auch absolut irrational vor, Obama eine aus Urzeiten gefakte Mondlandung vorzuhalten. Beides waren überhaupt keine Angriffsflächen gegen den amtierenden Präsident Obama.

Insofern könnte er als Präsident selbst durchaus auch unkalkulierbar werden, je nachdem, was ihn gerade so reiten mag. Andererseits wird er einen Stab/Berater usw. eng um sich herum haben, die immer sofort auf ihn einwirken können, sollte er sich mal vergaloppieren. Die Republikaner werden ihm keinesfalls „Freie Hand“ lassen, wenn er sich da oben halten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Aha, die Annektion der Krim war also eine Reaktion auf den Westen. Liest sich toll, aber auf welche Aktionen beziehst du dich da? Was hat der Westen für wilde Aktionen getrieben, die eine Annektion gegen das Völkerrecht und gegen die Souveränität eines anderen Staates rechtfertigt? Untermauer die so leicht hinzuschreibende Behauptung bitte. Und nein, das angebliche Einkreisen der Nato halte ich weder für korrekt noch würde es so eine Aktion irgendwie rechtfertigen.
Wie in Georgien nahm man hier Einfluss auf einen sog. neutralen Staat. Im Gegensatz zu dem Bild in unseren Medien kam der gewaltsame Übergriff in Kiew von Außen. Janukowitsch war zwar nicht beliebt und die Ukrainer würden lieber Teil der EU als Teil einer Eurasischen Zollunion seien, doch hofften die Meisten auf eine Art Zwischenlösung bei der die Ukraine von beiden profitiert. Nichts anderes hatte Janukowitsch gemacht. Das es Menschen gibt die gegen Ihn sind stand außer Frage. Nur glaube ich nicht an eine Revolution aus der Ukraine herraus.

Genauso dürfte es auch Moskau gesehen haben. Nur ging es nicht um die 80% Russen auf der Krim sondern um den Stützpunkt und eben die Interessen Russlands.

Als Beispiel wollte die USA in Kuba einmarschieren wegen der Mittelstreckenraketen.
Die USA ist in Panama einmaschiert wegen eines Kanals.

Ansich währe der Vertrag über Sewastopol noch einige Jahre gelaufen daher kann ich nur vermuten dem Kreml ging es mehr um die Signal Wirkung nach Außen und nach Innen.

Dahinter stehe ich persönlich nicht für mich war aber die Reaktion der Russen irgendwie klar.
Genauso wie der Bürgerkrieg wobei auch hier Russland kräftig mitmischt und vermutlich mit der Annexion das falsche Signal an die ukr. Russen lieferte.

Halten wir fest wir führen ein Wirtschaftskrieg gegen Russland und Russland ein Propagandakrieg gegen uns.
Und irgendwie habe ich Angst davor was darauf folgt. Den weder die EU noch Russland darf kollabieren.
 
Mustis schrieb:
Ich weiß nicht, ob es fair oder gar hilfreich ist, diese Wählerlücke den Verlierern anzulasten und es als Warnung für etablierte Politik zu sehen.

Ganz simple Frage: Wie will man gegen jemanden ein Volk gewinnen, wen er dem Volk alles verspricht was sie stört zu ändern, auf jedes noch so komplexe Thema simpelste Lösungen verspricht und die Wähler nicht reflektieren, ob und wie das überhaupt geht und man als Gegenkandidat nur eben mit der Realität werben kann, die die Menschen gar nicht sehen wollen. .

Natürlich hat ein Wahlergebnis viele Facetten und einem Aspekt die alleinige Schuld zu zuweisen trifft es nicht wirklich, aber dennoch hat IMHO in diesem Fall Clinton die Hauptschuld. ( btw, deine in eine Frage gekleidete Erklärung ist ja genau mindestens genau so simple und oberflächlich )

Es ist ja nicht so, daß Trump auf einmal mehr Wähler für die Reps generieren konnte. Eher im Gegenteil Es war hauptsächlich Clinton die für die Demokraten knapp 6 Mio Wähler verloren hat gegenüber der Wahl von 2012. Und das bei einem derart umstrittenen Gegenkandidaten.

Ich hab in den letzten Tagen einiges an Blogs und Nachrichtensendungen gesehen.

zB diesen hier, wo ein wenig auf die Wähler eingegangen wird die Clinton (nicht) erreicht hat.

https://www.youtube.com/watch?v=eNZmXhxuThU

oder diesen hier wo ihr Wahlkampf kritisiert wird ( der wohl auch nicht so doll war )

https://www.youtube.com/watch?v=I67iRM6ijMs

Die Beliebtheitswerte von beiden hab ich schon im anderen Thread gepostet.

Sie kam bei Teilen ihrer eigenen Wählerschaft nicht an. Bei Leuten die Trump verachten und die ihm nicht glaubten. Das kann man schlecht Trumps Versprechen zuschreiben, das muß sich Clinton selbst anlasten.
 
Trump hat nach seinen moderaten 5 Minuten übrigens wieder seine Form zurück.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/donald-trump-usa-praesident-kabinett-personal

TL;DR,
Ein US-Präsident benennt nicht nur ein Kabinett, sondern kann bis zu 4000 Posten neu besetzen. Komissionen, Behördenleiter...CIA-Chefs....Viele waren der Hoffnung, er komme ohne Politprofis nicht aus, und am ende wird er ein geschwätziger aber harmloser Präsident. Naja...doch nicht.


Trump gehen nun die Willigen und die Vertratuen aus. Chris Christie, Gouverneur von New Jersey, ehemaliger Staatsanwalt und ebenfalls Rep Bewerber, hat doch mal den Vater von Donalds Schwiegersohn verknackt, Christie is jetz gefeuert, zusammen mit allen aus dem Trump Lager die was mit Christiee zu tun hatten.
Das Justizministerium oder das Pentagon haben derzeit noch keinen Kontakt zu Team-Trump gehabt.

Das Zeitalter von Amerika geht dem Ende zu.
 
Wenn in Trumps Team die VEtternwirtschaft nicht blüht, dann fress ich nen Besen...

Alein das er weiter seine Geschäfte macht und genauso seine Kinder, die nun entscheiden, wer die Behörden leitet, die für ihre Geschäfte relevant sind. Das ist so ein extremer Widerspruch. Bei Clinton regten sich alle wegen wesentlich geringeren Beziehungen auf, aber bei Trump?
 
Norsfyr schrieb:
(..) Wie viele Länder hat Russland denn in den letzten 30 Jahren so überfallen und wie viele Länder, nur so als Vergleich, die USA?

Wurde diese Frage nun geklärt? Oder wurde sie wieder erfolgreich ignoriert?
 
Ein US-Präsident benennt nicht nur ein Kabinett, sondern kann bis zu 4000 Posten neu besetzen. Komissionen, Behördenleiter...CIA-Chefs....Viele waren der Hoffnung, er komme ohne Politprofis nicht aus, und am ende wird er ein geschwätziger aber harmloser Präsident. Naja...doch nicht.

Das Schachern um Posten wird noch lustig. Ich bin ja auf seine Amtseinführung gespannt, könnte nach George W wieder mal einen Eierregen geben.
 
pantzisniff schrieb:
Wurde diese Frage nun geklärt? Oder wurde sie wieder erfolgreich ignoriert?
Was definieren wir denn als Überfall? Kriegerische Handlungen?
Russland hat sich in der Ostukraine/der Krim herum getrieben, als auch im Kaukasus (Georgien), 2x Tschetschenien, ebenso Afghanistan... usw. Nur mal was mir spontan einfällt.

Man würde es sich aber sehr einfach machen die Konflikte der USA und Russlands miteinander aufzuwiegen oder gar zu vergleichen, aufgrund der Auslöser.
 
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