Der Artikel is ja nen Witz. XD
Es liegen klare Beweise auf dem Tisch aber einem Autor vom Intercept reicht das nicht. Ausgerechnet Sam Biddle. Ein Musterbeispiel für gut recherchierte und integre Berichterstattung. Vor allem ist er ein Experte für die Hackerszene.
Du hast echt Humor. (
https://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Biddle als kleine Zusammenfassung, wer Sam Biddle ist. Renommiert sieht anders aus, zumal zu so einem Thema, von dem er überhaupt keinerlei Ahnung hat, wenn man sich seinen bisherigen Werdegang ansieht.)
Der Rest deine Posts: Oh Wunder das du das denkst. Wenn man jemand anderen nicht anders diskreditieren kann, dann halt so. XD Im übrigen bist du derjenige, der permanent damit entschuldigt, dass andere das auch tun. Wenn der eine mordet, dann darf ich das einem anderen nicht vorwerfen...
@MRM
1. Du wirfst da Dinge durcheinander. Der Fall Podeasta ist eine Sache, hier sagt Wikileaks klipp und klar, dass russische Hacker erfolgreich mitgewirkt haben. Dann gibt es noch den Fall Clinton und ihre Mails. Da sagt Wikileaks hingegen, dass die Daten aus dem Umfeld von ihr selbst stammen.
2. NAtürlich ist das fraglich und wird sich niemals zu 100% beantworten lassen. Wie willst du den sowas messen? Aber davon auszugehen, dass es gar keinen Einfluss hatte, ist naiv.
3. Was haben die Enthüllungen um Clinton seitens der Russen mit Sanders zu tun? Das er zu unrecht zu Gunsten Clintons abgesägt worden ist, war auch ohne diese bekannt. Zudem war es eben eine strategische (wenn auch fragliche) Entscheidung der demokratischen Partei. Das geht zunächst einmal dann auch nur diese etwas an. Das Problem ist, man weiß, dass die russchen Aktivitäten da sind und auch erfolgreich. Wie weit das ganze ging/geht, weiß doch keiner und wird auch nie jemand wissen. Schon allein deswegen wird niemals klärbar sein, inwieweit die Russen Einfluss nehmen konnten.