Donald Trump wird 45. Präsident der USA? Ein (Alb-)Traum?

Würdest du Bernie Sanders in den USA wählen?

  • Ja

    Stimmen: 96 66,7%
  • Nein

    Stimmen: 48 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    144
Trump will das Land wohl wie ein CEO führen

Sieht aus als würden die USA in die Zeit zurückversetzt, in der Konzerne alles dürfen, Arbeiter keine Rechte haben und Minderheiten systematisch diskriminiert werden. Als Sahnehäubchen dann Bildung nur noch für Reiche und Ghettos für Schwarze. Schöne neue Welt.
 
@Foehammer

Was anderes kann er ja auch nicht und leider kann er nicht mal das gut. Ich lass mich gern eines besseren belehren, bin mir aber sicher, dass harte Zeiten für die USA aufziehen. Gestern hat Trump mit einem Tweet mal wieder einige Milliarden vernichtet, in dem er sich über das F-35 Programm aufregte und meinte er streicht es zusammen. Prompt ging die Aktie von Lockheed um über 4% nach unten. Wie kann man als angehender Präsident nur derart völlig unterschätzen, was die eigenen Hirnfürze jetzt anrichten...
 
@MRM

Mir scheint es, daß die Gegebenheiten aus/in den USA im nicht englischsprechenden Teil Europas wenig verstanden werden. Wer in den USA den Präsidenten wählt, sind eben nicht abstrakt die Wähler, sondern die einzelnen teil-souveränen Staaten der USA, vertreten durch ihre Wahlmänner. Eine Entmachtung der Staaten durch allgemeines "Popular Vote" wäre ja das Ende der USA als Union teil-souveräner Staaten, und ist staatsrechtlich gar nicht möglich.

Wie wiederum in den einzelnen Staaten die Wahlmänner gewählt werden, ist doch Sache der einzelnen Staaten, und kann jederzeit per Staatsgesetz geändert werden; wurde auch schon in der Vergangenheit in etlichen Fällen. In einigen Staaten gilt das Mehrheitswahlrecht, und der Gewinner bekommt alle Wahlmänner, aber nicht in allen Staaten. Es gibt welche, bei denen die Anzahl der Wahlmänner sich verhältnismäßig teilt. Außerdem ist die Bindung der Wahlmänner an ihren ursprünglichen Auftrag in den verschiedenen Staaten verschieden verpflichtend geregelt. Das ganz ist nicht sehr einfach.
 
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@abifitz - eine Umstellung auf "popular Vote" wäre wohl schon - theoretisch - möglich, nur extrem schwierig

The electoral college, after all, is enshrined in our Constitution, which means getting rid of it requires a constitutional amendment. That's a two-thirds vote in both the House and the Senate and the ratification of three-fourths (38) of the 50 states.

https://www.washingtonpost.com/news...on-democrats/?utm_term=.562c03d39686#comments

Wenn es eine überwältigende Mehrheit in der Politik dafür gäbe, wäre es machbar - ich denke nur es gibt eben auch Leute die dabei etwas zu verlieren hätten - zu viele um auf eine derart überwältigende Mehrheit zu kommen. Es ginge wohl nur, wenn eine Situation eintreten würde, in der sowohl Demokraten als auch Republikaner darin übereinstimmen würden, daß eine derartige Änderung sinnvoll wäre ( mir fehlt allerdings auch die Fantasie, wie eine solche Situation aussehen müßte ;) )
 
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Ja, vielen Dank für den sehr interessanten Link, MRM.

Mir ist bekannt, daß es in den USA unter europäischem kulturellem Minderheitseinfluß in eher intellektuelleren Kreisen solche Positionen gibt. Daß sie aber mit der Verfassung und mit der Geschichte der USA kompatibel wären, scheint mir persönlich weniger der Fall zu sein: Wie gesagt, wer den Präsidenten wählt sind die fünfzig Staaten. Sie können nicht einfach entmachtet werden und ihrer Teil-Souveränität enteignet werden. Oder, um es in anderen Worten zu sagen, das Verhältnis zwischen der Staaten-Union und den Staaten ist der, daß alle, die Union und die Staaten zwar souverän sind, die Union jedoch der "Souzerän" in diesem Verhältnis ist, was ja bedeutet, daß die komplette Souveränität lediglich der Union zukommt; die Staaten teil-souverän sind, jedoch in ihrer geringfügig eingeschränkten Souveränität (Außenpolitik und -- selten anzuwendendes -- Bundesrecht, plus Bundesverfassungsrecht) durchaus originär. Das heißt ihre Souveränität wurde ihnen nicht von der Union vergeben, sondern wird als konstitutiv betrachtet.

Zur Erläuterung: Auch das deutsche Bundesrecht kennt Verfahren und Vorbedingungen zur Abänderung der Verfassung. Dennoch gelten einige Artikeln in ihrem Kern als unabänderlich, weil wesentlich konstitutiv.

Freilich muß ich einschränken, daß ich kein Spezialist für diese Materie bin, nur ein laienhaft Interessierter.

PS
Aus Krankheitsgründen kann ich nicht schlafen: Ich scheine nicht der einzige zu sein... :)
 
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Man muss das System ja nichtmal auf den Popular vote umstellen, das Wahlmännersystem ist durchaus brauchbar. Nur eben nicht mit der Prämisse "the winner gets it all". Und das ließe sich jederzeit ändern. Leider haben das nur 2 Staaten, das die Wahlmänner entsprechend der gewählten Verhältnisse aufgeteilt werden, was bei der Gesamtzahl natürlich völlig untergeht.
 
Ja, Mustis, das können die Staaten ohne weiteres ändern. Es bliebe ein leichter Überhang für den innerstaatlichen Gewinner, aber insgesamt auf die Union bezogen, wäre das Verhältnis unter den Wahlmännern insgesamt ziemlich ausgewogen. Das wäre wohl viel sinnvoller als der momentane Zustand.

Prognose? Persönlich denke ich, daß in Laufe dieses Jahrhunderts mindestens ein dutzend zusätzlicher Staaten unter den fünfzig zum Verhältnissystem bei der Wahlmännerwahl wechseln werden. Es sind freilich tiefsitzende alte angelsächsische politische Traditionen dabei zu überwinden.
 
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Sinnvoller wäre es wohl, nur wie bringt man die jeweiligen Regierungen dazu derartiges zu beschließen? Würden die Demokraten das Verhältniswahlrecht in Kalifornien einführen, wären es ja sie selbst die Wahlmännerstimmen verlieren würden. Obendrein würden sie Anhänger der Republikaner ermutigen zur Wahl zugehen, deren Stimmen nun nicht mehr verloren wären. Den Republikanern wiederum würde es in Texas ähnlich ergehen.
In Swingstates wiederum würde es vermutlich Überlegungen geben, daß diese an Bedeutung im Wahlkampf verlieren. Derzeit erhalten diese ja sämtliche Aufmerksamkeit - das wäre dann vorbei.
Obendrein würden weitere Kandidaten nun eine echte Konkurrenz darstellen, da nun die Anhänger anderer Parteien ermutigt wären zur Wahl zu gehen, und ihre Kandidaten im EC zu einem Zünglein an der Waage werden könnten, bzw sie hätten uU gute Chancen in eine Stichwahl zu kommen (( wenn es so etwas dann geben würde )
Ich denke es ist weniger die Tradition, als vielmehr praktische Macht-taktische Fragen, die das größte Hindernis für eine Umstellung sind.
 
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Natürlich ist es das. ^^ Jeder der anfängt ohne die Absicherung, dass die anderen hinterherziehen kann zunächst auch Nachteile dadurch haben. Und genau das will keiner, den es geht eben immer auch um den persönlichen Machterhalt. Und hier insbesondere, weil sich hier nicht nur ein Kandidat oder Staat betroffen wäre sondern das ganze immer auch "global" sprich die ganze USA auswirkt. Wenn ein Staat beliebiger Ausrichtung sich schwächt, schwächt er die jeweilige Partei eben auch USA weit. Das heisst, selbst wenn ein Staat "persönlich" zurückstecken würde für eine bessere Zukunft wird er höchstwahrscheinlich massiven Druck aus allen anderen Staaten der gleichen Ausrichtung bekommen.
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-clinton-beteiligt-gewesen-sein-14575145.html

Ja wahrscheinlich ist Putin jetzt auch noch ein Hacker, im Irak gab es Massenvernichtungswaffen und .. ich finde es langsam etwas übertrieben wie direkt sich der Geheimdienst der USA in den eigenen Wahlkampf einmischt.

Und nebenbei, eventuell legt die CIA oder die NSA doch mal offen in welche Systeme sie tagtäglich so eindringen und welche Wahlen sie schon alles beeinflusst haben, wäre doch mal ganz interessant, oder?
 
Und wenn nicht auf Putins Geheiß auf wessen sonst sollte sich der russische Geheimdienst in den US Wahlkampf einmischen? Selbst Wikileaks hat doch nun eindeutig belegt, dass russische Angriffe erfolgreich statt gefunden haben wenn auch bedingt durch viel glück bzw. Unachtsamkeit auf Seiten der Amerikaner. Und das macht der FSB, GRU oder SWR oder welche genau nun dahinter stand sicher nicht aus Jux und Tollerei, sowas geschieht in aller Regel auf Anweisung aus der Regierung, vor allem in Autokratien wie in Russland.
Das die CIA in vielen Wahlen/Regierungsbildungen während der Kalten Krieges massiv Einfluss genommen hat ist doch nun kein Geheimnis. Was soll da groß offen gelegt werden? Macht Unrecht Unrecht wieder gut? Weil die Amis das gemacht haben ggf. noch machen, darf es Russland auch? Sollten es die Amerikaner machen, dann gehören sie dafür genauso kritisiert und belangt wie die Russen, das eine legitimiert noch lange nicht das andere. Schon gar nicht, wenn man von rechtsstaatlichen Prinzipien ausgeht.

ich finds langsam lächerlich, dass Russland irgendwie permanent in Schutz genommen wird. In Syrien Bomben sie Assads Schergen den Weg frei, angeblich um Zivilisten zu retten und schauen nun zu, wie eben jene massenweise Zivilisten hinrichten. Jede Nachricht, dass die russischen Dienste äußerst aktiv sind werden als Geschichten abgetan obwohl es dafür reichlich Belege gibt. Selbst im Fall Ukraine/Krim wird noch damit argumentiert, dass das alles okay ist, weil ja angeblich der Westen genau das selbe tut und der arme Russe sich ja nur gegen die angeblich immer enger werdende Umklammerung der NATO wehre. Dabei steht dort ein Autokrat aller erster Güte und seine Winkelzüge dienen alle ausschließlich dem Machtausbau von ihm und Russland ohne Rücksicht auf Verluste. Wie können Menschen im Falle Putins, Erdogans und einigen anderen derart blind sein? Noch mögen sich diese Führer untereinander und ein Erdogan, Putin und Trump finden sich noch total dufte. Aber auch nur, weil sich bis dato die jeweiligen Ziele nicht gegenseitig stören und man sich noch wunderbar helfen kann gegenseitig mit der Absicherung, sich nicht bei dem anderen einzumischen, egal was er auch verachtendes tut. Nur wird das nicht auf Dauer funktionieren und keiner von solchen Autokraten wird zurückstecken wenn er sich in seinen Zielen gestört fühlt bzw. in seiner Ehre gekränkt fühlt und alle von ihnen haben bewiesen, dass ihnen jedes Mittel, auch militärische, absolut genehm sind um ihre Interessen zu wahren.
 
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Dann fragen wir doch am besten mal Frau Clinton, welche Regierungen in ihrem Namen bzw. mit ihrer Unterschrift als Außenministerin so alles gestürzt wurden.
Die Aussagen der CIA sind derzeit nur Behauptungen von einem Verein der auch dem Irak Massenvernichtungswaffen unterstellt hat um den Diktator vor Ort zu stürzen.. ach herje, ich glaube da wurde eine Regierung gestürzt.
 
Kann man überhaupt von einem Hackerangriff sprechen, wenn Podesta so ein Kennwort verwendet? :evillol:

https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/22335

password.jpg
 
DekWizArt schrieb:
Dann fragen wir doch am besten mal Frau Clinton, welche Regierungen in ihrem Namen bzw. mit ihrer Unterschrift als Außenministerin so alles gestürzt wurden.
Die Aussagen der CIA sind derzeit nur Behauptungen von einem Verein der auch dem Irak Massenvernichtungswaffen unterstellt hat um den Diktator vor Ort zu stürzen.. ach herje, ich glaube da wurde eine Regierung gestürzt.

Genau und Sadam war ein absoluter Menschenfreund und natürlich war er völlig legitim an der Macht. :rolleyes: Wie kann man die Realität nur so verdrehen.... Und nein, die russischen Aktivitäten sind keineswegs bloße Behauptungen seitens der CIA...

Und Frau Clinton allein hat schon mal gar keine Regierung gestürzt. Weder durch ihre Unterschrift noch in ihrem Namen. Das ist in einem politischen System wie dem der USA nämlich schlicht und ergreifend nicht möglich. Wenn dann hat die amerikanische Regierung Regierungen gestürzt. Frau Clinton bzw. jeder andere x beliebige politische Akteur kann hierbei nur ein Puzzleteil von vielen sein.
 
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Mustis schrieb:
Genau und Sadam war ein absoluter Menschenfreund und natürlich war er völlig legitim an der Macht. :rolleyes:

Natürlich war er das nicht.... Trotzdem hielt er Terroristen in Schach. Seit dem Sadam weg ist ist der gesamte Mittlere Osten nur noch in eine Richtung unterwegs - abwärts.
 
Mustis schrieb:
. Und nein, die russischen Aktivitäten sind keineswegs bloße Behauptungen seitens der CIA...

Es ist aber eine Behauptung, daß die Hacker für den Wahlausgang mitverantwortlich waren.

1. Gibt es ja noch die Aussage aus dem Assange Umfeld, das die von ihnen veröffentlichten Mails von einem Insider stammen.
2. Ist Unklar in wie weit die Veröffentlichung überhaupt für die Wahlentscheidung der Wähler maßgeblich war
3 Und IMHO am wichtigsten, Hauptverantwortlich sind ja wohl diejenigen, die sich intrigant verhalten haben, und nicht diejenigen, die diese Intrigen aufdecken ( so was haben in früheren Jahren mal investigative Journalisten gemacht ) - oder haben die russischen Hacker auch Clintons Wahlkampfteam dazu gezwungen, Sanders mit zweifelhaften Methoden abzusägen?
 
https://theintercept.com/2016/12/14/heres-the-public-evidence-russia-hacked-the-dnc-its-not-enough/

Artikel zu der Hacker-Geschichte.


Ich finde es wirklich merkwürdig was für eine Linie Du hier fährst Mustis. Und ich bin mir zu 99% sicher, wäre Clinton gewählt worden und Trump würde solche Anschuldigungen ablassen, wärest Du zu tiefst entrüstet wie er es wagen könnte.

Du bist scheinbar immer noch auf dem Standpunkt schwarz und weiß, es gibt bei Dir keine Graustufen. Wer nicht für Clinton war, war für Trump. Wer nicht für die USA stimmt, in diesem Fall Behauptungen der CIA, ist klar jemand der der russischen Propaganda folgt.
 
Man unterstützt in Syrien den Terror unter dem Deckmantel der Demokratie ( Assad muss gestürzt werden, die Rebellen sind lupenreine Demokraten) weil man aufgrund Energieinteressen Gegenspieler wie Gaddhafi, Hussein, oder Assad aus dem Weg räumen möchte.

Vor allem Assad ist seit der blockierten Katar-Turkey Pipeline durch Syrien 2009 ein Gegenspieler, natürlich hat des Westen hier dann die Opposition gegen Assad unterstützt ( Gelder aus Katar, ein Fernsehsender gegen Assad usw.) und angefangen von Menschenrechten und Demokratie zu faseln, während man im Hintergrund bereits die Islamisten unter die Demonstranten mischte, damit Assad auch wirklich gestürzt werden kann. Also quasi ein Gottesstaat dann ( die ultra Demokratie ).

Nur die Rechnung wurde ohne Russland gemacht und jetzt versucht man halt medial was von Menschenrechten zu erzählen und von toten Kindern usw.. also genau das was nicht interessiert hatte, solange Assad zurückgedrängt wurde und im Irak, Lybien, Afghanistan Krieg auch keinen juckte, also solange die Interessen die man geopolitisch und energiepolitisch gewahrt bleiben, oder eben ausgebaut werden, ist der Mensch nur ein Stück Hackfleisch.
 
Der Artikel is ja nen Witz. XD

Es liegen klare Beweise auf dem Tisch aber einem Autor vom Intercept reicht das nicht. Ausgerechnet Sam Biddle. Ein Musterbeispiel für gut recherchierte und integre Berichterstattung. Vor allem ist er ein Experte für die Hackerszene. :lol: Du hast echt Humor. (https://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Biddle als kleine Zusammenfassung, wer Sam Biddle ist. Renommiert sieht anders aus, zumal zu so einem Thema, von dem er überhaupt keinerlei Ahnung hat, wenn man sich seinen bisherigen Werdegang ansieht.)

Der Rest deine Posts: Oh Wunder das du das denkst. Wenn man jemand anderen nicht anders diskreditieren kann, dann halt so. XD Im übrigen bist du derjenige, der permanent damit entschuldigt, dass andere das auch tun. Wenn der eine mordet, dann darf ich das einem anderen nicht vorwerfen...

@MRM
1. Du wirfst da Dinge durcheinander. Der Fall Podeasta ist eine Sache, hier sagt Wikileaks klipp und klar, dass russische Hacker erfolgreich mitgewirkt haben. Dann gibt es noch den Fall Clinton und ihre Mails. Da sagt Wikileaks hingegen, dass die Daten aus dem Umfeld von ihr selbst stammen.
2. NAtürlich ist das fraglich und wird sich niemals zu 100% beantworten lassen. Wie willst du den sowas messen? Aber davon auszugehen, dass es gar keinen Einfluss hatte, ist naiv.
3. Was haben die Enthüllungen um Clinton seitens der Russen mit Sanders zu tun? Das er zu unrecht zu Gunsten Clintons abgesägt worden ist, war auch ohne diese bekannt. Zudem war es eben eine strategische (wenn auch fragliche) Entscheidung der demokratischen Partei. Das geht zunächst einmal dann auch nur diese etwas an. Das Problem ist, man weiß, dass die russchen Aktivitäten da sind und auch erfolgreich. Wie weit das ganze ging/geht, weiß doch keiner und wird auch nie jemand wissen. Schon allein deswegen wird niemals klärbar sein, inwieweit die Russen Einfluss nehmen konnten.
 
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