Der Begriff "Armut" in der Art, wie du ihn hier durchsetzen möchtest, stimmt nicht. Und das ist das, was ich in meinem ersten Kommentar hier angemerkt habe.
Dies liegt daran, dass sich die Armutsgrenze nach dem Durchschnittseinkommen bemisst - und dieses ist in den USA vergleichsweise hoch.
Das zeigt sich ja auch daran, dass deine unterschiedlichen Quellen versuchen diesem Problem Herr zu werden, indem sie Armut noch weiter abstufen - und damit im Ergebnis tatsächlich eher an die Zahl von Menschen herankommen, denen es tatsächlich aufgrund finanzieller Knappheit objektiv nicht gut geht.
Dies liegt daran, dass sich die Armutsgrenze nach dem Durchschnittseinkommen bemisst - und dieses ist in den USA vergleichsweise hoch.
Das zeigt sich ja auch daran, dass deine unterschiedlichen Quellen versuchen diesem Problem Herr zu werden, indem sie Armut noch weiter abstufen - und damit im Ergebnis tatsächlich eher an die Zahl von Menschen herankommen, denen es tatsächlich aufgrund finanzieller Knappheit objektiv nicht gut geht.