Floxxwhite schrieb:
Für die Technik-"Freaks" sehe ich das 2022/23 für die Enthusiasten 2025 und für die Masse in Deutschland deutlich später.
und für konservative technikfreaks praktisch nie, sofern nicht irgendwo/irgendwann ein zwang dazu besteht. Ich bevorzuge immer noch getrennte kabel für getrennten einsatzzweck solange die nicht tatsächlich austauschbar sind.
aber hey, ich mäkle ja auch schon rum wenn ein lankabel nur ftp statt s/ftp ist :/
von ungeschirmten kabeln ganz zu schweigen. da kommt jedes mal die frage hoch was das ding eigentlich in meinem besitz macht und wer das verbockt hat. aber die gibts ständig als beigabe z.b. zu neuen kabelmodems etc so dass die sich ansammeln.
Wattwanderer schrieb:
Ich frage mich was besser ist:
Stecker passt nicht rein also wusste man es kann nicht funktionieren.
Stecker passt aber es funktioniert nicht.
mal die leerzeilen gekürzt, hoffe das wirkt nicht sinnentstellend ^^
aus meiner sicht im Bereich von festinstallierten Computern ganz klar ersteres. Früher wie heute achtet man auch auf Herstellerseite gezielt darauf dass man so einfach und ohne fachwissen erkennen kann ob ein stecker in eine bestimmte buchse gehört oder nicht. Oder eine CPU in einen bestimmten Sockel.
Nebenbei kann man so auch recht entspannt blind einstecken, da man sich sicher sein kann dass es nur passt wenn es auch passen soll. Sofern man keine rohe gewalt anwendet. Ich kannte mal jemanden der eine CPU in einen nicht passenden Sockel quetschen wollte ... gibt auch Bilder wo Leute die unpassende Aussparung bei DRAM einfach 'korrigiert' haben, oder mit einem Hammer nachgeholfen haben ^^
Aber man stelle sich bitte mal die Alternative vor.
DDR1-5 alles mechanisch kompatibel? Aber man riskiert die Zerstörung durch zu hohe Spannung oder falsche Ansteuerung wenn man den falschen Riegel einsteckt. Yay ...
Auch mag ich es eigentlich wenn ich einfach am Stecker erkennen kann was für ein Kabel daran hängt. Ist schon irritierend genug dass HDMI im dunkeln erstmal aussieht wie ein zu breiter USB A Stecker, bei DVI passiert einem das eher nicht.
Bei kleinen Geräten ist das etwas anders, aber da quält man sich dann eben mit der Frage ob das jeweilige Kabel nun die gewünschte Übertragung unterstützt. Bei Laptops aber sehe ich immer noch nicht ein warum man da mit Slots geizen muss. Displayport und USB sind nun wirklich nicht so groß und bei meinem Laptop war damals schon ein wichtiges Kriterium dass ich 4+1 USB Slots habe. Einer ist Kombiport USB/eSATA, letzteres war auch gewünscht.
Heute sehe ich ab und zu solche Sachen wie 2 USB Slots ... das kommt mir immer vor wie ein Bus mit 2 Sitzplätzen. Ich bekomme auch 4 Ports schnell voll. Wenn sich dann noch alles die gleiche mechanische Schnittstelle teilt kommen die Hersteller nur auf die Idee dass eine einzige USB C Buchse schon ausreicht, schließlich gibts ja auch Bildschirme die ihrerseits USB bieten.
Für Geräte wie Tablet oder Smartphone wäre es aus meiner Sicht ein Gewinn wenn alles über so eine kleine Schnittstelle abgewickelt werden kann, sofern man auch das passende Zubehör entsprechend einfach und ohne großen Aufwand und Aufpreis bekommt. Kopfhörer mit USB C habe ich zumindest noch keine.