@bensen
Das hat doch gar nichts damit zu tun ob USB an sich munter ist oder nicht.
Das was ich aufgeführt habe funktioniert nur bevor das erste Equipment und das erst Kabel auf dem Markt sind, von daher ist das für USB-C jetzt Jahre zu spät.
Jetzt neue Kabelspezifikationen für USB-C + USB4 einzuführen ist sinnfrei weil ja Milliarden Kabel und Geräte auf dem Markt sind, die die potentiell nicht erfüllen, aber physikalisch trotzdem passen.
Das meinte ich mit dem Kind im Brunnen, das Thema ist (leider) durch.
Und wenn ich die Wahl hätte zwischen einen Standard-Steckertyp, der alles abdeckt, aber Unmengen Inkompatibilitäten erlaubt und 2 oder mehrern Steckern, dann würde ich letzteres bevorzugen.
Man könnte ja durchaus nen 2. Kabeltyp einführen, der für die Highspeed-Bereiche benutzt wird und USB-C für die Einsteigssachen lassen.
Ein Handy wird keine 2x 8k Displays bei 288Hz und 12bit pro Farbe ansteuern müssen, ein Notebook in 10 Jahren vieleicht doch.
Da fände ich persönlich es durchaus legitim da auch nen anderen Stecker für zu nehmen und LWL vorzuschreiben oder ne Hardcore-Schirmung oder nen Verstärker alle 50cm einzubbauen wenns nicht anders geht.
@WinnieW2:
Genau da ist doch das Problem. Ich habe dann das Ladekabel vom Handy und einmal das Kabel was beim Monitor dabei war.
In 5 Jahren sammeln sich so 10 verschiedenen Kabel an.
Woher weiß ich jetzt welches Kabel was kann?
Zumindest auf den USB-C Kabeln, die ich habe, steht nichts drauf.
Wenn die die wenigstens in Kategorien unterteilt hätten die man verpflichtend aufs Kabel druckt, wäre das ja nur halb so wild, aber der Status quo ist einfach Mist.
Imho muss man immer von User mit dem geringsten Hintergrundwissen ausgehen.
Von daher finde ich den Ansatz "da muss man sich halt vorher informieren" an sich schon fehl am Platz.
USB ist Endverbraucher-Elektronik, was physikalisch reinpasst sollte da imho auch funktionieren.