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NewsDrag & Drop in der Taskleiste: Microsoft macht eine Rolle rückwärts bei Windows 11
Oft führen viele Wege nach Rom. So auch bei der Verlinkung. Für den Anwender bedeutet der jahrelang genutzte Weg eine Sackgasse - ohne Not.
Softwaredesign muss intuitiv sein und sich nicht ständig ändern, nur weil die Design Abteilung Langeweile hat.
Ich warte vorerst, da die mir bekannten funktionalen "Vereinfachungen" die OS-Komponenten betreffen, die ich im Alltag am häufigsten nutze (Taskleiste, Kontextmenüs).
Ich bin aber überzeugt, dass hier nachgebessert werden wird. Dann starte ich einen ernsthaften Versuch.
Hat nichts mit jammern zu tun. Aber wenn man liest, das Microsoft Funktionen wieder einführt, die sie vorher gestrichen haben, wüsste ich nicht warum man jetzt schon umsteigen sollte. Ich sehe momentan den "Mehrwert" einfach nicht.
Irgendwann werde ich auch umsteigen. Aber momentan ist es mir einfach zu früh und ich habe keine Lust auf ständige Updates. Da warte ich lieber noch etwas ab.
Wenn´s bei dir "gefühlt" gut läuft, dann ist es ja gut.
Diese Funktionen sind über andere Wege erreichbar. Nur halt nicht über drag & Drop. Und hier hat sich wohl gezeigt, dass sie eh niemand nutzt...
Rechtsklick auf das Programm und an Taskleiste pinnen.
Wenn du eine Datei mit einem Programm öffnen möchtest, ist dieses wohl eh schon hinterlegt. Also PDF über Acrobat Reader. RAWs über Photoshop etc.
Danke für die news, generell verfolge ich das Thema schon. Auch wenn ich zu den fast 65% hier auf CB gehöre denen das Rezept noch nicht schmeckt. Sind die Probleme mit den AMD-CPU, Stichworte L3 cache und CPPC-Bug, auf Win11 Geschichte? Gibt es dazu gesicherte Erkenntniss aka Tests irgendwo?
Ist die ARM Kompatibilität eigentlich immer noch Unterirdisch? Wenn Apple weiter so Gas gibt mit ihren SOCs gehört diesen im Notebook Segment die Zukunft.
Naja, weil das Startmenü verkorkst ist? Ich warte noch bis das Metro Startmenü wieder kommt. Verstehe nicht warum man wieder den Schritt zurück gegangen ist, zumal mit den Einschränkungen am Startmenü derzeit sind das 4-5 Schritte zurück.
Weil durch die tollen Anpassungen von Microsoft einfach total viel Usability verloren gegangen ist.
Man kriegt jetzt einfach Dinge vorgeschrieben, die ganz eindeutig vom User selbst festgelegt werden sollten.
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?
Naja, ein Schritt in die richtige Richtung, aber die Taskleiste gehört für mich nach links.
Darauf warte ich erst mal noch.
PS.: @SV3N Die Antworten bei der Umfrage sind mMn ungeschickt gewählt.
Ist ja nicht so, das man unbedingt so schnell wie möglich wechseln sollte oder gar nicht will. Das suggerieren die Möglichkeiten leider.
Preview, Release oder 'die nächsten Tage' sind ja jeweils recht zügig und die einzige andere Alternative ist ein vages 'nö'.
Da wäre ein 'ich will wechseln, aber auf 3 Monate kommt's auch nicht an' mMn sinnvoll.
Ich persönlich werde jedenfalls nicht in den ersten Wochen wechseln, weil die Vorteile momentan noch an keiner Hand abzuzählen sind, aber innerhalb des ersten halben Jahres wird der Wechsel definitiv vollzogen.
Ich frage mich bis heute, was soll mich zu Windows 11 bringen? Was hat sich bahnbrechend neu entwickelt das sich ein wechsel lohnen würde? Für mich sieht W11 nur nach einem Redesign von W10 aus. Was hat sich unter der Haube geändert? Trägt man immer noch Tonnenweise altlasten mit?
Fängt ja schon wiedee bei den Druckproblemen an, heisst für mich das immer noch die alten Komponenten drin sind. Dann die sache mit der alten Systemsteuerung wo immer noch da sind.
Das einzige wo ich sehe, sind höhere Systemanforderungen, mehr nicht.
Denen fehlen entweder Leute mit der nötigen Erfahrung oder es treffen einfach die falschen Leute die Entscheidungen.
Man muss halt ein Gespür für Oberflächen und Ergonomie haben und gewissen Grundprinzipien wie z.B. "defensiver Programmierung" folgen, damit ein Schuh draus wird.
Den Leuten immer wieder was anderes vor die Nase zu setzen ist letzten Endes auch kontraproduktiv. So macht das Arbeiten keinen Spaß, wenn man ständig rumsuchen muss oder Dinge nicht so funktionieren, wie man es gewohnt und es in Fleisch und Blut übergegangen ist. Rechner sind eigentlich Werkzeuge, um die Produktivität zu steigern, aber man erreicht mit "Ändern um des Ändern Willens" nur das Gegenteil.
Kleine Anpassungen / Nachjustierungen, die Schritt für Schritt kommen und bei Bedarf wieder deaktiviert werden können, wären angenehmer / sinnvoller. Dann könnte Microsoft auch besser auswerten, ob die Änderungen von Anwendern angenommen werden oder nicht.
Ich habe Win11 direkt ausprobiert und bin auch niemand, der zu lange auf einer alten OS-Version bleibt.
Es gibt aber Änderungen, die einfach objektiv schlechter sind als vorher.
Microsoft bleibt sich also treu und verhunzt jede zweite Windows Version mit Absicht um dann möglich schnell den Wechsel auf den Nach-Nachfolger zu vollziehen.
Naja, weil das Startmenü verkorkst ist? Ich warte noch bis das Metro Startmenü wieder kommt. Verstehe nicht warum man wieder den Schritt zurück gegangen ist, zumal mit den Einschränkungen am Startmenü derzeit sind das 4-5 Schritte zurück.
Maximal 35% der Leute hier haben Windows 11 ausprobiert. Sieht man ja anhand der Umfrage in den News. Würde sagen das ist angesichts der Tatsache, das das hier ein Technikforum ist, extrem überschaubar. Trotzdem beschweren sich alle.
Was ist denn an dem Startmenü so verkorkst? Hast du es überhaupt mal ausprobiert? Oder alles hören sagen?
Ich versteh die Kritik nicht.
Bei Apple finden die Leute die Bevormundung super.
Ok, deren Betriebssyteme haben zumindest ein hinsichtlich Usability durchdachtes Bedienkonzept....
Win11 hat halt irgendwas von einem Win8; alles muss neu, egal ob sinnvoll/brauchbar...
Bestärkt mich nur weiterhin erst über eine Migration von Win10 nachzudenken wenn das erste Update raus ist und das auch schon wieder 1-2 Monatspatches bekommen hat.
Warum wird hier immer alles gleich als Negativ ausgelegt nur weil man nicht oder nicht gleich bei etwas mitmachen will. Ich habe "nie" gesagt, dass ich irgendwann nicht auf Win 11 umsteigen werde.
Der Beitrag zeigt aber nur, dass es für mich noch nicht ausgereift ist - und sorry - M$ bringt Win 11 bestimmt nicht auf den Markt des Wohlgefallens wegen sondern um damit Geld zu verdienen. Das ist absolut Legitim aber als möglicher Kunde darf man dann doch noch selber abwägen, ob und warum oder warum eben nicht man noch zögert oder es eben nicht will.
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?
Ja es läuft an sich gut, bringt nur nichts wenn die benutzerführung unter aller kanone ist, habs ja schließlich auf mein notebook drauf, fest steht aber so wie es stand jetzt ist kommt es mir nicht auf den großen rechner. Bin gerne experimentierfreudig, aber nicht wenn man überall eingeschränkt wird. Taskleiste, startmenü und nicht zu vergessen das total affige "moderne" Kontextmenü. Was die bei MS rauchen hätte ich auch gerne...
BTT
Ein kleiner schritt in die richtige Richtung. Generell bin ich der meinung das man dem Endnutzer einfach die wahl lassen sollte was er für eine UI haben möchte. Das damals noch etliches gutes vorhanden war hat man ja gesehen weil man vieles wieder per registry aktivieren konnte.
Auf die paar MB kommt es dann wohl auch nicht mehr drauf an, so fett wie windows inzwischen geworden ist.
Ich stelle mir aber immer wieder die frage, wann MS mal vorhat ein windows von grund auf neu aufzubauen. Inzwischen ist ja in windows auch soviel alter überflüssiger schrott dabei...
PS.
Windows 10 hatte ich mir damals am tag eins installiert ohne mich vorher groß zu erkundigen und bisher nicht bereut, bis auf einige kleine Bugs.