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Druckerprobleme nach Update
- Ersteller larska
- Erstellt am
Ja, Mensch...
irgendwie klappt es nicht...
nach einem Neustart geht es, aber wenn ich den Drucker mal ausschalte und wieder einschalte bleibt er in der Systemsteuerung "offline"...
schade...
gibt es berechtigte Hoffnung, dass ein Windows Update das irgendwann "fixt"?
Oder das der Drucker unter Linux läuft?
irgendwie klappt es nicht...
nach einem Neustart geht es, aber wenn ich den Drucker mal ausschalte und wieder einschalte bleibt er in der Systemsteuerung "offline"...
schade...
gibt es berechtigte Hoffnung, dass ein Windows Update das irgendwann "fixt"?
Oder das der Drucker unter Linux läuft?
BFF
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Drucker unter Linux eigentlich kein grosses Problem. Der
Das ein Windows Update für diese alte Hardware etwas fixen wird wage ich zu bezweifeln.
Kannst Du den Drucker nicht an Router anstecken?
könnte theoretisch erkannt werden. Kannst Du easy mit einem Live Linux gegentesten.larska schrieb:Canon MP 550
Das ein Windows Update für diese alte Hardware etwas fixen wird wage ich zu bezweifeln.
Kannst Du den Drucker nicht an Router anstecken?
Früher, als es noch Feature-Upgrades für Windows 10 gab, gab es mit diversen Druckergeräten bestimmter Marken auch schon mal Probleme.
Da soll ein erneutes Installieren der Druckersoftware/Treiber die Lösung des Problems gewesen sein. Vorher allerdings eine gründliche Bereinigung der Software/Treiber durchführen.
Keine Ahnung, ob das stimmt, denn ich hatte nie derartige Probleme, aber den Versuch kann es wert sein.
Da soll ein erneutes Installieren der Druckersoftware/Treiber die Lösung des Problems gewesen sein. Vorher allerdings eine gründliche Bereinigung der Software/Treiber durchführen.
Keine Ahnung, ob das stimmt, denn ich hatte nie derartige Probleme, aber den Versuch kann es wert sein.
BFF
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larska schrieb:hat jemand einen guten Tipp, für ein neues Gerät (Scanner/Drucker) mit gut erhältlichen Ersatzpatronen?
Wieviel druckst Du?
Ich bin im Moment sehr zufrieden mit Geraeten die EcoTank ausgestattet sind.
Nach rund 1000 Seiten sieht es so hier aus mit der Farbe.
Ich hab hier einen Canon G7020.
ich denke, dass habe ich gemacht.. aber keine Ahnung was "gründlich" genau sein soll... 🙃LotusXXL schrieb:Vorher allerdings eine gründliche Bereinigung der Software/Treiber durchführen.
danke für den Tipp, werde es mal durch den Kopf gehen lassen...BFF schrieb:Ich hab hier einen Canon G7020.
ist aber ein ganz schöner "Trümmer", oder?
vielleicht ist das der Stein des Anstosses, zu wechseln...BFF schrieb:Drucker unter Linux eigentlich kein grosses Problem.
Zuletzt bearbeitet:
BFF
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Wenn Du mit
die Groesse meinst, so schlimm ist der Unterschied nicht.
G7050 ist das eurpaeische Model des G7020. Es gibt m.E. Nachfolger.
MP550 -> 453 (W) x 368 (D) x 160 (H) mm
G7050 -> 403 (W) x 369 (D) x 234 (H) mm
Musst halt fuer Dich durch rechnen was das Beste ist. Wenn Du viel druckst wuerde ich bei EcoTintentank darauf achten das die einen austauschbaren Tintenauffangbehaelter haben sowie einen LAN-Anschluss. Auch mal durch die Laeden ziehen was da so rumsteht.
Meiner ist kalkuliert fuer die rund 1000 Seiten Druck pro Jahr. Die Tinte der Erstbefuellung wird noch mindestens 3 Jahre reichen.
Einfach zu testen. Ollen Datentraeger nehmen, ein Linux installieren, nach Anleitungen suchen wie das gehen koennte das Teil unter Linux zum Laufen zu bekommen. Generell scheint das zu gehen, nur sind das Anleitungen teilweise aus 2010. Fuer den Nachfolger des MP550 also den MP560 hat hier einer was getippt.
https://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-2442510.html
Ich persoenlich wuerde dem MP550 fuer seine Dienste danken und in Rente schicken. Etwas Moderneres findet sich.
larska schrieb:ein ganz schöner "Trümmer", oder?
die Groesse meinst, so schlimm ist der Unterschied nicht.
G7050 ist das eurpaeische Model des G7020. Es gibt m.E. Nachfolger.
MP550 -> 453 (W) x 368 (D) x 160 (H) mm
G7050 -> 403 (W) x 369 (D) x 234 (H) mm
Musst halt fuer Dich durch rechnen was das Beste ist. Wenn Du viel druckst wuerde ich bei EcoTintentank darauf achten das die einen austauschbaren Tintenauffangbehaelter haben sowie einen LAN-Anschluss. Auch mal durch die Laeden ziehen was da so rumsteht.
Meiner ist kalkuliert fuer die rund 1000 Seiten Druck pro Jahr. Die Tinte der Erstbefuellung wird noch mindestens 3 Jahre reichen.
larska schrieb:der Stein des Anstosses, zu wechseln.
Einfach zu testen. Ollen Datentraeger nehmen, ein Linux installieren, nach Anleitungen suchen wie das gehen koennte das Teil unter Linux zum Laufen zu bekommen. Generell scheint das zu gehen, nur sind das Anleitungen teilweise aus 2010. Fuer den Nachfolger des MP550 also den MP560 hat hier einer was getippt.
https://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-2442510.html
Ich persoenlich wuerde dem MP550 fuer seine Dienste danken und in Rente schicken. Etwas Moderneres findet sich.
Chrissssss
Ensign
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@larska Hatte nach Update auf 24H2 auch Probleme, dass mein Drucker nicht angesprochen werden konnte.
Mir hat nur das manuelle abziehen und wieder einstecken des USB-Kabels vom Drucker geholfen jedes mal.
Mittlerweile nach irgendeinem kumulativen Update (keine Ahnung welches) funktioniert wieder alles einwandfrei.
Mir hat nur das manuelle abziehen und wieder einstecken des USB-Kabels vom Drucker geholfen jedes mal.
Mittlerweile nach irgendeinem kumulativen Update (keine Ahnung welches) funktioniert wieder alles einwandfrei.
ist ja wirklich nicht viel größer...BFF schrieb:MP550 -> 453 (W) x 368 (D) x 160 (H) mm
G7050 -> 403 (W) x 369 (D) x 234 (H) mm
wo sind Geräte dieser Art zu bekommen? Google spuckt da nicht viel aus...
wuselsurfer
Admiral
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Schau mal bei Geizhals nach:larska schrieb:wo sind Geräte dieser Art zu bekommen?
https://geizhals.de/?cat=multi&xf=390_Refill-System
Habe jetzt das herausgefunden:
Wenn der Drucker bei PC Start angeschaltet ist, wird er problemlos erkannt... wenn er nach dem Hochfahren angeschaltet wird nicht... komisch...
@wuselsurfer was hat es mit dem "Refill-System" auf sich? Ist das zu empfehlen? Welche Vorteile bietet es, gegenüber so einem Modell:
https://www.saturn.de/de/product/_b...trahl-multifunktionsdrucker-wlan-2859791.html
Wenn der Drucker bei PC Start angeschaltet ist, wird er problemlos erkannt... wenn er nach dem Hochfahren angeschaltet wird nicht... komisch...
Ergänzung ()
@wuselsurfer was hat es mit dem "Refill-System" auf sich? Ist das zu empfehlen? Welche Vorteile bietet es, gegenüber so einem Modell:
https://www.saturn.de/de/product/_b...trahl-multifunktionsdrucker-wlan-2859791.html
Zuletzt bearbeitet:
wuselsurfer
Admiral
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Der Canon hat doch lange genug seinen Dienst verrichtet.larska schrieb:wenn er nach dem Hochfahren angeschaltet wird nicht... komisch...
Für den gibt es Treiber für Windows 2000.
Gönne ihm seine Ruhe.
Du kannst natürlich auch einen gebrauchten Drucker vom gleichen Typ kaufen.
Der wird dann kurz nach Installation wahrscheinlich wieder Probleme machen oder die randvolle Resttinte versaut Dir den Stubentisch.
Hier verschenkt sogar einer einen MP 550:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...one-drucker-fehlermeldung/2971245644-225-2125
Nur mußt Du den in Solingen abholen und den Fehler B200 hat man meist nur mit Kopftausch wegbekommen in so 20% der Fälle.
Der Rest war Elektronikversagen und damit ein Totalverlust.
Ich weiß, daß die Patronen sehr günstig sind für die Drucker, aber ein heutiger Tintentanker schlägt die nochmal um Längen.
Mein ML-1210 hat auch 22 Jahre gehalten, und ich habe lange gedacht: "Ob man jemals wieder so ein langlebiges Gerät bekommt?"
Aber sein Nachfolger kann vieles besser und schneller (WLAN, Duplexdruck, ...).
Schau Dir mal die Liste durch:
https://geizhals.de/?cat=multi&xf=390_Refill-System
Die Preise sind wieder etwas gefallen und selbst ein 4-Farb-Drucker bringt da schon exzellente Ergebnisse zu Stande.
Ergänzung ()
Man baut die CCIS-Systeme der 2000er Jahre oder so, wo die Nachfüllflaschen neben dem Drucker standen, jetzt in die Drucker ein.larska schrieb:@wuselsurfer was hat es mit dem "Refill-System" auf sich?
Eine Druckerpatrone hat meist so 5-7 ml Tinte bei den Einzelpatronen, in eine Nachfüllflasche gehen so 70ml für den selben Preis (Originaltinte) für eine Farbe.
Auf alle Fälle.larska schrieb:Ist das zu empfehlen?
Nach dem 3. Satz Patronen, hat man die Mehrausgaben für das Neugerät wieder kompensiert.
Die Tintenkosten sind viel geringer.larska schrieb:Welche Vorteile bietet es, gegenüber so einem Modell:
https://www.saturn.de/de/product/_b...trahl-multifunktionsdrucker-wlan-2859791.html
Falls Du Dich für ein Gerät entschieden hast, frage noch mal nach hier.
Vorher kann man die Geräte hier vergleichen:
https://www.druckerchannel.de
Da gibt es kompetente und sehr objektive Tests, die nicht durch Firmengeschenke "beschönigt" werden, jedenfalls so lange ich die Seite kenne.
Wenn ein Gerät Schwächen hat, dann wird das auch ganz klar angesprochen, genau so, wie die positiven Eigenschaften.
Zuletzt bearbeitet:
Tja, krass...
unter Linux Mint wird der Drucker sofort erkannt und druckt tadellos, sogar schneller als in Windows gewohnt...
offtopic:
Wie kann man den "Dokumente" Ordner unter Linux Mint (im Dual Boot) so einbinden, dass man von Linux auf den Ordner über den Linux Dokumente Ordner zugreifen kann? Eine einfache Verknüpfung wie unter Windows gewohnt kann ich nicht erstellen...
unter Linux Mint wird der Drucker sofort erkannt und druckt tadellos, sogar schneller als in Windows gewohnt...
offtopic:
Wie kann man den "Dokumente" Ordner unter Linux Mint (im Dual Boot) so einbinden, dass man von Linux auf den Ordner über den Linux Dokumente Ordner zugreifen kann? Eine einfache Verknüpfung wie unter Windows gewohnt kann ich nicht erstellen...
BFF
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Den Windowsdatentraeger in das Linux mounten. Aber hoellisch darauf achten dass das Windows mit einem Neutart beendet wird um das Linux zu booten oder dieses Fast Startup in den Energie/Poweroptionen aus ist.
Anyway.
In der Linuxkonsole machst Du ein
sudo blkid
Das zeigt Dir alle Datentraeger/Partitionen an. Hier von meiner TestVM.
Fuer mich ist /dev/sdb3 die Partition wo das Windows installiert ist. Optisch gegenpruefen kannst Du wenn Du gparted startest.
Dann ein lokales Verzeichnis im Linux anlegen wohin die Partition gemaounted werden soll.
sudo mkdir /media/windows
Dann die Windows Partition mounten. Bei /dev/sd? das verwenden was bei Dir die Partition ist. Bei mir ist es /dev/sdb3
sudo mount -t ntfs-3g -o uid=1000,gid=1000,dmask=002,fmask=111 /dev/sd? /media/windows
Bei mir erscheint, weil geklappt ein Datentraeger auf dem Desktop des Mint.
Ein Doppelklick auf den bring das hier.
Unter Users ist Dein unter Windows verwendeter Benutzername und darin auch alle Ordner.
Wie ueblich zeigt das Linux alle Ordner/Dateien an, auch versteckte. Nicht wundern das Du mehr siehst als gewohnt.
Das was Du bis jetzt mit dem Mounten gemacht hast, wird einen Neustart des Linux nicht ueberleben. Deshalb muss Du das Mounten in der Windows Partition in die /etc/fstab uebertragen.
Editieren mach ich in diesem Fall mit Nano.
sudo nano /etc/fstab
Dieht dann so aus bei mir. Die Abstaende sind mit TAB-Taste gemacht. Am Ende der Zeike ein ENTER nicht vergessen.
Mit SRTG+o speichern aufrufen, mit ENTER bestaetigen und mit STRG+x Nano beenden.
Jetzt kannst Du das Mint neu starten und der Windows Datentraeger sollte von allein auf dem Schreibtisch erscheinen.
Das sollte fuer's Erste reichen. 😁
Verknuepfungen anlegen am Schreibtisch ist abhaengig welches Mint Du hast. Ich nehme Cinnamon mit Nemo als Dateimanager.
Es ist schon anders als bei Windows. Aber erstellen laesst es sich.larska schrieb:Eine einfache Verknüpfung wie unter Windows gewohnt kann ich nicht erstellen...
Anyway.
In der Linuxkonsole machst Du ein
sudo blkid
Das zeigt Dir alle Datentraeger/Partitionen an. Hier von meiner TestVM.
Fuer mich ist /dev/sdb3 die Partition wo das Windows installiert ist. Optisch gegenpruefen kannst Du wenn Du gparted startest.
Dann ein lokales Verzeichnis im Linux anlegen wohin die Partition gemaounted werden soll.
sudo mkdir /media/windows
Dann die Windows Partition mounten. Bei /dev/sd? das verwenden was bei Dir die Partition ist. Bei mir ist es /dev/sdb3
sudo mount -t ntfs-3g -o uid=1000,gid=1000,dmask=002,fmask=111 /dev/sd? /media/windows
Bei mir erscheint, weil geklappt ein Datentraeger auf dem Desktop des Mint.
Ein Doppelklick auf den bring das hier.
Unter Users ist Dein unter Windows verwendeter Benutzername und darin auch alle Ordner.
Wie ueblich zeigt das Linux alle Ordner/Dateien an, auch versteckte. Nicht wundern das Du mehr siehst als gewohnt.
Das was Du bis jetzt mit dem Mounten gemacht hast, wird einen Neustart des Linux nicht ueberleben. Deshalb muss Du das Mounten in der Windows Partition in die /etc/fstab uebertragen.
Editieren mach ich in diesem Fall mit Nano.
sudo nano /etc/fstab
Dieht dann so aus bei mir. Die Abstaende sind mit TAB-Taste gemacht. Am Ende der Zeike ein ENTER nicht vergessen.
Mit SRTG+o speichern aufrufen, mit ENTER bestaetigen und mit STRG+x Nano beenden.
Jetzt kannst Du das Mint neu starten und der Windows Datentraeger sollte von allein auf dem Schreibtisch erscheinen.
Das sollte fuer's Erste reichen. 😁
Verknuepfungen anlegen am Schreibtisch ist abhaengig welches Mint Du hast. Ich nehme Cinnamon mit Nemo als Dateimanager.
Das würde ja bedeuten ich müsste immer erst in Windows booten um Linux zu nutzen, oder verstehe ich da was falsch?BFF schrieb:Aber hoellisch darauf achten dass das Windows mit einem Neutart beendet wird um das Linux zu booten oder dieses Fast Startup in den Energie/Poweroptionen aus ist.
Ist das dann so ok?
Danke für die Anleitung! Vielleicht probiere ich das erstmal in einer VM aus, bevor ich Mint als zweites System installiere...
Ergänzung ()
was müsste ich den aus dem Fenster alles eingeben?BFF schrieb:Dieht dann so aus bei mir. Die Abstaende sind mit TAB-Taste gemacht. Am Ende der Zeike ein ENTER nicht vergessen.
nur die letzte Zeile?
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BFF
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larska schrieb:Das würde ja bedeuten ich müsste immer erst in Windows booten um Linux zu nutzen, oder verstehe ich da was falsch?
Verstehst es falsch.
Aber bei Dir ist die Option richtig gesetzt. Damit kannst Du Windows einfach runter fahren und spaeter den PC wieder anmachen und das Linux booten.
larska schrieb:Vielleicht probiere ich das erstmal in einer VM aus, bevor ich Mint als zweites System installiere..
Das kannst Du tun.
larska schrieb:was müsste ich den aus dem Fenster alles eingeben?
Die letzte Zeile.
Ich war davon ausgegangen das Du bereits Dualboot hast. Darauf baut das von mir getippte auf.
Wenn Du ein Linux in einer VM rennen laesst und auf irgendwas vom Host zugreifen willst geht das ein klein wenig anders.
Ich persoenlich wuerde Dir empfehlen NICHT direkt auf Windowsdatentraeger zuzugreifen sondern das was gemeinsam benutzt werden soll auf z.B. einem NAS oder einen externen Datentraeger abzulegen. Das ist einfacher erreichbar als Partitionen hart zu mounten.
das habe ich auch, bis auf den Dokumente Ordner. Wie wäre da der Weg diesen in z.B. den Ordner "Musik" einzubinden?BFF schrieb:z.B. einem NAS oder einen externen Datentraeger abzulegen.
und dann sind diese mit dem home-Verzeichnis "verklinkt"? So mache es jedenfalls unter Windows...BFF schrieb:Ich hab meine Dokumente, Musik, Videos, Bilder alle auf einem NAS.
am besten lege ich mir da eine extra-SSD zu, dann ist es nicht so ein Gewurschtel...
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