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NewsDSGVO-Strafe: WhatsApp muss 225 Millionen Euro zahlen
Weil WhatsApp gegen die Transparenzpflichten der DSGVO verstoßen hat, muss der Mutterkonzern Facebook eine Strafe in Höhe von 225 Millionen Euro zahlen. Die Geldbuße hat die irische Data Protection Commission (DPC) verhängt.
...Datenschutzbehörden unter Druck gesetzt, um die 225 Millionen Euro zu beschließen, bei denen es sich immer noch um lediglich 0,08 Prozent von Facebooks Umsatz handelt.“,
Bei der Strafe kommen die vor Lachen doch kaum in den Schlaf.
Mindestens eine Zehnerpotenz mehr, sonst nehmen die einen eh nicht Ernst.
Das muss min. 10% vom Jahresumsatz kosten.
Für die 225 Millionen könnte die Behörde RapserryPis kaufen, PiHole drauf installieren und den Bürgern der EU geben damit die sie daheim ins Netzwerk einbinden. Damit würde man viel gewinnen. Und Hilfe beim einbinden gibts bestimmt vom einen oder anderen Nachbarn.
Bei solchen Summen müsstest du schon die Strafen mit Prozentwerten festlegen. Ansonsten tut sowas keinem weh. Die werden über Jahre mehr als 2,25 Millarden Euro Gewinn gemacht haben.
Gefällt mir.
Und 225 Millionen sind auch für FB und WA Geld.
Bin aber grundlegend dafür, dass man noch schön Tagessätze dazu packen würde bis es dann funktioniert. Wird bei der Nachprüfung wieder Schindluder festgestellt, dann darf es auch gerne mal das Doppelte sein.
Genau darauf zielt die Kritik an der DPC durch andere Behörden ja gerade ab. Art. 83 V DS-GVO statuiert bei Verstößen gegen Grundprinzipien der Verordnung (Vgl. Art. 5 I DS-GVO) einen Bußgeldspielraum von bis zu 4% des gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahres.
@Topi41 Wieso sollte der Gewinn in irgendeiner Welt sinnvoller sein? Umsatz > Gewinn.
Gewinn kann man so kleinrechnen wie man lustig ist.
Strafen am Umsatz bemessen tut deutlich mehr weh, weil das nicht so einfach zu faken ist.