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NewsE-Book-Reader: PocketBook stattet auch das InkPad mit Farbe aus
Für viele völlig unerwartet hat PocketBook das InkPad Color vorgestellt. Somit versieht der Spezialist für E-Book-Reader auch sein großes Lesegerät mit einem Farbdisplay. Die Preissteigerung hält sich dabei wie bereits beim PocketBook Color im überschaubaren Rahmen.
Oha, das sorgt für eine Lücke im Geldbeutel. Aber ca. ca. 8" sind für mich der Sweetspot bei den E-Readern und auf Farbe warte ich seit fast einem Jahrzehnt.
Argh....
Da muss ich jetzt mal wirklich in mich gehen, denn das Geraet spricht mich schon ziemlich an.
Ich habe aktuell ein Inkpad X, bin mit diesem aber nicht 100%tig zufrieden. Alleine schon dass das Inkpad X nichtmal ein einziges Softwareupdate erhalten hat in den jetzt zwei Jahren die es auf dem Markt ist laesst mich aber nicht unbeding zu einem weiteren Pocketbook greifen...
Aber wenn das Panel existiert gibt es vermutlich auch Geraete von anderen Herstellern...
EDIT: Muss mich korrigieren was die Firmware betrifft, und ueber die SEO von Pocketbook schimpfen... https://www.pocketbook-int.com/int/support/
Erster Google Treffer: Inkpad X nichtmal in der Liste drin
Interessante Entwicklung und schön, wenn das nun / besser möglich ist. Allerdings ist Farbe nun nichts, was ich beim Reader bislang brauchte oder sonderlich vermisst haben. Aber mehr Optionen schaden ja auch nicht.
LTBs duerfte jedenfalls nichts mehr im Wege setehen
Ich bin da aber auch gespannt wie grossformatiges dort ausschaut, ala Asterix und Co. Und ob die Farben wirklich gut genug sind um mit Hochglanzdruck mitzuhalten.
Das andere Problem ist dann aber noch, die passenden Akkus zu finden, die man einbauen kann. Wenigstens werden in e-readern Akkus nie schnell geladen. Das hilft schon mal.
dasbene schrieb:
Bei Comicbüchern die wenig uns großen Text haben dürfe das mit den 100ppi dann kein Problem sein, oder?
Da Text normalerweise in Schwarz ist, müsste dieser in der höheren Auflösung dargestellt werden, falls die Anzeige nur von der Farbe und nicht davon abhängt, ob überhaupt etwas Farbiges im Bild ist. Ersteres macht aber mehr Sinn, da du sonst normale Bücher auf Seiten mit einer farbigen Überschrift (wie in der News im letzten Bild zu sehen) nur eine unterdurchschnittliche Textqualität sehen würdest.
Und ob der Reader schlau genug ist Sprechblasen zu erkennen um dann deren Text separat anzuzeigen? Das wage ich ehrlich gesagt etwas zu bezweifeln. Bei reinem Text ist das einfacher, aber CBZ zB ist ja nichts anderes als ein Archiv mit Bildern.
Das dann wieder nicht geupdatet wird? Ein Mainline GNU/Linux mit Root wäre mal was, kann man ja alles unter einem schicken Standard Desktop verstecken... Aber das fällt ehr unter man wird ja noch träumen dürfen
War Pocketbook die Firma, die gute und schnelle PDF-Verarbeitung erlaubt, so dass man den weißen Rand wegschneiden lassen kann? Dann wäre es verdammt gut, um Fachbücher darauf zu lesen. Zumindest komme ich normalerweise damit klar, wenn ich Dinge auf A5 drucke und die Diagonale sollte dem gedruckten Bereich entsprechen.
Inzwischen gibt es in dem Bereich ja fast schon richtig auswahl. Sobald ein Reader sowohl Farbe, als auch PDF-Beschneidung bei einer annehmbaren Größe kann, gibt es kaum einen Grund dagegen.
Dass ich seit März nur einmal mit der Ubahn gefahren bin, senkt die Anzahl der Gründe zwar, aber man kann den ja auch zuhause nutzen .
P.S.: Warum haben die immer noch USB2.0? Ich dachte, die Kombination USB2.0 + USBC wäre nur ein Workaround aus der Anfangszeit gewesen. Nutzen die insgesamt Uralttechnik im Inneren und tauschen nur das Panel + die Buchse?
Immerhin wurde es ohne Farbdisplay auch 2019 gut bewertet: https://www.computerbase.de/2019-09...utz/3/#abschnitt_pdfreflow_erneut_erstklassig
Das finde ich wichtig, dass die Software gut ist. Sonst muss man sich mit Alternativen herumschlagen und wer weiß, wie stabil die dann laufen. Beim Kobo Aura HD dachte ich immer, dass es fast gut funktioniert. Bei größeren Büchern ist er abgestürzt und es war immer ein kleines Stück zu klein.
Für solche Probleme wäre der Preis zu hoch. Aber ohne solche Probleme ist es schon echt interessant. Gerade wenn man die Bücher inzwischen auch in der Bibliothek als PDF bekommt.