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News EA: Free to Play von Kunden gewünscht

AbstaubBaer

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Die rasante Hinwendung zahlreicher Publisher zu Spielen mit Free-to-Play-Geschäftsmodell findet in zahlreichen Internetforen wenig Anklang. Nick Earl, der „senior vice president and general manager“ von EA All Play, der Mobilsparte des Publishers, behauptet jedoch, nur den Wünschen seiner Kunden zu folgen.

Zur News: EA: Free to Play von Kunden gewünscht
 
EA hat schon immer gewußt was die Kunden wirklich wollen!
 
Möge das Bashing beginnen... mal wieder. :rolleyes:
Mal schauen ob zum immer gleichen Geheule mal was Neues dazu kommt, ich glaub nicht :heul:
 
Da gehöre ich wohl mal wieder zu einer Minderheit... kommt ja nicht selten vor. xD
F2P hat schon seine daseinsberechtigung und wenn es Fair umgesetzt wird ist auch nichts
dagegen zu sagen. Beste Beispiele Wot und LoL.
 
Ich habe wirklich kein Problem mit F2P wenn die Qualität der Titel darunter nicht leidet. Bis jetzt hat sich bei größeren Studios aber immer das Gegenteil gezeigt :(

Andererseits ob EA nun mit DLC's oder mit F2P abzockt ist auch schon egal :D

Man kann nur hoffen und beten, viel mehr wird bei EA nicht helfen.
 
Naja... wenn ich an das Vollpreis F2P in Dead Space 3 denke... Dann lieber ganz F2P.
 
Man hört in letzter Zeit so viel von dem was diese EA-Kunden wollen
und gut finden.

Hat schon mal Jemand einen lebenden getroffen?
Ich würde dieses Völkchen echt gerne mal kennen lernen.

Aber die leben wohl zehr zurückgezogen hinter der letzten
Flussbiegung des Amazonas....


Und nur weil man ein Spiel gut findet das F2P benutzt muss
man ja ned gleich das ganze Modell super finden.

Wenn ich ein Tierfreund bin muss ich ja auch nicht
unbedingt auf Burger stehen und gleich die Kuh
kennen lernen wollen!
 
Ich selber bin auch Spieler von sog. F2P Titeln. Insgesamt gefällt mir das Konzept ganz gut, allerdings muss man eben auch ein gewisses Maß an Selbstkontrolle mitbringen. Ich selber spiele recht häufig z.B. Need For Speed World und habe dort ca. 30€ ausgegeben, damit ich eben gute Autos fahren kann. Die Zeit die ich in diesem Spiel verbracht habe, war ungefähr bisher so wie bei einem klassichen Vollpreistitel. Somit war das Angebot seitens EA "fair". Ebenso bei Battlefield Heroes. Etwa 40€ ausgegeben, kann aber jetzt quasi ohne weiteres Geld auszugeben meinen Spaß haben.

Für mich hat also nur dann das F2P Konzept erfolg, wenn die Kosten für ein "normales" Spielen nicht höher als 30-50€ liegen.
Der Rest ist dann eben wie gesagt Selbstkontrolle - ob man eben weiteres Geld ausgeben möchte, oder eben auch nicht.

Ice-Lord schrieb:
Und nur weil man ein Spiel gut findet das F2P benutzt muss
man ja ned gleich das ganze Modell super finden.

Dem stimme ich natürlich zu. Aber wenn es sich bei den Geldausgaben in Grenzen hält, ist es i.O.- dennoch sollte klar sein, dass die Publisher versuchen noch mehr Geld mit diesem Prinzip zu generieren.
 
Ice-Lord schrieb:
Wenn ich ein Tierfreund bin muss ich ja auch nicht
unbedingt auf Burger stehen und gleich die Kuh kennen lernen wollen!
Wird auch schwer wenn diese schon in einem Burger liegt :D

Wie gesagt, ich frage mich nur wen/was die da gefragt haben. Wir sind halt offensichtlich nicht die Mehrheit der zahlenden EA Kundschaft, irgendwer überstimmt uns.

LoopNBj schrieb:
Für mich hat also nur dann das F2P Konzept erfolg, wenn die Kosten für ein "normales" Spielen nicht höher als 30-50€ liegen.
Der Rest ist dann eben wie gesagt Selbstkontrolle - ob man eben weiteres Geld ausgeben möchte, oder eben auch nicht.
Free2Play heisst eben FREE! Wenn ich gezwungen werde im Shop Geld auszugeben um Spielspaß zu haben ist das eben kein Free2Play. Dann ist es Pay2Win oder sonstwas.

Wie in meinem ersten Post geschrieben, es gibt gute F2P Titel. Nur wenn ich an Sachen denke wo du ohne zu Zahlen nur einen Teil des Spieles nutzen kannst, bzw. gewisse Gebiete nicht betreten darfst, oder sonstige Einschränkungen meinen Spielspaß schmälern, will ich keine F2P Titel mehr sehen.

Ich will und werde auch NIE für einen F2P Titel Geld ausgeben. Da verzichte ich lieber auf das Spiel. Wenn ich gezwungen bin für ein Spiel zu bezahlen (was bei Vollpreistitels ja der fakt ist wenn ich diese Spielen will) sehe ich nicht ein nochmal mehr oder immer wieder dafür zahlen zu müssen nur um "dabei" zu bleiben.
Ich sehe da einen Unterschied zu DLC's oder Addons. Im Falle von z.B. BF3 ist es mMn richtig gelöst worden. Es ist ohne DLC's spielbar und macht auch ohne DLC's Spaß. Wenn man will KANN man die DLC's kaufen, gezwungen wird man aber nicht. Nur wenn ich z.B. um in BF3 Flieger zu fliegen oder Autos zu fahren ein Shopitem brauchen würde, wäre das Spiel ohne dieses Item nicht mehr komplett.

In Wahrheit fürchte ich mich vor allen weiteren EA Titeln. Mass Effect 4, Dragon Age 3, Battlefield 4, C&C Generals 2 :/
Bei Generals 2 ist das F2P Modell ja schon mal bestätigt, andere werden folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen F2P habe ich persönlich gar nichts, es sei denn die Qualität leidet darunter.
Mittlerweile gibt es einige gute Spiele, die auch hätten als Vollpreistitel verkauft werden können. Path of Exile, TF2, LoL und War Thunder sind nur einige Beispiele.
Bei EA kann ich über F2P allerdings nicht allzu viel gutes sagen, da kam bis jetzt einfach nichts Gutes.
 
Interessant, wie hier seitens EA die Fakten verdreht werden. Warum hat Real Racing 3 denn keine volle 5-Sterne-Bewertung? Am Spiel selbst liegt das nicht, vielmehr wird in den meisten Bewertungen mindestens ein Punkt für das F2P-Modell abgezogen.

Ich bin mittlerweile an einer Stelle angekommen, wo ich quasi tagelang grinden müsste, um genügend Geld für neue Wagen oder notwendige Upgrades zusammen zu bekommen. Ich hätte gerne bis zu 15 € für dieses Spiel als Vollpreistitel bezahlt, aber ich werde garantiert keinen Cent für In-App-Käufe bezahlen, zumal die dort aufgerufenen Preise wirklich absurd sind (um das komplette Spiel mit sämtlichen Wagen und Upgrades freischalten zu können, wären Investitionen von ca. 500 € zu tätigen...)
 
@nebulein

Ach was da kommt man schnell wieder rein wenn man mit Humor
und Ironie ran geht.

Anders krieg ich das Thema auch nicht mehr runter.
 
Als Gelegenheitsspieler verbringe ich viel Spielzeit in den F2P Spielen Dota2, Team Fortress2 und MechWarrior Online.
Auch wenn 2 davon noch im Beta-Stadium sind, kann ich mich über Qualität nicht beschweren.
Für alle drei Titeln spendierte ich Geld für InGame-Käufe. Keine großen Beträge, und nur für sinnloses Zeug z.B. zur optischen Aufpeppung, mit dem Hintergedanken, um meine finanzielle Unterstützung zu zeigen.
 
Im Hinblick auf einen Ausgleich zwischen Geschäftsergebnissen und Kundenzufriedenheit müsse man am Ende des Tages schlussendlich auf die Zahlen schauen. Es sei dabei unmöglich, alle Menschen gleichzeitig zufriedenstellen.

Ich frage mich, ob die Entscheider bei EA ihre Kunden überhaupt kennen? Wohl eher folgen sie den windigen Analysen ihrer Marketingabteilung. Würde man sich mal mehr um die Qualität der Vollpreistitel kümmern, könnte man auch diese Kundengruppe zufrieden stellen.

Unfertige Spiele mit DLC Abzocke oder unnötiger Online Müll wie bei Sim City sind selbst verschuldet. Schade, EA war mal ein richtig guter Spieleentwickler.
 
Nick Earl, der „senior vice president and general manager“ von EA All Play, der Mobilsparte des Publishers
Was für eine Überraschung. Der F2P-Manager befindet das F2P für gut und behauptet die Kunden wollen das. Wer hätte das gedacht. :evillol:
 
F2P läuft doch in manchen Bereichen mehr als gut. Solange die Spiele von der Qualität gut sind werde ich mir auch das eine oder andere ansehen. Bis jetzt hatte ich aber noch bei keinem Bock Geld auszugeben. Interessant ist, dass für die Freischaltung aller Gegenstände meist mehr gezahlt werden muss, als für ein komplettes Spiel. Bei mir greift das Verkaufsprinzip nicht und nach dem Desaster mit BF3 und den ganzen Premiumkram wird EA wohl in Zukunft ohne mein Geld auskommen ;)
 
Also normalerweise könnte man jetzt sagen wie Blind, Dumm usw. EA ist, aber sie schaffen es doch immer wieder selber dies Vorbildlich zur Schau zu tragen.

Und EA verfolgt nur die Wünsche seiner Kunden? Etwa so wie SimCity5 Berechnungen in der Cloud durchführt? :freak:

Und morgen lesen wir dann, das EA vom Free to P(l)ay Konzept wieder abrückt, weil es die Mehrheit doch nicht will und man sich ja so getäuscht hat.
 
Vertrat EA nicht vor geraumer Zeit die Meinung, dass F2P nie die Qualität von bezahlten Spielen erreichen wird bzw. sich erst überhaupt nicht durchsetzen kann?
Oder war das ein anderer Publisher?

Das Problem an der ganzen Sache sind ein paar Punkte, wie der mangelnde Umfang eines Spiels, das man kaufen muss (ca. 10h Spielzeit), künstlicher DLCs oder übertriebene Preise.

F2P hat nur mit einem Problem zu kämpfen und das ist P2Win.
 
Ja ne is klar. Welche Kunden sollen das denn sein die in ihren Träumen oder was.

F2P macht die ganze Videospielbranche kaputt. Stellt euch mal vor F2P bei Fifa,BF4 usw...

Ne lass mal lieber bezahlt man 50-60€ und hat den ganzen Spielumfang und gut is.
 
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