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das ist doch schmarrn, was du schreibst, und zwar ein ziemlich grosser.
wenn es grundsätzlich betrug wäre, würde es nicht angeoten werden.
EKA sind eigentlich zur regionalen abholung gedacht.
du kannst nur nicht auf hilfe von PP hoffen, wenn dich ein verkäufer beschissen hat, deswegen gebührenfrei.
wo steht, dass man bei EKA nicht mit PPF bezahlen darf-richtig, nirgens.
PayPal Freunde und Familie ist nicht für den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen gedacht. Der Verkauf einer Ware oder Dienstleistung, egal ob über EKA oder sonst wie, stellt eine geschäftliche Transaktion dar (auch wenn beides Privatpersonen sind) und dazu steht bei PayPal in den Nutzungesbedingungen unter verbotenen Aktivitäten folgendes
eine persönliche Zahlung für eine geschäftliche Transaktion anfordern oder senden
Was ist bei dem Satz "eine persönliche Zahlung für eine geschäftliche Transaktion anfordern oder senden" den nicht verständlich?
Eine Transaktion über EKA ist keine persönliche Zahlung sondern eine geschäftliche.
Es wird etwas verkauft = geschäftlich, egal ob Privatperson oder nicht.
Ist dennoch gegen die Regeln von Paypal, da es dafür ganz sicher nicht gedacht ist. Weil eben damit die Gebühren umgangen werden. Grundsätzlich könnte man hier von Betrug reden.
Hm, habe mir das mal angeschaut - damit hast du tatsächlich recht. Wieder was gelernt. Dachte immer, dass das normale Paypal für gewerbliche Zwecke gedacht und "Freunde und Familie" für alles private, auch wenn der Name nicht unbedingt danach klingt.
Na sowas. Dabei wird man bei jedem Senden von Geld explizit gefragt, ob es sich um "Waren oder Dienstleistungen" handelt, oder ob Geld an "Freunde und Familie" gesendet werden soll.
Und "unterstellen" wollte ich Dir nichts. Du hast aber dem Käufer - der alles richtig gemacht hat - "unterstellt" er könne dich so scammen...
Du hast es inzwischen klargestellt, dass Du Paypal nicht richtig verstanden hast.
Tipp: Als Verkäufer lieber kein PayPal anbieten. Du bist in Streitfällen von den Entscheidungen irgendwelcher Mitarbeiter abhängig. Und ja, man kann vergleichsweise einfach sowohl einem Verkäufer als auch einem Käufer Schwierigkeiten bereiten.
Und ich kenne es so, dass ich bei Transaktionen über Kleinanzeigen nur Vorabüberweisung oder Barzahlung bei Abholung akzeptiere. Zugegeben - in Ausnahmefällen und wenn ich ein gutes Gefühl habe, akzeptiere ich auch Zahlung via Paypal. Ich habe seit 2011 einen Account bei KA und bin noch nie betrogen oder gehackt worden.
Ach und am Rande: der Sender des Geldes kann Dich auch im Modus Paypal "Freunde & Familie" übers Ohr hauen. Nämlich indem er nach Erhalt der Ware die Paypal Lastschrift platzen lässt.
Was ist bei dem Satz "eine persönliche Zahlung für eine geschäftliche Transaktion anfordern oder senden" den nicht verständlich?
Eine Transaktion über EKA ist keine persönliche Zahlung sondern eine geschäftliche.
Es wird etwas verkauft = geschäftlich, egal ob Privatperson oder nicht.
Dann ist aber die Frage berechtigt, weshalb man über EK Geld an Freunde & Family senden sollte. Wer das möchte, der macht das halt über Paypal. Dann sollte EK auch so konsequent sein, und die F&F Paypal Zahlungsfunktion streichen.
@NedFlanders
Ich steh grad etwas auf der Seife, aber bietet EKA das Senden von Geld an Freunde & Familie an? (Sorry für die Frage aber ich nutze EKA nicht). Die Zahlung erfolgt ja über PayPal und nicht EKA.
Und ich kenne es so, dass ich bei Transaktionen über Kleinanzeigen nur Vorabüberweisung oder Barzahlung bei Abholung akzeptiere. Zugegeben - in Ausnahmefällen und wenn ich ein gutes Gefühl habe, akzeptiere ich auch Zahlung via Paypal. Ich habe seit 2011 einen Account bei KA und bin noch nie betrogen oder gehackt worden.
Ach und am Rande: der Sender des Geldes kann Dich auch im Modus Paypal "Freunde & Familie" übers Ohr hauen. Nämlich indem er nach Erhalt der Ware die Paypal Lastschrift platzen lässt.
Jep, denn nur so ist man/n auf der sicheren Seite...
Edit. Ich find's ja immer lustig, wenn sich Dritte, also nicht involvierte vorschreiben wollen, wie etwas abzulaufen hat, was eigentlich alleinig deren Sache ist. Wenn ich PayPal nutze, entscheide ich auch, wie ich es nutze, natürlich im Rahmen des Möglichen! An und für sich doch nicht so schwer zu versehen? Aber ja, der Deutsche meint es ja besonders gut...
Ergänzung ()
Gurkenwasser schrieb:
Ich habe seit 2011 einen Account bei KA und bin noch nie betrogen oder gehackt worden.
Sofern man/n halbwegs mit einem gesunden Menschenverstand gesegnet ist, ergeben sich auch kaum/keine Probleme bei einem Kauf wie Ankauf. Macht sich Unsicherheit breit, kanzelt man/n den Ver-/Kauf.
Aber um dem ursprünglichen Beitrag Rechnung zu zollen...
Ich verkaufe gebrauchte Festplatten von mir und habe nach einiger Zeit einen Interessenten gefunden.
Warum so undankbar, wenn der Käufer mit einer guten Bewertung aufzuwarten weiß und als gewerblicher VK agiert? Niemand zwingt dich zu verkaufen.
Wer auf ek Waren feilbietet oder kauft, sollte sich des Drahtseilaktes bewusst sein, von daher verbieten sich pauschale Empfehlungen, eben weil sich nicht jeder VK wie Käufer über einen Kamm scheren lässt...
Interessiert mich auch nicht (und hat dich genauso wenig zu interessieren). Ich habe nur auf die Nutzungsbedingungen von PayPal hingewiesen und in dem von dir zitierten Teil einem anderen User eine Frage zu EKA gestellt.
kawanet schrieb:
Edit. Ich find's ja immer lustig, wenn sich Dritte, also nicht involvierte vorschreiben wollen, wie etwas abzulaufen hat, was eigentlich alleinig deren Sache ist. Wenn ich PayPal nutze, entscheide ich auch, wie ich es nutze, natürlich im Rahmen des Möglichen! An und für sich doch nicht so schwer zu versehen? Aber ja, der Deutsche meint es ja besonders gut...
Wenn du PayPal nutzt entscheidest du PayPal nach deren Vertragsbedingung zu nutzen.
Wenn du dich dann entscheidest es gegen diese Bedingungen zu nutzen ist das auch deine Entscheidung.
Im Rahmen des Möglichen? Ja, aber nicht im Richtigen.
Ich hatte mal was verkauft, es wurde per PayPal 'Gewerblich', als das Paket bei Ihm angekommen ist hat er gesagt da sind nur Steine drinnen.
tja, pech für mich er hat von PayPal sein Geld erhalten.
Zugegeben, es gestaltet sich zunehmend schwierig, seriös Geschäfte zu tätigen. Würde der Staat härter durchgreifen, dürfte sich das Ganze wieder in einem annehmbaren Rahmen bewegen.
Auf der anderen Seite ein Grund mehr, sich in Nachhaltigkeit zu üben, sinkt doch so der überflüssige Krempel, der sich daheim auftürmt.
In welcher Form soll denn "der Staat härter durchgreifen"...?
Die meisten Betrügereien passieren, weil Menschen anderen, ihnen völlig unbekannten Menschen drei- oder vierstellige Beträge überweisen, manchmal sogar auf ausländische Konten oder sogar Kreditkartenkonten, nur weil sie sich erhoffen dafür irgendetwas zum "Schnäppchenpreis" oder 30% unter den üblichen Preisen zu bekommen.
Und dann fühlen sie sich auch noch "sicher", weil ihnen das Kleinanzeigen-Pseudonym "Mickey Mouse" ein Bildchen irgendeines Personalausweises geschickt hat.
Wenn die eigene Doofheit aber bewusst wird, schreien viele nach Polizei oder "dem Staat"...
Wie würde man sich denn verhalten, wenn man morgens auf dem Weg zur Arbeit im Bahnhof angesprochen wird und derjenige sagt: "Gib mir 200€ und morgen gebe ich dir genau hier eine goldenen Uhr" (alternativ: schicke dir eine goldene Uhr zu). Eben...
Das legitimiert dennoch keine Straftat. Wenn du dein Haus nicht ausreichend sicherst, berechtigt das NICHT zum Einstieg für jedermann. So wie Frau - auch wenn vielleicht leicht bekleidet und des Nachts unterwegs ist - selbst entscheidet, wem sie sich hingibt.
Stammtischbrüder mögen das anders sehen, nur ist es um deren Intelligenz selten gut bestellt...
Es dreht sich zu sehr und nur um Paypal selbst. Ich selbst bin der Meinung, dass es keinen wirklichen Schutz gibt für Käufer UND Verkäufer - egal wie bezahlt wird!
Bei paypal F+F gibt es keinen Käuferschutz.
Bei Paypal "Waren und Dienstleistungen" ist der Verkäufer unter Umständen der "Gelackmeierte", weil der Käufer "leerer Karton" oder Ziegelstein bei Paypal meldet und die dann das Geld beim wegbuchen. Geld und Ware weg!
Beim Austausch von Namen und Kontodaten kann anschließend jemand Waren mit diesen Daten einkaufen (bis man es merkt!). (Ich habe mich in den seltenen Fällen bei Kontodaten auf ein Tagesgeldkonto verlegt, da kann man nur hinüberweisen - die Daten des Ziel-(Giro)Kontos kennt der Überweiser nicht.)
Man kann ein ebay Kleinanzeigenkonto hacken! Man kann über 3 Ecken/Personen betrügen u.s.w., u.s.f.
ebay Kleinanzeigen suggeriert Sicherheit durch eine eigene Bezahlmethoden, aber das ist teurer als Paypal UND ebenso "sicher" vor Betrügern wie Paypal -> also ein Satz mit X.
Eigene Erfahrung:
Beim persönlichen Besuch (Selbstabholung) wurde nachverhandelt (laut und beschimpfend).
Beim persönlichen Besuch kamen 2 Personen, eine versuchte mich abzulenken, die andere versuchte die Ware zu entwenden.
Es kommt darauf an, wie sich eine "Beziehung" schriftlich aufbauen lässt. Betrüger sind aber sehr geschickt! Am Ende ist es wie würfeln ...