News eBay: Neue Verkäufer müssen Paypal anbieten

Jap, nie wieder ebay, zu den Ebay Gebühren noch die unverschämten Paypal Gebühren? Nein danke, dann lieber gleich Amazon Marketplace.
 
Das ich einen "leichten Hass" auf PayPal habe, muss ich wohl niemandem erzählen :p

Allerdings ist der PayPal Zwang für neulinge garnicht sooooo verkehrt. Soll nicht heissen das ich das generell gut finde, aber es gibt genug schwarze Schafe die sich nur mit dem Hintergedanken andere zu bescheissen dort anmelden (bin leider schon an so jemanden geraten >_<). Denen wird damit erstmal der Wind aus den Segeln genommen.

Dumm natürlich für die ehrlichen Verkäufer... aber was solls. eBay wird das eh bald wieder ändern, denn so vergraulen sie sich (mal wieder) einige Kundschaft~




cya
cr@zy
 
Dann sollte man die Verkaäufer und gerade mal die neuen explizit über die PP Richtlininien aufkläreren. Nocht mit unversichertem Versand, keine Lieferung an andere Adressen etc.

Und wer über zu hohe Versandkosten meckert ist einfach zu dämlich zu Rechnen und hat bei eBay eh nichts verloren. ( Oder doch? :D )


@cr@zy

Deinen Leidensweg kennt man ja ;)
 
nach der mail von ebay gestern dachte ich erstmal wtf?
Kein KV mehr ist schon nett, aber die Obergrenze ist trotzdem bescheuert und bestenfalls für Händler ok. Als Privatperson zahlt man meist trotzdem drauf. PP ist wie ein Geschwür das sich ausbreitet, klar das ebay das fördern will. Es bleibt dabei, ebay ist als Verkaufsplattform absolut tot, allenfalls noch letzte chance vor der entsorgung.
 
sorry, weiss nicht was ihr alle zu meckern habt
ich persönlich kaufe NUR bei jemandem der paypal anbietet (ebay),
das mache ich nicht aus liebe zu paypal, sondern weil es bequem ist,
im vergleich zu idiotien wie clickandbuy höchstens mal ne minimale gebühr kostet (ausserhalb ebay), und weil mein artikel schneller verschickt wird

genauso handhabe ich es mit versandhäusern
wobei ich nun größtenteils mit der amazon karte zahle wegen der punkte ;p

paypal ist verglichen mit den anderen "mitläufern" einfach ok
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch keinen Bock auf Paypal und werde sicherlich nix verkaufen, bevor ich nicht 50 Bewertungen habe. (bin jetzt bei 40).

Ich weiß zwar nicht, wie es da mit Datenschutz usw. aussieht, aber diverse Transaktionen in die Hand von Paypal zu legen geht gar nicht. Die Datensammelwut geht mir sowieso schon auf den Keks und deswegen kommt Paypal nicht in die Tüte.
Zumal da auch noch Gebühren anfallen und man als Verkäufer leichter verarscht werden kann.

nuff said
 
@honkbaer
jo, alle anderen sammeln deine daten natürlich nicht
wie schon jemand letztens beim spielegrotte-leak sagte: lieber habe ich die daten bei einer firma, als bei tausenden pickelgesichtigen hinterhofhackern

sein nicht so naiv und glaube, dass deine daten nicht sowieso schon überall verstreut sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass in den letzten rund 3 Jahren bei ebay viel verschlimmbessert wurde. Andererseits stellen sich viele Nutzer aber auch ungeschickt an, die Regeln sich anzupassen.
Wenn paypal ein zwingender Bezahlweg für manche Verkäufer sein muss hindert sie dennoch niemand im Auktionstext zu schreiben: "Bitte bezahlen Sie bevorzugt mittels Überweisung, da paypal mit seinen Gebühren für mich als Verkäufer zu teuer ist." Andererseits kann jeder neuer Verkäufer gezwungener Weise jetzt miterleben, wieviel paypal ihm noch zusätzlich abzwackt. Wer nach den ersten 50 Verkäufen dann immer noch paypal anbietet, braucht sich hinterher nicht zu beschweren!
Der höhere Sicherheitsschutz für den Käufer bei neuen Verkäufern ist auf jeden Fall ein Zugewinn für den Käufer und auch die neuen Verkäufer werden oft mehr erlösen, da regelmäßig höhere Gebote eingehen werden. Das darf man nicht aus den Augen verlieren.

Ich bin seit 1999 ebay Mitglied, zahle noch per Rechnung (oftmals auch verspätet), biete nicht immer (aber oft) als Verkäufer paypal an und lasse auf meinem paypal-Konto nie mehr als 10 Euro Guthaben auflaufen. Ich trage meine Kontodaten in die Kaufabwicklung ein, nehme laut Indiviudalvereinbarung (im Auktionstext) auch bei aufgezwungenem kostenlosen Versand genügsame Porto- und Versandkosten, verschicke die geringwertigen Waren (<50 Euro) am Tag nach/des Zuschlag und warte nicht erst auf die Krümelbetragsgutschrift, bitte im Auktionstext um Überweisung statt paypal bei geringfügigen Beträgen, überweise auch einem Verkäufer der gleiches tut, schreibe keine ellenlange Ausschlussklauseln (keine Rücknahme usw.), beschreibe meine Waren ehrlich und vollständig und bin bis heute damit sehr gut gefahren (rd. 700 Bewertungen).

Ich habe aus Versehen auch schon einmal ein defektes techn. Gerät verkauft. Ungeprüft vom Dachboden geholt und versendet. Dem Käufer habe ich den Betrag dann erstattet und seit dem prüfe ich die Geräte vor dem Einstellen. Gleichzeitig hatte ich auch schon Fälle, in denen mir Verkäufer Schrott andrehen wollten. Ich schreibe dann höflich zurück und verlange Kaufpreisrückerstattung. Willigt der Verkäufer nicht ein, so bewerte ich negativ. Willigt er ein, so bewerte ich positiv mit einem Vermerk auf seine guten Reklamationsqualitäten. Wie häufig war in der Vorzeit Bewertungserpressung durch Verkäufer das Tagesgegschäft bei ebay! Das hat sich zum Glück durch die neuen Bewertungsvorschriften gebessert.

Ebay stellt nur die Plattform zum Handel und das ist immer noch die beste weit und breit. Was nützen mir kostenlose Alternativen, die einfach keine Kunden haben. Ich will meine Waren verkaufen und nicht nur "kostenlos anbieten". Jeder im Handel tätige kennt diesen Grundsatz und findet sich mit den Gegebenheiten ab. Warum stehen in den Städten die Geschäfte in den Randlagen leer und nicht die mit der höchsten Kundenfrequenz, obwohl diese ein vielfaches an Miete kosten? Und eines ist auch fakt, keine andere Auktionsplattform wird dauerhaft billiger als rd. 15 Prozent zu ebay sein. Alle Marktteilnehmer nehmen den Preis den sie bekommen können. Ein Marktfolger (der 2. oder 3. im Gesamtmarkt) wird immer das Preis-/Leistungsverhältnis des Marktführers unterbieten müssen, um Marktanteile dazugewinnen zu können. Aber keiner bietet dauerhaft seine Leistung zur Hälfte des möglichen Preises an.

Wer von Euch hat denn ebay als Kunde einmal angeschrieben und seiner Unmut Luft gemacht? 0,0 irgendwas Prozent?
 
Saintscar schrieb:
@honkbaer
jo, alle anderen sammeln deine daten natürlich nicht
wie schon jemand letztens beim spielegrotte-leak sagte: lieber habe ich die daten bei einer firma, als bei tausenden pickelgesichtigen hinterhofhackern

sein nicht so naiv und glaube, dass deine daten nicht sowieso schon überall verstreut sind

Also gehst du davon aus, dass deine gesamten Kontobewegungen schon bereits verstreut sind?

Ich vertraue meiner Bank und das, wie ich glaube, mit Recht.


(außerdem wäre die Daten bei einem Großkonzern wie ebay auch nicht wirklich besser aufgehoben als bei irgendwelchen "Hinterhofhackern" die an den meistbietenden verkaufen)
 
inwiefern vertraust du deiner bank dann nicht, wenn paypal lastschrift bei dir vornimmt? nicht mehr und nicht weniger

diese paranoide getue ist einfach nich mehr von dieser welt :)
 
Saintscar schrieb:
inwiefern vertraust du deiner bank dann nicht, wenn paypal lastschrift bei dir vornimmt? nicht mehr und nicht weniger

diese paranoide getue ist einfach nich mehr von dieser welt :)


Den ersten Satz verstehe ich nicht. Ich vertraue meiner Bank (wie schon erwähnt).
Und dein zweiter Satz macht keinen Sinn.

Ich hab keine Lust, dass irgendjemand ein umfassendes Profil von mir besitzt in dem alle möglichen Einkäufe, Verkäufe, Registrierungen etc. pp. verzeichnet sind und damit hausieren geht.
Paypal erleichtert für mich überhaupt gar nichts und daher kann ich auch problemlos die Finger davon lassen.
 
Hallo,

er meint wohl dies:
Wenn Paypal eine Lastschrift einzieht, dann hat das nichts mit Deinem Vertrauen zu Deiner Bank am Hut.
 
mich kotzt diese ebay+paypal doppelabzocke für verkäufer so dermaßen an...und das man als verkäufer keine negativen bewertungen mehr tätigen kann. wurde die letzten monate mittlerweile 2x als verkäufer sitzengelassen und mußte mich wochenlang mit gebührenrückerstattung rumärgern. ebay nutze ich mittlerweile immer weniger, da geühren zu hoch als verkäufer und zu wenig rechte.
 
Bisher habe ich bei eBay etwa 1 bis 3 mal im Jahr etwas verkauft, daher ist die Zahl meiner (ausschließlich positiven) Bewertungen auch entsprechend niedrig. Da man als Paypal-Nutzer in Österreich die zweifelhafte Ehre hat, eine Kreditkarte besitzen zu müssen, habe ich mir die Sache auch nie angefangen und bisher nur Überweisung als Kaufoption angeboten.

Wenn eBay nun meint, mir einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen, dann werde ich dort eben nichts mehr verkaufen. Als Käufer habe ich den Marktplatz sowieso schon sehr lange verlassen.
 
Ich lese hier nur immer, wie "böse" es von eBay ist, die Verkäufer/Käufer zu irgendetwas zu zwingen. Aber letztenendes ist dieser "Zwang" meiner Meinung nach vergleichbar mit einem Gesetz. Klar, den meisten passt es nicht, aber es ist manchmal einfach notwenig um ein Grundmaß an Sicherheit oder ähnlichem zu schaffen.

Wenn man in manchen Gegenden nur in makierten Parkbereichen parken darf, dann "zwingt" man euch ja auch dazu unter androhung eines Bußgeldes, an dem letzutlich auch nur der Staat bzw die Gemeidne oder was weiß ich verdient. Denke das kann man in manchen Punkten gut vergleichen. Wem das nicht passt, der parkt halt woanders. Oder auf eBay bezogen, wem der PayPal zwang ein Dorn im Auge ist, der muss halt auf andere Plattformen umsteigen.

Zu den Paketpreisen, in den Kategorieren wo in Zukunft die maximal Portokosten gelten sollen, wage ich es (in mehr als 90% der Fälle) zu bezweifeln das man über das maximal Gewicht von 10kg UND über die maximalen Paketgrößen fällt. Sollte es aus irgendeinem Grund doch mal dazu kommen, hätte ich auch kein Problem damit diese ein oder zwei Euro drauf zu zahlen.

Ich kann auch nur nochmal wiederholen, keiner ist gezwungen (wo wir mal wieder bei diesem Wort wären) bei ebay zu kaufen oder zu verkaufe. Meine persönliche Erfahrung als Käufer ist jedoch, das man dort grade wenn es um (alte) Ersatzteile, günstiges (wenn auch oftmals nicht so hochwertiges) Zubehör oder Raritäten geht sehr gut aufgehoben ist. Meine Erfahrung als Verkäufer sagt mir, dass man dort immernoch für fast alles einen relativ guten Preis erzielen kann und das mit einem Vergleichsweise geringen Aufwand.
 
Na da haben sich ja wieder zig Korinthenkacker aufgeregt dass jemand 1 Euro zuviel Versand verlangt hat. Dass aber viele eben kein Lager voll mit alten Kartons haben, und deren Post oder Hermes nicht um die Ecke ist, interessiert da wohl mal wieder nicht, da die Denkstrukturen nur bis zum Brett vorm Gesicht reichen.

Selbst wenn die ne Obergrenze beim Versand machen, und ich durch den Preis meine Ausgaben nicht rausbekomme, werde ich eben in der Auktion dazuschreiben dass so und soviel Kosten noch zur Auktion dazu kommen. Verarschen lasse ich mich nicht.

Zu PayPal sag ich lieber nichts...
 
Ich lese mir jetzt nich alle kommentare durch,
aber wieviel ebay an gewinn macht will ich auch lieber nicht wissen.

@NK9000,
dein beitrag hab ich gelesen und muß sagen das ich das gefühl hatte,
als ob du ein ebay mitarbeiter bist der dazu angestiftet wurde hier mal was tolles zu sagen.

wie dem auch sei, wenn das einer von ebay ließt,
ich habe ein kritikpunkt an paypal.

also, warum muß ich als verkäufer für die sicherheit des käufers zahlen?
das ist doch echt sowas von frech.

danke
 
seitdem paypal mir 2 accounts gebannt hat wegen angeblichem betrugsversuch und zur entperrung meine halbe lebensgeschichte und rechnungen etc. wollte, is der verein für mich tot
 
Klingt gut und schlecht, teilweise sinnvoll, teilweise Gewinnmaximierung. Klar das Ebay Paypal durchdrücken will, brauchen ja Geld. Na mal schaun, ich verkaufe eh so gut wie nie was bei Ebay, finde die Gebühren zu hoch :)
 
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