News eBay: Private Nutzer können ab März kostenlos verkaufen

Yuki0711 schrieb:
Ein sicheres Bezahlverfahren wie es bei den Kleinanzeigen ist wäre vom Vorteil oder ist das immer noch PayPal dominant?
Benutzt fast nur keiner...
PayPal Friends, Überweisung oder Barzahlung bei Abholung...
 
Hauwexis schrieb:
Das wurde auch Zeit. Die 11% Verkaufsprovision war viel zu hoch.

Dafür hat man auf Ebay immer alles wegbekommen und meistens auch zu einem fairen Preis. Jede andere Plattform ist dagegen klein. Ebay-Kleinanzeigen häufig nervig. Aber ja, 11% waren happig, wobei alle 2-3 Wochen ein Angebot mit "halbe Verkaufsprovision" im Postfach liegt. Dann sind es noch 5,5%.

Gaspedal schrieb:
Dafür kassiert u.a. ab sofort das Finanzamt. :evillol:

Das Finanzamt kassiert genauso wie schon immer. Da hat sich gar nichts an der Gesetzesgebung geändert. Einzig der Graubereich wird kleiner, da eben eine automatische Nachricht ab einer gewissen Summe übermittelt wird ans Finanzamt. Bei Privatverkäufen fallen da aber auch weiterhin keine Kosten an.
 
Yuki0711 schrieb:
Inwiefern ist das so schlecht?
Überhaupt nichts. Jetzt werden endlich auch die zur Kasse gebeten die bisher als Privatperson geschäftlich unterwegs waren, wie z.B. die Scalper. Damit lohnt sich so was nicht mehr. Wenn du ab diesem Jahr z.B. mehrere Grafikkarten für jeweils 2000-3000€ bei Ebay verkaufen würdest, müsstest du darauf Steuern zahlen. Dieses "Geschäftsmodell" wäre hier in DE damit kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schritt 1: Ebay so unattraktiv machen, das die Leute zum neuem Ebay-Kleinanzeigen wechseln.
Schritt 2: Ebay-Kleinanzeigen verkaufen
Schritt 3: ---
Schritt 4: Ebay wieder attraktiv machen
Schritt 5: Profit!
 
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Helge01 schrieb:
Das habe ich. ;)

Ab 30 Verkäufen im Jahr oder 2000 Euro Erlös sind sie ab diesem Jahr gesetzlich verpflichtet das dem Finanzamt zu melden. Das bedeutet aber nicht das man als Privatperson dann auch steuerpflichtig ist, das entscheidet das Finanzamt anhand der Daten.

Melden ≠ Steuerpflicht

Eben, viele hier schieben Panik und verstehen nicht viel von der Sache. Die Meldung der Plattformen dient alleine der Sammlung von Daten für das FA. Hier soll halt Gewerblichkeit von privaten Verkäufen abgegrenzt werden. Entscheidend für Gewerblichkeit ist auch nicht NUR Gewinnerzielungsabsicht, sondern auch eine gewisse Regelmässigkeit, einen Volumen über Zeit quasi. Im Endeffekt gibt es eine sehr umfangreiche Rechtsprechung zu diesem Thema, das älter als Ebay selbst ist, und vor allem Sammler betrifft, die ja oft eine rege Handelstätigkeit haben und bei denen die Grauzone zwischen Sammlung und Handel groß und undeutlich sein kann.
Wer denkt er könnte sich langsam in eine solche Grauzone bewegen sollte halt möglichst alle Belege behalten, vor allem auch diejenigen bei denen Verluste entstanden ist. Und sich gute Argumente einfallen lassen warum die Verkäufe alle für's Hobby notwendig waren. Die Hürde ist aber deutlich höher als hier viele denken.
 
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cyberpirate schrieb:
Quatsch! Solange nicht gewerblich verkauft wird mit Gewinn Abzielen kassiert auch nicht das Finanzamt. Woher dieser Mythos?
Dieser "Mythos" stammt aus dem seit 2023 bestehenden Gesetz, das Onlineverkaufsplattformen dazu verpflichtet, Privatverkäufer beim Finanzamt zu melden, deren Tätigkeit ein vertuschtes Gewerbe vermuten lassen.

Es ist allerdings - wie so oft - sehr wischiwaschi formuliert und meines Wissens auch noch nicht in einen Paragraphen gemeißelt.

Stiftung Warentest hat das ganz gut zusammengefasst:
https://www.test.de/Privatverkauf-u...nzamt-bei-Ebay-Verkaeufern-nachhakt-4802200-0

Es gilt also auch hier wieder, jeden Sachverhalt einzeln zu beurteilen. Ein Ehepaar, das über drei Jahre hinweg ca. 35.000 Euro umgesetzt hat, musste 11.000 Euro Einkommenssteuer nachzahlen. Höchst richterlich freigesprochen wurde jedoch eine Frau, die die von der Mutter geerbten 140 Nerzmäntel für insgesamt 77.000 Euro verkauft hatte, weil hier kein initial vorausgegangener Kauf mit Verkaufsabsicht bestand - und dennoch wurde die Frau vom Finanzamt vor den Kadi gezerrt, womit gewiss auch eine ordentliche Summe an Verhandlungskosten auf sie abgewälzt wurde.

Wie so oft: willkommen in Deutschland.

PS: Den Schritt von Ebay begrüße ich natürlich dennoch. Vielleicht wird das endlich wieder ein Comeback für "3-2-1 - deins/meins". Die letzten Jahre war Ebay nichts weiter als eine richtig, richtig miese, dreckige, verkommene und verkorkste Händlerplattform, die obendrein noch Lügnern und Betrügern Tür und Tor offen stellte.
 
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Endlich wurde zeit,

bei Kleinanzeige nur noch Letzte Preis Leute unterwegs
 
0ssi schrieb:
Muss man nicht denn so steht es nicht im Judgendschutzgesetz. Es ist nur eine sichere Möglichkeit
Bei eBay ist das Pflicht
Ergänzung ()

0ssi schrieb:
Wohl kaum denn man hat den Artikel benutzt und hatte somit einen Nutzen was der eigentlich Sinn
des Kaufens war und wenn der Marktpreis beim Verkauf geringer war dann ist das doch kein Verlust.
Das Finanzamt interessiert bei Privatleuten kein Buchwert. Bei der Bemessung deines Gewinns wird die GPU als Verlust gesehen weil weniger bekommen als ausgegeben... Keine Ahnung wie man das missverstehen kann.
Ergänzung ()

0ssi schrieb:
Man kann auch mit alten Sachen Gewinn machen also ggf. doch steuerpflichtig.
Nicht, wenn du diese Sachen länger in deinem besitz hast.
 
Also ich kaufe auch neu meist nur über Ebay da ich Amazon einfach nicht austehen kann.

Das die Provision wegfällt finde ich super, ich verkaufe zwar nicht viel aber die Proviosion war zu hoch und deswegen bin ich oft auf Kleinanzeigen ausgewichen
 
Wird die Gebühr für Mindestpreis eigentlich beim Einstellen oder nur bei erfolgreicher Versteigerung erhoben?

Hab hier noch, was noch los werden, aber nivht mit dem Risiko es für wenige Euros zu verkaufen (Whiskey, Sammler Edition).
 
Majestro1337 schrieb:
Also sei vielleicht lieber auf die menschliche gier sauer, statt auf einen Staat der ein Mindestmaß an Umverteilung herstellen will
Mindestmaß 😂👍🏻 der war gut.
60%.
"Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande"
 
lalalala schrieb:
Du blamierst dich gerade nur… das u.a. schließt ja nichts aus, ich könnte statt das Finanzamt ein anderes Beispiel nehmen. Aber der Kernpunkt ist; das ich in meinem Beispiel am Ende nirgends 11% Gebühren/Steuern oder sonst was bezahlt habe. wenn ich das u.a. auch noch auseinandernehmen würde, boah:) Hahahahahhaha echt witzig, einfach mal ungewollt mich unterstützen ;) danke!
k.A was Du für Mist laberst. Es steht alles im Artikel. Wende Dich an den Redakteur des Artikels. Du machst Dich nur lächerlich mit Deine Äußerungen.
 
Lan_Party94 schrieb:
WHAT!? 🤣
320 Objekte pro Monat riecht eher nach Gewerbe als Privatverkauf. 🤣

Naja, dennoch wird es das Geschäft wahrscheinlich ordentlich ankurbeln.
Du bist der Meinung wenn ich über 320 Objekte in einem Monat verkaufe dass ich ein Gewerbe habe selbst wenn ich die Monate davor und danach 1-2 Artikel verkauft habe ? Dein Ernst?
Ich denke wir sind uns einig darüber dass es nicht nur auf die Menge ankommt sondern auch ob dies mit einer gewissen Kontinuität auftritt…

320artikel können schonmal zusammen kommen wenn man ne Bude ausmistet weil vllt die Oma oder sonst wer verstorben ist….
 
Ich wollte kurz noch mal anmerken, dass du bis zu einem Verkaufspreis von 1.990,00 € die 11% Provision gezahlt hast und dann noch die 2% Prozent für den Betrag der über 1.990,00 € lag.

Sprich für alles was über 1.990,00 € verkauft wird wurde mit zwei Provisionsstufen abgerechnet.

Ich habe relativ viel die letzte Zeit über Ebay verkauft. Teilweise auch International.
Nur mit Sofort - Kaufen , nicht über Auktion mit Mindestpreis oder 1€.
Welche Alternativen haben wir ?

Früher war das nur ein Hype, weil du eine Art Auktion hattest und alle haben sich da in der letzten Minute überboten und wenn die Auktion nicht lief hattest du einen Bekannten als Joker.

Ebay-Kleinanzeigen ist mehr der Flohmarkt für zwischendurch.
Leute die in München Möbel anbieten musst du dann selber abholen, machst du das auch wenn du in Hamburg wohnst ?

Alles geht über den Preis, hast du den richtigen Preis und brauch jemand das gerade oder will es kaufen dann funktioniert es. Mit und ohne Provision.

Wenn die Gebühr wegfällt ,dann werde ich meine Angebote tendenziell ein bisschen tiefer ansetzen , generell habe ich versucht bei der Erstellung immer die Gebühr noch oben drauf zu packen.


Liebe Grüße
 
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E1M1:Hangar schrieb:
Ist das so? Dann müsste ich ja beim Verkauf EINER Kamera die mal 3000€ gekostet hat und für 2300€ weggeht eine Steuererklärung etc. machen.

Das ist doch kompletter Unsinn.

Da müsste jeder, der ein Auto verkauft ebenso eine machen.

Man möge mal die rechtliche Grundlage und deren Verankerung bitte verlink
Aber bei dem Verkauf hast du ja keinen Gewinn gemacht. Somit dürfte das doch nicht zählen.

Viper816 schrieb:
Lange hats gedauert, aber die Leute bekommen sie von Kleinanzeigen nicht mehr weg.
Aber Kleinanzeigen gehört wem anders und wird sich wohl auch weiterentwickeln. Ich glaube das das auch nicht unbedingt besser wird. War da mal nicht was, das ebay Kleinanzeigen unberechtigt die Userdaten weiterverkauft hat?

mcsteph schrieb:
Seit dem neuen Zahlungssystem bin ich raus. Habe letzten fast 14 Tage auf mein Geld gewartet. Habe echt geschwitzt
Bin schon lange nciht mehr auf ebay unterwegs. Wie genau funktioniert das neue Zahlungssystem?

flappes schrieb:
Ne danke.

Nach Jahren des Abzockens und Ignoriens der User, Abspeißen mit Standardmails, etc. sehe ich absolut 0 NULL Notwendigkeit wieder was auf eBay zu machen.

Kleinanzeigen und gut is. Tschö eBay.
Nur solange Kleinanzeigen so bleibt wie es ist. Da bin ich mal gespannt ob das der Fall sein wird.

Acrylium schrieb:
Solange das neue Zahlungssystem Käufern Narrenfreiheit gewährt und dazu führt, dass man als Käufer jeden gewünschten Artikel kostenlos erhalten kann, solange werde ich da nichts mehr verkaufen. Für betrügerische Käufer ist eBay seit der Einführung des neuen Zahlungssystems ein wahres Eldorado. Die brauchen einfach nur ohne jegliche Belege behaupten, dass irgendwas nicht mit dem Artikel stimmt, und schon gibt's das Geld zurück. Und das sage ich als Ebay-Aktionär (der daher durchaus Interesse hätte, wenn es eBay wieder besser geht).
Ist es dir mal so erganngen?

mcsteph schrieb:
Mit dem Verkauf von Kleinanzeigen haben die sich keinen Gefallen getan
Ja, das sehe ich auch so. Das ganze Internet hat sich weitergedreht und seit bei ebay meist nur Händler unterwegs sind, interessiert das die wenigsten Privatleute.

Vor allem ist Kleinanzeigen über Handy wesentlich einfacher zu handhaben als ebay selbst. Alleine dafür bleibe ich schon auf Kleinanzeigen.

Ramschladen schrieb:
Ich bin immer erstaunt wie viele ebay Kleinanzeigen loben, dabei hab ich persönlich viel schlechte Erfahrung gemacht. Leute die einen 2 Wochen wegen einer Abholung hinhalten wegen ner kack Babywanne, oder Geier die sofort vorbei kommen wollen und dann merken "oh" ich schaffs heute doch nicht mehr und es dann noch auf unbestimmte Zeit reserviert haben wollen. Sry bin da direkt zu eBay zurück und hab auf die Gebühren geschi**en auf gut DE gesagt.

Vielleicht ist's auch Ortsabhängig...

Ich persönlich freu mich. Demnächst muss ausgemistet werden ;)
Also ich habe bisher bis auf 2 Ausnahmen immer gute Erfahrungen mit ebay Kleinanzeigen gemacht. Habe da seit 2014 über 250 Artikel angeboten (wenn auch nciht immer verkauft).

UNDERESTIMATED schrieb:
Dann kommt Herr Finanzamt und möchte auf die 40000+~6-7%=42800€ Erlös Steuern einziehen weil ich genau welchen Gewinn gemacht habe?
Wird Gold den überhaupt besteuert? Dachte Edelmetalle unterliegen keiner Steuer.
 
jabberwalky schrieb:
Dachte Edelmetalle unterliegen keiner Steuer.

Wenn ich Sie länger als ein Jahr behalten würde, so mein Kenntnisstand [Spekulationsfrist]. Mach' ich ja aber nicht [immer], bzw. wie soll ich das denn beweisen - muss ich da jetzt Ordnerweise Umschläge mit Kaufdatum und Münzen ins Schließfach packen damit das richtig bleibt? Unschuldsvermutung war ja offenbar mal.

Das glaubt mir doch kein Finanzbeamter, wenn ich heute für 10000€ Krügerrand kaufe und in 8 Monaten für 11000 verkaufe, dass das andere waren. Der unterstellt mir einfach irgendwas und ich bin wieder dran. :rolleyes:

Aber das ist ja eh vorbei. Bargeldobergrenze ist ja passenderweise auch aktiv.

jabberwalky schrieb:
Aber bei dem Verkauf hast du ja keinen Gewinn gemacht. Somit dürfte das doch nicht zählen.

Aber doch in Gesamtheit. Bleiben wir bei der Kamera.

Kaufpreis 3000€, Verkaufspreis 2300€ -700€

Kaufen wir eine andere, als Sammelstück, etwas seltenes, auf dem Flohmarkt, zufällig.
Kaufpreis 250€
Verkaufspreis 1000€ +750€ [Man trennt sich davon, da man ein neues Objektiv für eine andere kaufen mag]
-------------------------------------------------

Ergo +50€=Steuerfrei, aber wohl eher @finanzamt: +750€ Gewinn=Steuerpflichtig auf 150€.
Da ist doch der Hund begraben.

Wie ich dann beweise, dass die Kamera 250€ oder 1000€ auf dem Flohmarkt kam ist ein anderes Blatt, aber auch hinreichend interessant. Wollen die das wirklich?
 
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MeisterOek schrieb:
Würde es vom Artikel abhängig machen. Bei beliebter Elektronik würde ich weiterhin per Kleinanzeigen verkaufen und verlangen dass nur per Vorabüberweisung gezahlt werden muss. Wem es nicht gefällt, hat einfach Pech. Wenn man jedoch unbeliebte Nischenprodukte verkaufen möchte, die vielleicht sogar einen nicht allzu hohen Wert haben ist das klassische eBay wohl besser, da die Zahl der Interessenten einfach viel größer ist.
Wobei du auch bei nischenprodukten Probleme bekommen kannst. Vllt sollte man doch eher ne Rechtsschutzversicherung abschließen. Generell hätte ich kein Problem wenn ich einen Käufer mit betrügerischen Absichten aufgesessen bin den Fall mit nem gewissen Abschlag an wen weiter zu geben und der soll sich dann auf juristischem Wege mit dieser Person auseinander setzen.
Ergänzung ()

jabberwalky schrieb:
Aber bei dem Verkauf hast du ja keinen Gewinn gemacht. Somit dürfte das doch nicht zählen.
Ja stimmt schon. Habe aber dennoch den Eindruck dass es nicht mehr allzulange dauern wird und der Staat dort ne weitere Einnahmequelle finden wird. Man wird es dann vllt so drehen dass du in der beweispflicht bist. Ergo der Staat tut so als ob hättest Gewinn gemacht und du bist den Beweis schuldig dass dem nicht so ist. Bei Krankenkassen haben wir das ja schon, gibst du keine Auskunft Wird Stumpf davon ausgegangen dass du soviel verdienst dass du den Höchstsatz zahlen musst.
Ergo Verkauf ich das MacBook nach 5jahren aber finde keine Rechnung mehr Pech gehabt muss ich steuern zahlen. Denkbar wäre auch dass man sich nur bis zu einem gewissen Alter der Dinge befreien lassen kann und wenn du dein Zeug vor mehr als 5jahren gekauft hast man es auch so behandelt als ob wäre es Gewinn.
Der Staat ist halt immer wieder für Überraschungen gut
 
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Habe um 2000 bis 2002 echt viel über eBay verkauft (zu gefühlt 90% ohne Gewinn, aber an Liebhaber!). Damals war's echt relativ bequem und einfach "ab 1€" Auktionen zu machen. Aber irgendwann hab ich meinen Account gekündigt, da ich das Gefühl hatte, dass der Verkäufer eh die doofe Melkkuh zu sein scheint.

Vielleicht ändert sich das ja wieder. EBay lebt immer noch von seinem " 1...2...3...meins-Auktionen-Mythos", obwohl sie eigentlich schon immer so etwas wie Amazon sein wollten.
Da haben sie sich einfach ins eigene Knie geschossen und die vielen, vielen Privatverkäufer (Stichwort "Auktionen") vergrätzt mit ihren Provisionen, die sie verlangten.

Vielleicht sollte sich eBay endlich mal entscheiden was sie sein wollen. Amazonkonkurrent oder "Auktionsplattform". Bei letzterem, mit vielen Privatverkäufern, lässt sich vermutlich "nix" verdienen...
 
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