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NewsEcho Show 15: 15-Zoll-Display als Bilderrahmen mit Personenerkennung
Zu Amazons Jahresveranstaltung hat das Unternehmen heute den neuen Echo Show 15 vorgestellt, der auf ein 15,6-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung setzt und an der Wand befestigt werden kann – separat ist ein Ständer erhältlich. Ein anpassbarer Startbildschirm soll ihn so für unterschiedlichste Bereiche einsetzbar machen.
Google Nest Hub Max wurde ja leider in Deutschland nicht released. Brauche was größeres in der Küche als den normalen Nest Hub und sowas würde ganz gut passen.
Nur in den USA ist es Nutzern eines Echo oder Echo Show 10 mit AZ1-Prozessor zudem möglich, die Sprachsteuerung vollständig lokal durchführen zu lassen, so dass die Anfragen gar nicht mehr in die Cloud geschickt werden – ein Novum bei smarten Lautsprechern mit digitalem Sprachassistenten.
interessant, ich hätte da ja eher die Nutzer in der EU als erstes in die engere Wahl genommen, unsere Datenschutzrichtlinien dürften meilenweit härter sein als die der USA... gibts einen Grund? Ich kann mir nämlich weder datenschutzrechtlich noch technisch erklären, wieso das bei uns nicht klappt.
Zum Gerät: schaut klasse aus, aber mir kommt kein Amazon-Sprachassistent ins Haus. Reicht schon, wenn ich unerlaubterweise von meinem Smartphone abgehört werde, da brauche ich es Jeff nicht auf noch erlauben, das hochoffiziell zu tun...
Haha, dann bräuchte man in Deutschland auch einiges an Personal damit Alexa Bayrisch, Schwäbisch, Plattdeutsch, Sächsisch und und und versteht.
Dennoch würde ich mir sowas nie ins Haus hängen, jedenfalls nicht wenn ich die Daten absolut lokal speichern und abrufen kann! Gibt ja diverse Projekte mit Raspis die Open Source sind.
Da bin ich wohl nicht der einzige der auf genau so ein Gerät von Google wartet. Wobei es gerne größer sein darf, 15" ist dafür eigentlich schon zu wenig und schränkt einen bei der Positionierung/Nutzung ein.
Langsuan schrieb:
Die 15" an der Wand sehen recht groß aus im Vergleich mit den anderen Utensilien daneben. Das ist sicher kein Puppengeschirr?
Völlige Überwachung des Privatraumes per Video und Audio, unter dem Vorwand der Benutzerfreundlichkeit, freiwillig installiert von den Leuten. Gruselig.
Grundsätzlich interessant. Aber bei derart viel Volumen hätte man doch auch einen fetten Akku verbauen. Dann hätte man auf das Stromkabel verzichten können. Alle paar Tage aufladen fände ich ok.
Die Idee finde ich super und der Show lässt sich bestimmt sehr gut in sein Alexa Home integrieren.
Allerdings finde ich Amazon sollte mal mehr individuelle Funktionen in die App integrieren statt immer neue Produkte vorzustellen. Manchmal fühle ich mich als ob ich da eine unausgereifte Beta teste.
Und der AZ1 könnte auch gerne langsam mal in Deutschland genutzt werden. Da hört man gar nichts mehr zu.
Erst letztens einen ganzen Tag DSL Blackout gehabt. Da macht das Smarthome keinen Spaß, wenn es nur daran scheitert, dass das Gesprochene in die Cloud gesendet werden muss.
@Frank
War ein großer Fehler im Artikel oder warum wurde er kurzzeitig gelöscht, durfte jetzt alles noch mal schreiben.
Völlige Überwachung des Privatraumes per Video und Audio, unter dem Vorwand der Benutzerfreundlichkeit, freiwillig installiert von den Leuten. Gruselig.
Völlige Überwachung des Privatraumes per Video und Audio, unter dem Vorwand der Benutzerfreundlichkeit, freiwillig installiert von den Leuten. Gruselig.
Einen "fetten" allways on Lithium Ionen Akku würde ich nicht an der Wand hängen haben wollen. Zudem wären solche Geräte weniger lange haltbar weil der Akku als erstes verschlissen ist.
Artikel-Update: Wie Amazon im Nachgang zur Vorstellung des Echo Show 15 verriet, ist die visuelle ID auch für den Echo Show 10 mit AZ1 und sogar den Echo Show 8 geplant, auch wenn letzterer keinen Neural-SoC beherbergt. Einen Termin für die visuelle ID auf den älteren Geräten gibt es aber noch nicht.
Die Gesichtserkennung per visueller ID soll auf einen Abstand von circa 2,5 Meter funktionieren, wobei die Kamera des Echo Show 15 ein Sichtfeld von 110 Grad abdeckt. Treten zwei Personen in den Erfassungsbereich, wird die personalisierte Oberfläche des Nutzers aktiviert, der zuerst eindeutig erkannt wird. Ein Blog-Post von Amazon Science liefert tiefere Einblicke in die Technik.
Die neue Benutzeroberfläche des Echo Show 15 werden auch der Echo Show 10 und Show 8 in leicht angepasster Form erhalten, um sie besser auf die Größe des jeweiligen Geräts auszurichten. Widgets werden so beispielsweise erst nach einer Wischgeste eingeblendet.
Völlige Überwachung des Privatraumes per Video und Audio, unter dem Vorwand der Benutzerfreundlichkeit, freiwillig installiert von den Leuten. Gruselig.
Was man halt nicht vergessen darf ist, dass diese Unternehmen die Daten brauchen, um das System zu verbessern. Für die USA mag die Datenlage bei den großen Nutzerzahlen einigermaßen ok sein. Aber für alle kleinen Länder wie Deutschland etc. muss man fast bei 0 Anfangen.
Tut es da nicht so ziemlich jedes Smart Mirror Priojekt mit einem Raspberry?
Oder eine an die Wand geschraubtes Tablet, dessen Browser eine Webseite anzeigt? Letztere sind je auch leicht selbst erstellt heutzutage.
Ggf. findest du da Beispiele in den Home Automation Foren.
Beliebt ist eine billige Tablethülle an die Wand zu dübeln und darin das Tablet zu befestigen.