Bruehwuerfel
Ensign
- Registriert
- Okt. 2017
- Beiträge
- 217
Weil ich jetzt meinen neuen PC habe und den alten Laptop (Thinkpad T470s) noch nicht endgültig in Rente schicken will, soll er ein zweites Leben bekommen.
Windows 10 hat er problemlos mitgemacht und selbst Windows 11 - obwohl nicht offiziell unterstützte CPU - lief einwandfrei.
Da mein 16jähriger Erbgutträger bald sein Abitur macht und bisher immer den PC seiner Mutter mitnutzen muss (er lebt bei ihr), möchte ich ihm den Laptop überlassen. Um für Hausaufgaben, Projekte, sonstigen Kleinkram was zu machen, reicht der von der Leistung noch dicke. Und falls er sich doch noch für ein Studium entscheiden sollte, dann hat er zumindest für den Anfang da auch noch was von.
So, jetzt kommen wir zum "Problem".
Die Windows-Lizenz ist ja auf meinen neuen Rechner umgezogen und daher will ich ihm eine Linux-Distro draufpacken. Windows 10 wird nur noch bis 2025 supported und kommt da nicht mehr drauf und 11 ist eben nicht offiziell unterstützt. Und da steht nun die große Frage WELCHES Linux hätten 's denn gern?
Computer sind für ihn nur Mittel zum Zweck und gelegentliche Youtube-Unterhaltung, von daher dürfte ihm die nicht mal große Umstellung von der wenigen bisherigen Computernutzung unter Windows keine Probleme bereiten.
Selbst hab ich schon Mint und Zorin OS in die engere Auswahl gezogen. Mint, weil das wohl mittlerweile die Updates und Upgrades recht bequem und unkompliziert erledigen soll. Nur leider sollen die Softwareversionen zu Gunsten der Stabilität nicht immer die aktuellsten sein.
Zorin OS, weil ich es vom Design der Oberfläche schöner und -im positiven Sinne- simpler finde. Und wenn ich das richtig in Erfahrung gebracht habe, schlägt Zorin von sich aus schon eine Linuxvariante zur Installation vor, falls man sich doch mal ein Windowsversion einer Software runtergeladen hat und installieren will. Aber ist nur meine persönliche Meinung, die hier nicht zur Debatte herhalten soll.
Da ich ein paar 100 Kilometer entfernt wohne und mich deswegen nicht jeden Abend mit eventuell auftretenden Problemen beschäftigen kann, ergeben sich unter anderem folgende Anforderungen:
- Möglichst einfache Bedienung, also wenn es irgendwie geht, Konsoleneingaben vermeiden ( auch wenn das ein bekannter Fetisch altgedienter Linux-Veteranen ist )
- Updates/Upgrades sollten keinen großen Aufwand bereiten. Wenn also eine Update ansteht, benachrichtigt das OS ihn bestenfalls "Hey, hier liegt ein Update vor" und er kann es mit "jetzt installieren" erledigen.
- Da er später noch einen Laserdrucker von mir bekommt, soll die Erstinbetriebnahme automatisch ablaufen. D.h. Linux installiert von sich aus den passenden Treiber und gut ist. Der Drucker wird entweder einer von Pantum oder Brother. Beide bieten auf deren Supportseite auch Linuxtreiber an. Ich lasse mich im Zweifelsfall also auch dazu nötigen, ihm den Downloadlink zum Treiber zu schicken und er kann den mit klick auf die Datei installieren (oder welcher simple Weg mir bis dahin noch einfällt)
Bin ich da mit den beiden schon genannten Distributionen schon richtig oder fällt euch eine passendere ein? Und wie sieht es bei denen aus, die mit Rolling Releases arbeiten? Also hinsichtlich Druckerkompatibilität und möglichst einfachen Updates? Ich habe auf dem Laptop zwar selbst auch schon einiges an Distries durch, aber nie für den Produktiveinsatz, sondern eher, um mal ein bisschen Musik zu hören und im Netz zu surfen. Für den Rest hatte ich dann immer das Windows im Dual-Boot genutzt.
Windows 10 hat er problemlos mitgemacht und selbst Windows 11 - obwohl nicht offiziell unterstützte CPU - lief einwandfrei.
Da mein 16jähriger Erbgutträger bald sein Abitur macht und bisher immer den PC seiner Mutter mitnutzen muss (er lebt bei ihr), möchte ich ihm den Laptop überlassen. Um für Hausaufgaben, Projekte, sonstigen Kleinkram was zu machen, reicht der von der Leistung noch dicke. Und falls er sich doch noch für ein Studium entscheiden sollte, dann hat er zumindest für den Anfang da auch noch was von.
So, jetzt kommen wir zum "Problem".
Die Windows-Lizenz ist ja auf meinen neuen Rechner umgezogen und daher will ich ihm eine Linux-Distro draufpacken. Windows 10 wird nur noch bis 2025 supported und kommt da nicht mehr drauf und 11 ist eben nicht offiziell unterstützt. Und da steht nun die große Frage WELCHES Linux hätten 's denn gern?
Computer sind für ihn nur Mittel zum Zweck und gelegentliche Youtube-Unterhaltung, von daher dürfte ihm die nicht mal große Umstellung von der wenigen bisherigen Computernutzung unter Windows keine Probleme bereiten.
Selbst hab ich schon Mint und Zorin OS in die engere Auswahl gezogen. Mint, weil das wohl mittlerweile die Updates und Upgrades recht bequem und unkompliziert erledigen soll. Nur leider sollen die Softwareversionen zu Gunsten der Stabilität nicht immer die aktuellsten sein.
Zorin OS, weil ich es vom Design der Oberfläche schöner und -im positiven Sinne- simpler finde. Und wenn ich das richtig in Erfahrung gebracht habe, schlägt Zorin von sich aus schon eine Linuxvariante zur Installation vor, falls man sich doch mal ein Windowsversion einer Software runtergeladen hat und installieren will. Aber ist nur meine persönliche Meinung, die hier nicht zur Debatte herhalten soll.
Da ich ein paar 100 Kilometer entfernt wohne und mich deswegen nicht jeden Abend mit eventuell auftretenden Problemen beschäftigen kann, ergeben sich unter anderem folgende Anforderungen:
- Möglichst einfache Bedienung, also wenn es irgendwie geht, Konsoleneingaben vermeiden ( auch wenn das ein bekannter Fetisch altgedienter Linux-Veteranen ist )
- Updates/Upgrades sollten keinen großen Aufwand bereiten. Wenn also eine Update ansteht, benachrichtigt das OS ihn bestenfalls "Hey, hier liegt ein Update vor" und er kann es mit "jetzt installieren" erledigen.
- Da er später noch einen Laserdrucker von mir bekommt, soll die Erstinbetriebnahme automatisch ablaufen. D.h. Linux installiert von sich aus den passenden Treiber und gut ist. Der Drucker wird entweder einer von Pantum oder Brother. Beide bieten auf deren Supportseite auch Linuxtreiber an. Ich lasse mich im Zweifelsfall also auch dazu nötigen, ihm den Downloadlink zum Treiber zu schicken und er kann den mit klick auf die Datei installieren (oder welcher simple Weg mir bis dahin noch einfällt)
Bin ich da mit den beiden schon genannten Distributionen schon richtig oder fällt euch eine passendere ein? Und wie sieht es bei denen aus, die mit Rolling Releases arbeiten? Also hinsichtlich Druckerkompatibilität und möglichst einfachen Updates? Ich habe auf dem Laptop zwar selbst auch schon einiges an Distries durch, aber nie für den Produktiveinsatz, sondern eher, um mal ein bisschen Musik zu hören und im Netz zu surfen. Für den Rest hatte ich dann immer das Windows im Dual-Boot genutzt.